Inhalt:
Um ihrer Familiengeschichte nachzugehen, geht Emma nach Schottland an die Dunbridge Academy. Dort verliebt sie sich in Henry, doch eigentlich wollte sie sich auf die Geschichte ihrer Familie konzentrieren und nach einem Jahr zurück nach Deutschland.

Meine Meinung:
Das Cover hat mein Interesse geweckt und mich angesprochen diese Geschichte zu hören.
Die Geschichte wird von Henry sowie Emmas Sicht erzählt und in der ich-Perspektive geschrieben. Dies mochte ich sehr gerne. Die Leserstimmen sind angenehm und locker zu hören. Sarah Sprinz Schreibstyl gefällt mir nach wie vor gut. Sie hat ein tolles Internat erschaffen, in welches ich selbst am liebsten auch hingehen möchte. Mir gefiel die ganze Thematik im Internat. Es war spannend und interessant Recherche über die Geschichte von Emmas-Familie zu hören. Mir persönlich kam hierzu etwas zu wenig, da es im Klappentext so grossgeschrieben wurde. Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Henry war gemütlich mitzuverfolgen. Henry hatte anfangs Buch noch eine andere Freundin Grace, ich denke er hat sich ihr gegenüber, aber immer achtsam und liebevoll verhalten, so gut es die Situation zuliess. Die Schüler der Dunbridge Academy finde ich toll und mir gefiel der Freundeskreis von Emma und Henry. Tori und Sinclair mochte ich noch einen Zacken lieber als Emma und Henry, darum freue ich mich besonders auf die Geschichte der beiden.

Weiterempfehlung:
Die Geschichte ist angenehm und spannend per Hörbuch zu verfolgen. Ich empfehle es allen die in das Internatsleben eintauchen möchten und denen die Sarah Sprinz Bücher auch so mögen wie ich.

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Inhalt:
Juniper übernahm vor ein paar Jahren die Farm ihrer Familie. Sie stürzt sich regelrecht in die Arbeit und versucht die finanziellen Probleme der Farm irgendwie zu stemmen. Eines Tages taucht plötzlich ihre grosse Liebe Henry auf und niemand von ihrer Familie kennt ihn...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Mir gefällt das Gelb mit den Blumenästen. Die Umschlagseite ist mit einer Art Steckbrief von Juniper beschmückt. Jedes neue Kapitel hat wieder die süssen Blumenäste vom Titelbild als Verzierung.
Der Schreibstyl von Lilly Lucas liebe ich. Lilly Lucas schreibt locker und humorvoll. Ich mag, wie sie einen weiteren Wohlfühlort für uns erschaffen hat. Cherry Hill stelle ich mir als ein bezauberndes Zuhause vor. Junipers und Henrys Geschichte war interessant, greifbar und emotional zu lesen. Die Handlung und wie sich die Geschichte entwickelte, hat mir gefallen. Henry war ein perfekter Book-Boyfriend und Juniper eine sympathische Persönlichkeit. Die McCarthy Schwestern sind grossartig. Mich begeistert die Schwester-Beziehung die Lilly Lucas kreiert hat. Alle drei sind starke und authentische Charakteren und ich freue mich bald mehr über die drei zu lesen.

Fazit:
Wie die Green-Valley-Love-Reihe spielt die neue Reihe von Lilly Lucas in einem wunderbaren Wohlfühlort. Ich empfehle das Buch allen Green Valley Liebhaber und allen die auf Wohlfühlliebesgeschichten stehen.

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Inhalt:
Lucy trainiert eifrig für einen Eiskunstlaufwettkampf, damit sie dem Deal mit ihren Eltern standhalten kann. Sie lernt Jules kennen und er zeigt ihr wieder, dass Eiskunstlaufen ihr eigentlich mal Spass gemacht hat. Dabei sollte Lucy sich nicht vom Training abhalten, weil sie den Wettkampf unbedingt gewinnen muss.

Meine Meinung:
Das Cover hat mich angesprochen. Ich habe die Geschichte gehört, weil ich bei der Winter-Dreams-Reihe die Thematik mit dem Eiskunstlaufen total gernhatte. Auch bei diesem Buch gefiel es mir gut. Ich liebte die Szenen auf dem Eisfeld. Noch mehr mochte Szenen, als Lucy Zeit mit Hannah und Aysa verbracht hat. Über die dreier Freundschaft zu hören, empfand ich als unterhaltsam und entspannend. Der Schreibstyl von Anne Pätzold hörte sich angenehm und locker an. Auch Leonie Landas Leserstimme mag ich nach wie vor sehr gerne. Die Charakteren war super authentisch. Jules war ein toller, fürsorglicher und starker Kerl. Jules kleiner Bruder hat die Geschichte auch noch versüsst. Im Buch passierte nicht viel, was ich als Hörbuch sehr mochte. Es gibt auch Hindernisse, aber diese wurden nicht unnötig dramatisiert. Die Geschichte wurde nicht von diesen Hindernissen getragen, sondern von schönen Momenten zwischen Jules und Lucy.

Weiterempfehlung:
Diese Geschichte empfehle ich dir, wenn du Lust hast auf ein entspannte und lockere Wohlfühlgeschichte hast. Und wenn du keine Lust auf Dramen oder stressige Liebesgeschichten hast.

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Inhalt:
Fiona floh vor Jahren völlig überstürzt nach Bristol. Nach drei Jahren kehrt sie in ihre Heimat Shetland zurück. In ihrer Heimat muss sie sich zuerst wieder ihren Schwestern behaupten. Dort trifft sie auch auf ihren Exfreund und Fiona merkt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Mir gefällt die Gold Prägung. Das Buchcover passt perfekt zu Shetland und dem Inhalt. Zudem mochte ich die Umschlagseite mit der Karte des Ortes.
Der Schreibstyl von Kathinka Engel gefällt mir gut. Ich mag, wie sie die Umgebung beschreibt. Sie hat mir Shetland zu einem perfekten Wohlfühlort gemacht. Ihr Schreibstyl ist humorvoll, locker und poetisch. Das Buch wird mit Gedichten von Connal bestückt und wird von der Ich-Perspektive von Fiona erzählt. Die Charakteren die Kathinka Engel erschaffen hat, gefallen mir auch sehr. Connal war grossartig. Ich konnte sein Handeln und seine Abweisung gegenüber Fiona gut nachvollziehen. Vermutlich hätte ich in seiner Situation ähnlich gehandelt. Fiona mochte ich auch. Sie hatte einen starken Charakter, dass sie wegen ihrer Vorgeschichte unsicher und in sich gekehrt war, konnte ich auch gut nachvollziehen. Ich liebte die Schwersterbeziehung zwischen Nessa, Fiona und Effie. Die Momente zwischen ihnen waren schön und angenehm. Ich freue mich schon mehr über Nessa und Effie in den nächsten zwei Büchern zu erfahren.

Fazit:
In Shetland habe ich mich sehr wohlgefühlt. Ich empfehle das Buch allen die den Schreibstyl von Kathinka Engel auch so mögen wie ich. Dieser Wohlfühlort erinnert mich etwas an Green Valley, darum denke ich, wenn jemandem diese Reihe gefallen hat, könnte dieses Buch auch etwas sein.

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Inhalt:
Amy ist Sozialarbeiterin und macht so ziemlich alles für Ihre Klienten und deren Neustart. Dabei vergisst sie sich selbst und ihre Pflegetochter Jeannie. Als sie Sam kennenlernt der ihr zeigt, dass sie auch ihr eigenes Leben geniessen soll, wird er ihr etwas zu viel.

Meine Meinung:
Sowie alle anderen Covers der Finde-mich-Reihe ist dieses wunderschön und ergibt der letzte Bogen des Unendlichkeitszeichens. Auch die Umschlagseiten sind mit kleinen Details bestückt.
Kathinka Engels Schreibstyl mag ich nach wie vor. Sie schreibt humorvoll und poetisch. Ich mag, wie sie die ernsten Themen übermittelt und ihre ausgearbeiteten und starken Charakteren.
Amy hat sich selbst vergessen und hatte eine harte Kindheit hinter sich. Sie war stark, hatte aber vergessen wieder aufzustehen. Ich mochte wie Sam damit umgegangen ist und wie er ihr gezeigt hat sich selbst wieder mehr zu mögen. Sams Charakter mochte ich sowieso ganz besonders. Ich mochte seine fürsorgliche, humorvolle und liebevolle Art. Am meisten genoss ich die Szenen mit der ganzen Klicke (Rhys, Tamsin, Zelda und Malik). Jeannie hat die ganze Geschichte auch total versüsst.

Fazit:
Das Buch war toll und ich werde mir den 4. Band im Sommer sicher holen. Ich empfehle das Buch denjenigen die eine New Adult Romance Geschichte lesen wollen mit vielen verschiedenen interessanten Charakteren. Und denjenigen die Bücher von Kathinka auch so mögen wie ich.

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