Nachdem mir Teil eins erstaunlich gut gefallen hat, war ich eigentlich schon ziemlich gespannt auf den zweiten Teil. Der Anfang war auch gut gemacht, doch dann wurde es einfach nur noch zäh und nervig. Eigentlich hat sich alles nur noch um die Dreiecksbeziehung gedreht und das auch immer nur im Kreis. Schade.

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Lässt sich schnell lesen und ist Recht einfach geschrieben. Die Story um Frederike ist interessant.
Ein seichter History roman für zwischendurch.
Ist ganz nett, aber ich bin noch unschlüssig, in ich trotz des cliffhanger weiterlesen möchte

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Ich hab jetzt schon einiges von der Autorin gelesen und würde auch hier nicht enttäuscht.
Todesfluch ist ein Fantasy-Roman, der eigentlich alles mit sich bringt. Ein tolles worlbuilding, spannende und vielseitige Charaktere und action.
Hier und da fließt sogar etwas Blut, was genau richtig ist für meinen Geschmack und einfach dazugehört.
Die Einbindung der Elemente in die Magie hat mich als Avatar fan sehr abgeholt.
Natürlich ist auch die ein oder andere Lovestory dabei, die hält sich aber im Hintergrund. Das ist auch das einzige, was ich ein wenig zu bemängeln habe. Die kommt irgendwie so unfertig rüber. Das hätte ein wenig intensiver sein können.
Aber alles in allem ein für mich sehr gut gelungener und angenehm brutaler Fantasy-Roman und ein Klasse Debüt der Autorin.
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung :)

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Wir haben auf der einen Seite die Gegenwart um Tom und seine Mutter Greta. Und auf der anderen Seite erfahren wir einiges über Greta's Jugend und ihre Liebe zu Bob.
Gerade letztere Kapitel gingen unter die Haut. Denn Gretchen ist während des Krieges aufgewachsen und hat sich in einen schwarzen US Soldaten verliebt. Die Probleme fangen an, als sie plötzlich schwanger ist. Ein erbitterter Kampf um das sorgerecht und eine verbotene Liebe.
Es ist schonungslos und erschreckend, wie es damals zur Sache ging und wie die Menschen gelitten haben (und heute auch noch darunter leiden).
Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke.
Tom hat mit als Charakter leider gar nicht gefallen, weil er so egoistisch männlich ist, dafür Greta umso mehr.

Das Ende kam mir dann etwas zu plump und schnell daher, aber es war dennoch eine gut recherchierte und traurige Geschichte.

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Das Buch ist von Seite eins an spannend und hat mich gut unterhalten. Der Spannungsbogen zieht sich durchs ganze Buch, und immer wenn ich jmd in Verdacht hatte, lag ich doch falsch. Hier und da vielleicht ein wenig zu offensichtlich und unausgereift, aber das stört null. Ich wollte einfach nur noch wissen wie es ausgeht. Ich konnte das Buch nur echt schwer aus den Händen legen.
Ich finde es gut, dass das Buch an sich abgeschlossen ist und doch brauche ich jetzt unbedingt den zweiten Teil der Pip-Krimireihe. Denn die Geschichte geht weiter. Ich freu mich drauf.

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