Ich glaube man muss nicht mehr erklären, worum es sich bei dem Dino Park handelt. Jurassic Park sollte allen ein Begriff sein. Und wenn es die grandiose Verfilmung von Steven Spielberg ist.
Jahrzehnte ...
Ich glaube man muss nicht mehr erklären, worum es sich bei dem Dino Park handelt. Jurassic Park sollte allen ein Begriff sein. Und wenn es die grandiose Verfilmung von Steven Spielberg ist.
Jahrzehnte später habe ich endlich auch das Buch gelesen.
Es ist spannend und temporeich. Es hat meine liebe für die Raptoren wieder geweckt.
Zwischendurch gibt es aber immer wieder ein paar langatmige wirtschaftliche Analysen und facs, die ich eher uninteressant fand.
Ein sehr bildhaftes Buch das Spaß macht.
Ein netter Krimi, der vielversprechend anfängt, dann aber doch immer zäher wird. Es ist ein ewiges hin und her. Die Story mit Leif hat mir gut gefallen. Sie war temporeich und grausam.
Was sich im Untergrund ...
Ein netter Krimi, der vielversprechend anfängt, dann aber doch immer zäher wird. Es ist ein ewiges hin und her. Die Story mit Leif hat mir gut gefallen. Sie war temporeich und grausam.
Was sich im Untergrund Berlins befindet ist leider bittere Realität und ich finde es gut, dass es thematisiert wird und so ans Tageslicht gebracht wird. Das es noch ärmere Menschen gibt, als die sichtbaren Obdachlosen ist schon schlimm genug. Zum Glück gibt es Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben nicht weg zuschauen.
An Kalkbrenner muss ich mich noch gewöhnen. Er ist nicht gerade ein Sympathieträger, hat jedoch die Gerechtigkeit am rechten Fleck.
Ich habe schon einige Bücher von Autorin Kristine Günak gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf ihr neustes Buch "Wer zu spät kommt, den belohnt das Leben." gefreut.
Auch wenn jedes Ihrer Bücher ähnlich ...
Ich habe schon einige Bücher von Autorin Kristine Günak gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf ihr neustes Buch "Wer zu spät kommt, den belohnt das Leben." gefreut.
Auch wenn jedes Ihrer Bücher ähnlich aufgebaut ist, und man die Handlung schon erahnt, finde ich sie dennoch jedes mal sehr entspannend.
Ich mag ihren humorvollen Schreibstil und ihre Charaktere sind einfach Menschen, die nebenan wohnen könnten. Wie Freunde beispielsweise. So total normal, ohne großes Drama und hin und her.
Ella, unsere etwas chaotische Protagonistin versucht nach einer gescheiterten Ehe den Selbstversuch und schließt sich einer Tinyhouse- Kommune an und reduziert ihr hab und gut auf ein Minimum.
Sie freundet sich mit ihren Nachbarn an und beginnt langsam wieder glücklich zu werden. Ihr wird bewusst, dass zu viel Kram am ende einfach nicht benötigt wird.
Wie von der Autorin nicht anders erwartet, darf hier natürlich auch ein bisschen Romantik nicht fehlen. Natürlich verliebt sich Ella in Jakob. Doch hier will ich nicht zu viel spoilern. :)
Ich habe mich aber sehr gefreut, dass ab der zweiten hälfte auch die Nebencharaktere etwas mehr Spielzeit bekommen. So lernen wir, das Margarete gar nicht so grantig ist, wie sie sich anfangs gibt. Die Bewohner wachsen immer mehr zusammen. Ich hab mich beim lesen immer mehr wie ein Teil von ihnen gefühlt.
Das Liebesdrama am Ende hätte es in meinem Augen nicht gebraucht. Ich fand, dass es die Harmonie etwas zerstört hat, zumal es so nichtig und nicht wirklich relevant war für die Handlung.
Im großen und ganzen habe ich aber genau das von Kristina Günak bekommen, was ich erwartet habe.
Da ähneln sich ihre Bücher alle. Das ist wie ein nach Hause kommen und wohlfühlen.
wie bei vielen 90er Mädels, war auch Britney in meiner Kindheit/Jugend allgegenwärtig.
Ich habe zu ihrer Musik performed und kenne auch jetzt noch viele ihrer Songs auswendig. Auf jeder 90er Party wird ...
wie bei vielen 90er Mädels, war auch Britney in meiner Kindheit/Jugend allgegenwärtig.
Ich habe zu ihrer Musik performed und kenne auch jetzt noch viele ihrer Songs auswendig. Auf jeder 90er Party wird auch jetzt immer noch ordentlich zu One more Time mit getanzt.
Ich bin mit ihr Groß geworden, hatte ein Poster in Lebensgröße an der Tür Hängen und was sonst noch.
Kurz gesagt ich war/bin immer noch ein riesen Fan.
Natürlich habe ich auch ihre Skandale miterlebt. Für mich war damals als Teenager schon klar, dass es ein Hilfeschrei sein muss. Wie bei vielen Kinderstars.
Und jetzt habe ich es endlich geschafft, ihr Buch zu lesen.
Man wusste, dass es ihr nicht gut gehen muss, aber dass es so schlecht um sie Stand hat mich sehr schockiert.
Ihr wurden die Kinder entzogen, sie wurde von allen, inkl. ihrer Eltern, schlecht behandelt und zu Höchstleistungen gezwungen. Als dann noch ihr Vater, ihre Vormundschaft übernommen hat ist das Fass übergelaufen.
Sie durfte übertrieben gesagt nicht mal Atmen, wenn ihr Vater es nicht erlaubte. Er sperrte sie in Kliniken und sie durfte ihre Kinder nur sehen, wenn er es erlaubte. Sie war nicht "Gesund" genug um über ihr Leben zu entscheiden, Aber Auftritte durfte sie Non-Stop ablegen, ohne Urlaub ohne Pause. Hauptsache das Geld kam.
Ich bin fassungslos.
Sie erzählte auch, dass Männer in ihrer Branche gefeiert werden, wenn sie einen auf Badboy machen, aber Frauen wie sie werden, egal was sie machen Kritisiert. Das setzt nochmal zu.
Ich bin so dankbar, dass sie es nun endlich raus aus der Hölle geschafft hat. Ich hoffe sehr, dass sie nun ihr Leben leben kann, wie sie es sich vorstellt.
Das Buch war aufwühlend und emotional.
Ich denke, nicht nur als Fan, könnte dieses Buch sehr interessant sein.