Ich finde, bevor man mit dem Buch beginnt, sollte man sich ein bisschen darüber informieren. Ich selbst bin auf das Buch durch ein Interview auf Instagram gestoßen. Dort erzählt der Mentalist und Autor Timon Krause über seine Gedanken zum Schreibprozess und dass das Buch einige Eastereggs zu bieten hat (zb. ist ein Kapitel eine Texthypnose in abgeschwächter Form, da gibt es ein klasse Video auf YT zu), es gibt Passagen in Spiegelschrift, versteckte Wörter, Zeichnungen mit Bedeutungen ... Das klang in meinen Ohren nach einem ganz besonderen Buch und deshalb musste ich mich selbst davon überzeugen.

Ich bin mir sicher, einige versteckte Elemente immer noch nicht entdeckt und oder falsch interpretiert zu haben, aber das Buch hat mich einfach fasziniert.
Sowohl die Elemente als auch die Geschichte selbst ist Magie pur.
Ich konnte während des Lesens das Popcorn und die Orangen riechen, ich habe gelacht und mit Edgar zusammen gelitten. Teilweise war es wie in einem Fiebertraum, es war verwirrend und kurios. Manche Kapitel waren sehr speziell, aber immer gut verständlich.
Das versunkene Theater ist keine Geschichte, die man einfach durchsuchtet. Am besten genießt man sie in Stücken. Liest einige Kapitel nochmal neu, damit sich die ganze Magie entfaltet.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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Konnte mich leider nicht überzeugen. Das Buch ist sehr vorhersehbar nach Schema F abgearbeitet. Die Probleme der Protagonist*innen konnte mich leider so gar nicht abholen. Dieses ganze hin und her und künstlich erzeugten Drama fand ich irgendwann einfach nur noch nervig. Dann wird das toxische verhalten von Logan auch noch romantisiert und ich hätte Aly einfach nur schütteln können.
Und am Ende ist echt bei allen Friede Freude Eierkuchen. Wie in einer richtig schlechten romcom.
Der einzige Pluspunkt war der gewohnt gute Schreibstil, der einen rasch durch die für mich sehr lahme und enttäuschende Geschichte brachte.

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Besser als das erste Buch, aber ich bin einfach kein Fan von diesem hin und her. Kann das immer nicht nachvollziehen. Aber es war schnell zu lesen... Schönes happy end.

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Schwierig. Ich bin leider kein Fan von diesem, ich liebe dich, aber ich hasse dich Getue...besonders bei so jungen Charakteren. Das ist soooo nervig. Das Ende hingegen war wieder ganz schön.

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Eine tolle Liebesgeschichte, wie sie im Lehrbuch steht. Romantisch und schnulzig. Manchmal etwas zu viel von allem und zu nervig, aber dennoch schön.

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