Endlich geschafft. Das war mein Gedanke, als ich das Buch beendet habe.
Wie seine Vorgänger, war das Buch zwar spannend, aber einfach genauso eintönig und unspektakulär. Man hätte das alles wirklich in einen oder zwei Romanen zusammenschreiben können. Dann wäre es nicht einfach so erdrückend gewesen.
Zu viele Personen die sich gleichen, zu viele Rätsel, die sich untereinander kaum zu unterscheiden waren. Kaum neue Impulse.
Respekt, dass die Autorin da noch den Überblick behalten konnte und alles doch solide zu Ende bringen konnte.
Ich fand das Ende wirklich gelungen, aber zwischen drin hat es mich einfach nicht mehr gefesselt und ich habe den Überblick verloren.

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Der zweite Teil knüpft nahtlos an Teil 1 an und joa, ich kann mich eigentlich nur wiederholen.
Im Prinzip ist das Buch aufgebaut wie Teil 1 und enthält nicht unbedingt Neuerungen. Klar die Story geht weiter, aber auch hier wäre weniger irgendwie mehr gewesen. Das Buch war spannend, keine Frage, jedoch hat es mich einfach nicht mehr gereizt.
Wir bekommen viele Rätsel geboten, an denen wir irgendwie nur indirekt Teilhaben können und irgendwie von einem der Brüder gelöst wird. Und das wiederholt sich ständig.
Gefallen hat mir, dass dieser Teil ein bisschen Actionreicher war und sich genauso Problemlos weg lesen lies. Jedoch schwindet meine Motivation auf noch einen Band und ich will einfach nur noch wissen, wie es endet.

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Das Schrecken geht weiter. Ich bin die Angst ist der Zweite Teil der Shepherd Reihe.
Wir erfahren wieder einiges mehr über Ackermann jr. und welche Rolle er in Marcus Leben spielt.
Die eigentliche Story hingegen ist nichts neues. Ein solider Thriller, wie man ihn schon öfters gelesen hat. Aber das drum herum hat mir sehr gefallen.

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Wieder mal ein spannender und gut recherchierter Roman von Sebastian Fitzek.
Das Buch hat mich von Seite eins an gefesselt und durch den wechsel der Kapitel und den darauf aufbauenden Chliffhanger konnte ich das Buch schlecht aus den Händen legen und flog nur so durch die Geschichte.
Die unvorhersehbaren Twists haben mich fasziniert und das Ende kam auch total unerwartet. Fitzek setzt jedes Mal einfach noch einen drauf.
Das Setting auf dem Schiff und die ganzen Details und Informationen hat mir sehr gefallen. Ich bin zwar weiterhin kein Fan von Schiffsfahrten, aber das Buch mochte ich trotzdem sehr.

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Amy sucht vergebens nach Mr. Right. Denn sie hat eine Gabe: Immer wenn sie jemanden küsst, sieht sie in einer Vision, wie die Beziehung endet. Und bisher gab es kein Happy End. Bis sie auf der Hochzeit ihrer Freundin betrunken ein paar Männer küsst. Doch leider kann sie sich am nächsten Tag nicht mehr dran erinnern, zu welchem der 3 Männer das Happy End gehört.

"Das Beste kommt zum Schluss" von Molly James ist eine ganz süße Liebesgeschichte mit einer Idee, die mir so bisher noch nicht untergekommen ist.
Amy ist eine ganz tolle Protagonistin und hat so viele tolle Freunde und Freundinnen um sich herum. Die Geschichte ist humorvoll geschrieben, und ich flog praktisch durch die Seiten. Vom tollen Buchcover ganz zu schweigen. Das passt perfekt zur Story.
Mir war allerdings schon von Anfang an klar, worauf das Buch hinauslaufen und wer der glückliche Mann an Amys Seite sein wird. Also sollte man von dem Buch nichts außergewöhnliches erwarten. Hier wurde das Rad, bis auf die Idee mit der Fähigkeit, nicht neu erfunden.
Es werden einige ernste Themen wie Demenz und Eifersucht angesprochen, jedoch hat mir im großen und ganzen die Tiefe gefehlt.
Das Buch ist ganz Nett für zwischendurch, aber mich hat es nicht unbedingt vom Hocker gerissen.

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