"Deep Sleep" von Chris Morton ist ein Actiongeladener und äußerst spannender Agententhriller.
Plötzlich hält eine Reihe von Attentaten die Welt in Atem. Doch die Attentäter sind Jugentliche, die im geheimen Black-Ops-Programm Deep Sleep ausgebildet wurden. Auch der 17 Jahrige Ian Brown ist einer von ihnen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt zu der Story, der Erzählstil ist flüssig und es beginnt spannend.
Doch für meinen Geschmack hätte da noch mehr sein können. Der Klappentext hat nicht so viel verraten und ich selbst habe auf noch mehr Action gehofft. Auch die ganzen Politik- und Wirtschaftsthemen sind leider nicht so mein Fall.
Es hat mir einfach das gewisse etwas gefehlt. Mich hat es leider nicht wirklich gefesselt.
Vielleicht ist mit auch der Protagonist etwas zu jung. Ich weiß leider auch nicht, woran es wirklich gelegen hat. Vielleicht kam das Buch auch einfach nicht zur richtigen Zeit. Aber ich denke, wenn man diese ganzen genannten Themen mag, wird man das Buch lieben.

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Happy Meat von Marie Grasshoff ist der dritte Teil im Food Universe. Die Bücher können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, es tauchen allerdings zwischendurch Charakter auf, die man zuvor kennengelernt hat. Es fehlt dann einfach dieser AHA-Moment. Außerdem ist die Reihe einfach Lesenswert, wieso dann nicht in Reihenfolge durchsuchten.

Das Cover überzeugt mich mal wieder total. Auch ohne Farbschnitt ist es einfach grandios gestaltet.

Cava und Happy Meat kennt man schon ein wenig aus Spicy Noodles und ich weiß, dass ich mir damals schon erhofft hatte, dass sie eine eigene Geschichte erhält. Ich mag sie irgendwie.
Aber das, was man hier über sie und ihre Familie erfährt hätte ich nie gedacht.
Es ist von Seite 1 an Brutal und nichts für schwache Nerven.

Hier stehen die Fantasyelemente nicht ganz so im Vordergrund, es handelt sich eher um eine Mafia-Action-Geschichte.
Ich habs geliebt. Es war Tempo- und Actionreich und es gibt ne kleine Lovestory am Rande.

Cava und Colt sind mir im laufe der Story so sehr ans Herz gewachsen.
Ihre Eltern hingegen... WOW, ich glaube ich habe selten Charaktere wirklich Abgrundtief gehasst !

Der letzte Abschnitt war dann für mich allerdings der Schwächste. Es wurde alles schnell und unkompliziert abgehandelt und Schluss. Das fand ich Schade, aber das über 600 Seiten starke Buch musste ja irgendwie zu Ende gebracht werden. Auch hat mir ein wenig die Aufklärung ihrer Kräfte gefehlt, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat.

Egal, alles in allem ist es mein bisher liebster Teil der Reihe und ich bin mega froh, dass sie mit Magical Fries in eine weitere Runde geht.
Ich freue mich mega drauf.
Also, wenn ihr die Reihe noch nicht gelesen habt: Lest sie!
Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Puh ich weiß nicht, wie ich meine Rezension zu diesem Buch beginnen möchte.
Vielleicht mit dem Cover? Das sieht nämlich gar nicht schlecht aus. Keine Ahnung was genau der Vogel zu bedeuten hat, aber gut.
Der Klappentext klingt auch noch ganz interessant.
Ich denke jede/r von uns kennt den Stress im Alltag. Manche bewältigen ihn besser und einfacher als andere. Nicht jeder Tag ist auch gleich zu behandeln. Durch Social Media wird uns die perfekte Welt vorgegaukelt und viele haben den Drang, dass ihr Leben genauso Perfekt und einfach ist, wie es im Internet scheint.

In dem Buch geht es um Lars, 49J, Vater, der versucht, seine aufgeschobenen Aufgaben innerhalb eines Tages zu bewältigen.
Und da kommen wir auch schon zum Inhalt...
Es geht eigentlich permanent darum, was NICHT geschafft werden kann. Das Buch hat mir zeitweise solche Kopfschmerzen verabreicht, dass ich es zur Seite legen musste. Es war eigentlich durchweg negativ.
Es war definitiv nicht mein Humor und ich fand es ziemlich langweilig und nichtssagend.

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Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet.
Ich bin recht großer Fan der griechischen Mythologie und deshalb musste ich auch dieses Buch lesen.
Jedoch hat der Klappentext mehr versprochen, als der Inhalt wirklich her gab.
Die ersten hundert Seiten war eigentlich nur eine Erklärung der Götter. Wer sich mit der Geschichte nicht so auskennt, könnte das interessant sein, aber es hat sich eher wie ein Lehrbuch, als eine spannende Geschichte gelesen.
Das hätte man ruhig kürzer halten können, denn eigentlich ging das interessante erst los, als Eros und Psyche aufeinander stoßen.
Die Story der beiden war dann aber doch ganz schön. Ich mochte Psyche anfangs ganz gerne und die Tragik des Fluches war greifbar.
Doch nach und nach gingen mir beide irgendwie auf die Nerven. Das hin und her zwischen den beiden war anstrengend und die Lovestory fand ich nicht sehr bewegend.
Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig und die Dialoge etwas zu hölzern. Man kam nicht so gut voran, wie man erhofft.

Ich fand das Buch leider nicht so toll, wer aber auf griechische Mythologie und ein wenig Lovestory abfährt, der wird hier wohl mehr Spaß haben. Ich fand es leider etwas Lahm.

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Dieses Buch muss man einfach gelesen haben.
Es ist eine faszinierende Geschichte, über das Leben der (fiktiven) spannenden Hollywood-Filmikone Evelyn Hugo.
Während des Lesens fühlt es sich so an, als würde ich eine richtige Biografie meiner Lieblingsschauspielerin lesen, über die ich schon immer alles wissen wollte.

Es war spannend, aufregend, bizarr und gefühlvoll.
Evelin hatte es in ihrem Leben nicht immer leicht, wie die meisten Frauen in ihrer Generation.
Wie sie über ihre sieben Ehemännern spricht finde ich grandios umgesetzt.
Der Plot hat mich berührt und ich war schockiert. Aber alles in allem war es schlüssig und hätte man nicht besser umsetzen können.

Ein ergreifendes und großartiges Meisterwerk!

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