Inhalt:
Um ihrer Traurigkeit zu fliehen, welche immer an ihrem Geburtstag aufkommt, geht Effie in ein Cottage. Dieses Jahr wird das Cottage bereits von jemand anderem bewohnt. Nach langen Diskussionen wer im Cottage bleiben darf, beschliessen die beiden sich das Cottage zu teilen. Sie geben sich falsche Namen und lernen die tiefsten Geheimnisse des anderen kennen.

Meine Meinung:
Die Buchcover der ganzen Reihe gefallen mir sehr gut. Auch gefällt mir die Umschlagseite mit der Landkarte. Ich liebe solche kleine Details.
Der Schreibstyl von Kathinka Engel liebe ich. Ich mag ihren lockeren, humorvollen und poetischen Schreibstyl. Shetland liebe ich als Wohlfühlort. Auch die Bewohner von Shetland sind alle grossartig. Effie war ein süsser und frischer Charakter. Es war interessant in die tiefsten Themen von Effie Einblick zu erhalten. Es hat mir wieder einmal gezeigt, dass oftmals der Schein trügt. Adair war wie ein Kanarienvogel. Nicht nur seine Kleidung, sondern auch sein Charakter war frisch und lebensfroh. Ich mochte Adairs etwas speziellere und humorvolle Art, sie hat mich irgendwie fröhlich gestimmt. Die Schwersternmomente haben mir nach wie vor am besten gefallen. Auch die Hochzeit von Fiona und Connal war etwas ganz Besonderes. Zum Vergleich zu den anderen beiden Bänden fand ich dieses Buch das Schwächste trotzdem hat es mir gut gefallen und es war interessant die Geschichte mitzuverfolgen.

Weiterempfehlung:
Es war ein schöner Abschluss der Reihe und darum empfehle ich dir dieses Buch, wenn dir die ersten beiden Bände dieser fantastischen Shetland-Reihe gut gefallen haben.

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Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Besonders gut gefallen mir die Nordlichter, welche zum Setting passen.
Der Schreibstyl von Kira Mohn sowie die Leserstimme von Dagmar Bittner waren angenehm zu hören. Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, gerade weil ich bereits viel Gutes gehört habe. Auf das Setting habe ich mich besonders gefreut, weil es nicht so typisch ist und es für mich nach einem Wohlfühlort klingt. Irgendwie habe ich leider dieses Setting nicht beim Hören rausgehört. Meiner Meinung nach wurde es zu wenig beschrieben, so konnte ich mir die hinreissende Umgebung gar nicht vorstellen und mich nicht dort reinfühlen. Die Charakteren waren okay. Ich konnte sie mir gut vorstellen, doch irgendwie fehlte das Gewisse etwas. Elín war eine liebevolle und verletze Persönlichkeit. Beim Hören war sie mir manchmal etwas zu anstrengend. Ihre Selbstzweifel waren mir teils zu ansträngend. Klar sie hat Probleme mit ihrem Körper, aber dass sie Jón nicht ein einziges Mal glauben kann, dass er sie toll findet. Es wurde mir mit der Zeit einfach etwas langweilig. Ich hatte das Gefühl, das ich mit der Geschichte nicht vorankomme und immer am selben Ort bin. Sehr Schade, denn die ganze Kochthematik empfand ich als sehr interessant.

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Inhalt:
Anna ist nach dem Tod ihrer grossen Liebe nie wirklich ins Leben zurückgekehrt. Dies soll sich ändern, indem sie Bens grossen Traum erlebt und die gemeinsam geplante Segelreise in die Karibik antritt. Doch schnell merkt sie, dass ihre Segelkenntnisse nicht wirklich ausreichend sind, und so heuert sie Keane an, ihr zu helfen.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir mit den goldenen Prägungen gut.
Trish Dollers Schreibstyl ist normal. Das Buch wird von Annas-Seite und im Präsens beschrieben. Ich mochte das karibische Feeling. Es war wunderschön mal etwas über eine andere Umgebung zu lesen. Die ganze Thematik mit der Segelreise gefiel mir gut. Manchmal kamen mir meine nicht vorhandenen Segelkenntnisse etwas zum Verhängnis, weil ich nicht wusste, was die Protagonisten genau machten oder wie dies allgemein funktionierte. Die Charakteren haben mir gefallen, empfand ich allerdings nicht als besonderes. Gegen Ende war mir das Buch etwas zu langatmig. Das Gewisse etwas hat mir persönlich an diesem Buch gefehlt. Trotzdem empfehle ich die Geschichte gerne als unterhaltsam und für zwischendurch weiter.

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Inhalt:
Eleanor und Grayson kamen sich als Jugendliche näher und überstanden die schlimmste Zeit für Eleanor zusammen. Einige Jahre später startet Eleanor einen Nanny Job bei Greysons Kinder und sie sieht, wie dunkel Greysons Welt plötzlich geworden ist. Eleanor setzt alles daran Greyson und seinen Töchtern wieder etwas mehr Licht zu bringen.

Meine Meinung:
Das Buchcover finde ich wunderschön. Ich mag den Farbverlauf und die Libellen, welche passend zur Geschichte sind.
Die Geschichte wird von der ich-Perspektive erzählt. Teils von Eleanors- und teils von Greysons-Sicht, etwas mehr von Eleanors-Seite. Den Leserstimmen war es angenehm zuzuhören und sie haben die Geschichte interessant übermittelt. Der Schreibstyl von Brittainy C. Cherry war super. Sie schreibt leicht poetisch und es beinhaltet schöne (sogar etwas spirituelle) Zeilen über das Leben. Am Anfang wurde ziemlich lange von der Kennenlernfase der Beiden erzählt. Dieser Teil war mir etwas zu langatmig. Eleanor fand ich super. Ich mochte ihre zurückhaltende und introvertierte Art auch mochte ich ihre Lebensansicht, die sie ihrer Mutter zu verdanken hatte. Eleanors Mutter war mein Liebster Charakter, weil ich ihre Gedanken und die starke Liebe zu ihrer Tochter mochte. Greyson war als Jugendlicher enorm belastbar, ich hätte gerne noch etwas mehr über seine Umgebung und Kindheit erfahren. Die Kinder von Greyson haben mir die Geschichte versüsst. Im Buch passieren mehrere Schicksalsschläge für Eleanor sowie für Greyson, es war traurig und sehr emotional darüber zu lesen, so dass ich den Tränen nah war. Trotzdem habe ich die Geschichte geliebt und mitgefiebert.

Weiterempfehlung:
Sehr gutes Buch welches sich gut als Hörbuch eignet. Hat mir persönlich das Herz zerrissen, was vielleicht beim Hörbuch beachtet werden sollte, sofern man anfällig auf emotionale Reaktionen ist. Ich empfehle das Buch allen New Adult Liebhaber.

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Inhalt:
Um ihrer Familiengeschichte nachzugehen, geht Emma nach Schottland an die Dunbridge Academy. Dort verliebt sie sich in Henry, doch eigentlich wollte sie sich auf die Geschichte ihrer Familie konzentrieren und nach einem Jahr zurück nach Deutschland.

Meine Meinung:
Das Cover hat mein Interesse geweckt und mich angesprochen diese Geschichte zu hören.
Die Geschichte wird von Henry sowie Emmas Sicht erzählt und in der ich-Perspektive geschrieben. Dies mochte ich sehr gerne. Die Leserstimmen sind angenehm und locker zu hören. Sarah Sprinz Schreibstyl gefällt mir nach wie vor gut. Sie hat ein tolles Internat erschaffen, in welches ich selbst am liebsten auch hingehen möchte. Mir gefiel die ganze Thematik im Internat. Es war spannend und interessant Recherche über die Geschichte von Emmas-Familie zu hören. Mir persönlich kam hierzu etwas zu wenig, da es im Klappentext so grossgeschrieben wurde. Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Henry war gemütlich mitzuverfolgen. Henry hatte anfangs Buch noch eine andere Freundin Grace, ich denke er hat sich ihr gegenüber, aber immer achtsam und liebevoll verhalten, so gut es die Situation zuliess. Die Schüler der Dunbridge Academy finde ich toll und mir gefiel der Freundeskreis von Emma und Henry. Tori und Sinclair mochte ich noch einen Zacken lieber als Emma und Henry, darum freue ich mich besonders auf die Geschichte der beiden.

Weiterempfehlung:
Die Geschichte ist angenehm und spannend per Hörbuch zu verfolgen. Ich empfehle es allen die in das Internatsleben eintauchen möchten und denen die Sarah Sprinz Bücher auch so mögen wie ich.

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