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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2023

Toller Klassiker

Reise um die Erde in 80 Tagen
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In 80 Tagen um die Welt ist einfach ein Klassiker, den man sich immer wieder anhören oder Lesen kann.
Ich find die Geschichte macht einfach immer wieder Spaß.

In 80 Tagen um die Welt ist einfach ein Klassiker, den man sich immer wieder anhören oder Lesen kann.
Ich find die Geschichte macht einfach immer wieder Spaß.

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Veröffentlicht am 08.09.2023

Spannungsfreier Thriller-Sorry

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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Von dem Buch habe ich einiges auf Instagram gelesen und war schon sehr gespannt. Ich selbst lese wahnsinnig gerne Thriller und die Rezensionen versprachen einen Mix aus Krimi, Thriller und Liebesroman. ...

Von dem Buch habe ich einiges auf Instagram gelesen und war schon sehr gespannt. Ich selbst lese wahnsinnig gerne Thriller und die Rezensionen versprachen einen Mix aus Krimi, Thriller und Liebesroman. Zumdem sieht das Cover einfach super aus.
Nachdem man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, kam man gut voran.

Robyns lebt in einer toxischen Beziehung, bzw. hat sich gerade von Julian getrennt, als die Polizei vor ihrer Tür auftaucht und meint, dass eben dieser verschwunden ist.
Die Kapitel wechseln sich ab zwischen der Zeit vor und nach dem Verschwinden, bis die Zeitstränge irgendwann ineinander überlaufen.
Leider kam es dadurch andauernd zu Wiederholungen und die Anfangs spannende Handlung hat sich sehr in die Länge gezogen.
Leider konnte ich das Handeln der Protagonistin und auch der Polizei manchmal nicht nachvollziehen. Alles wirkte so un-recherchiert, und plump.

Allein das Ende war Spannungsgeladen und so, wie ich es mir auch im Laufe des Buches erhofft hätte.

Wer also auf Nervenkitzel, Action und Spannung hofft, wird hier weitestgehend enttäuscht. Da bleibe ich lieber bei Autoren und Autorinnen, die ihr Thriller-Handwerk verstehen.


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Veröffentlicht am 08.09.2023

Süße Lovestory, deren Spannung leider verblasst

Brynmor University – Geheimnisse
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"Brynmor University" ist das erste eigene Buch des Autos Dominik Gaida, welches er unter seinem eigenen Namen veröffentlicht und auch das erste, welches ich von ihm lesen darf.
Das Buch macht optisch auf ...

"Brynmor University" ist das erste eigene Buch des Autos Dominik Gaida, welches er unter seinem eigenen Namen veröffentlicht und auch das erste, welches ich von ihm lesen darf.
Das Buch macht optisch auf jeden Fall einen tollen Eindruck. Es ist schlicht und wunderschön.
Die Geschichte beginnt mit einem starken Prolog, was ich so nicht gedacht habe. Ich hatte eher an eine süße Lovestory gedacht. Aber es scheint auch ziemlich spannend zu werden.
Denn Samuels Bruder ist seit eines Unfalls auf dem Gelände der Universität im Koma und er möchte herausfinden wieso es dazu kam. Also schreibt er sich an der Brynmor University ein um dort zu studieren und Klarheit darüber zu bekommen, was mit seinem Bruder passiert ist.
Auf seiner Suche trifft er Connor.
Diese Queere Lovestory ist einfach so zuckersüß, dass ich gar nicht genug davon hätte kriegen können. Das Buch hat sich dahin zu einem richtigen Wohlfühlbuch a la Heartstopper entwickelt.
Doch so toll dieser Teil der Geschichte ist, verblasst dahin einfach die Spannung und verliert den Fokus des Unfalls.
Was ich schade finde, denn es hätte ein toller Mix aus Liebe und Spannung werden können.
Auch hätte ich mir etwas mehr Drama innerhalb der Verbindung gewünscht, stattdessen trifft man überall auf Verständnis und Achtsamkeit. Mit Dark hatte es dann doch nichts mehr zu tun.

Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band der Reihe.





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Veröffentlicht am 30.08.2023

Oldschool Kriminalroman

Mord auf der Insel Gokumon
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Als großer Japanfan und nachdem mir der erste Teil „Die rätselhaften Honjin-Morde“ von Seishi Yokomizo über den Privatermittler Kosuke Kindaichi gefallen hat, war klar, dass ich Mord auf der Insel Gokumon ...

Als großer Japanfan und nachdem mir der erste Teil „Die rätselhaften Honjin-Morde“ von Seishi Yokomizo über den Privatermittler Kosuke Kindaichi gefallen hat, war klar, dass ich Mord auf der Insel Gokumon ebenfalls lesen bzw. hören werde.
Der Krimi, ist spannend aufgebaut und durchaus fesselnd. Auch der Sprecher Denis Moschitto hat seinen Teil sehr gut dazu beigetragen. Er hat eine angenehme Stimme und hat das Buch super gelesen.

Der Fall erinnert mich vom Stil her sehr an die Detektiv Conan-Serie. Es ist kein moderner Krimi, sondern schon eher Oldschool. Aber gerade die Auflösung des Falles ist sehr verzwickt und alles andere als simpel beschrieben. Es hat Spaß gemacht mitzurätseln.

Ich weiß nur nicht, ob es daran lag, dass ich das Buch gehört und nicht gelesen habe, aber es kamen so viele Namen drin vor, dass ich zwischen drin den Überblick verloren habe, wer denn nun mit wem und was. Das hat mich manchmal sehr verwirrt.

Für Krimifans kann das Buch durchaus spannend sei, aber der Stil eines alten Kriminalromans ist sicherlich nicht für jeden was.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Es hat an Spannung und Tempo gefehlt

Eine glückliche Familie
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Das Buch Eine glückliche Familie von Jackie Kabler ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr erfreut es in den Händen halten zu können. Denn der Klappentext hat eine Menge Spannung versprochen.

Beth ...

Das Buch Eine glückliche Familie von Jackie Kabler ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr erfreut es in den Händen halten zu können. Denn der Klappentext hat eine Menge Spannung versprochen.

Beth wächst seit ihrem 10. Lebensjahr ohne Mutter auf, nachdem diese die Familie verlassen hat. Das hinterlässt Spuren, die sie auch Jahre danach quälen.
Dann steht plötzlich eine Frau vor ihrer Tür, die behauptet ihre Mutter zu sein. Das zerrüttete Herz scheint nach und nach wieder zusammen zuwachsen, doch dann passieren merkwürdige Dinge. Werden die Schatten der Vergangenheit sie schließlich doch einholen?

Der Klappentext klingt so gut, und auch die Grundidee hat einiges zu bieten. spannende Handlungen und gute Twists am Ende, die mir gefallen haben.
Doch leider ist dieser Funke nicht ganz auf mich über gesprungen.
Die Spannung ist eher lau, die Protagonisten und Protagonistinnen bleiben blass und der Schreibstil hat das alles noch in die Länge gezogen. Ich weiß nicht, ob es an der Ich Perspektive lag oder von der Autorin immer so ist, da ich wie gesagt, kein anderes von ihr kenne, doch wird so viel drum rum beschrieben, dass man locker ein paar Seiten überspringen konnte und trotzdem den Faden nicht verlor. Auch konnte ich mich nicht wirklich in Beth hineinversetzen und ihre Verzweiflung hat mich kalt gelassen.
Von einem Psychothriller habe ich ein wenig mehr erwartet.
Mich hat es leider nicht gepackt und daher kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen.

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