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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2022

"Prickelnde Lovestory voller griechischer Götter"

A Touch of Darkness
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Der Schreibstil ist der Autorin einfach und flüssig, wodurch sich die Geschichte schnell lesen lässt.

Anfangs wird man mit sehr vielen Informationen über die neue Welt bombardiert. Da braucht man etwas ...


Der Schreibstil ist der Autorin einfach und flüssig, wodurch sich die Geschichte schnell lesen lässt.

Anfangs wird man mit sehr vielen Informationen über die neue Welt bombardiert. Da braucht man etwas um die Fülle an Informationen zu ordnen und zu verarbeiten.


Die Verknüpfung der modernen Welt und den Fantasy Aspekten ist der Autorin hervorragend gelungen. Würde gerne Mal New Athens besuchen.


Persephone ist am Anfang sehr gutgläubig. Im Laufe des Buches wird sie zu einer selbstbewussten jungen Frau.  Sie lernt endlich für sich einzustehen.


Und Hades ... Wer hätte gedacht, dass der Gott der Unterwelt doch so ein Softie sein kann.

Und genau das ist es! Wieso ist er so ein Softie?? Vom Gott der Unterwelt erwarte ich etwas mehr Widerstandskraft und Durchsetzungsvermögen.


Beide passen gut zueinander und lernen vom jeweils Anderen. Die Chemie zwischen den passt ebenfalls mehr als gut.


Auch die Nebencharaktere sind super ausgearbeitet. Ich hoffe man lernt sie in den nächsten Teilen noch besser kennen.

Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2022

"Nett für Zwischendurch, mehr nicht"

Dunbridge Academy - Anywhere
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Da es über dieses Buch geteilte Meinungen existieren, habe ich mich fürs Hörbuch entschieden.

Das Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen - für Zwischendurch ist es ganz nett.

Sarah Prinz Schreibstil ...

Da es über dieses Buch geteilte Meinungen existieren, habe ich mich fürs Hörbuch entschieden.

Das Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen - für Zwischendurch ist es ganz nett.

Sarah Prinz Schreibstil ist wundervoll locker und leicht zu lesen und das Setting in Schottland fand ich einfach wundervoll.
Das gesamte Setting, dieses Internatsleben, hatten für mich irgendwie Hogwarts-Vibes.

Die Handlung und Ereignisse wurden schnell vorhersehbar.
Mr. Reeds Vorgeschichte mit Emmas Eltern, Emmas Treffen mit Ihrem Vater und die Entwicklung von Emmas und Henrys Beziehung waren von Anfang an klar.

Emma benahm sich an vielen Stellen sehr reif und dann an vielen Stellen so naiv.
Allein die Situation mit den Prüfungsfragen… Da musste ich mich wirklich beherrschen. Ich meine: Wie blöd kann man sein?!
An Henry hat mir sehr gefallen, dass nicht alles was von außen perfekt ist auch perfekt ist. Im Großen und Ganzen möchte er es jedem recht machen und niemanden unrecht tun.
Allerdings hat mir sein (und auch Emmas) Verhalten gegenüber Grace überhaupt nicht gefallen.
Beide wussten was richtig und was falsch ist und doch haben sie oft den falschen Weg gewählt ohne auf die Gefühle anderer (Grace) zu achten.
Zum Glück hat er am Ende doch das Richtige gemacht.

Da ich Tori und Sinclair wirklich sympathisch fand, werde ich „Anyone“ auch hören, sobald es verfügbar ist.
Hoffentlich gefällt es mir besser.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

"Ganz okay"

Lügenprinzessin
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Erst einmal muss ich den Schreibstil loben.
Das Buch lässt sich wirklich flüssig und ohne Probleme lesen.
Bei der Seitenanzahl war ich auch schnell durch mit dem Buch.

Einer der Gründe weshalb ich dem ...

Erst einmal muss ich den Schreibstil loben.
Das Buch lässt sich wirklich flüssig und ohne Probleme lesen.
Bei der Seitenanzahl war ich auch schnell durch mit dem Buch.

Einer der Gründe weshalb ich dem Buch nur zwei Sterne gebe ist die Protagonistin. Ich wurde einfach nicht warm mit ihr.

Außerdem war das Ende vorhersehbar und überzogen.
Man könnte sagen: Das war etwas zu viel des Guten.

Im Allgemeinen kann ich sagen, dass das Buch ein gutes „Einsteigerbuch“ für 13-14 Jährige ist, die sich an Thriller probieren wollen.
Für ältere Leser allerdings etwas „mau“ ist (wie für mich).

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Veröffentlicht am 07.06.2022

"Leider etwas enttäuschend"

Paper Palace
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Nachdem „Paper Prince“ in einem so unglaublich fiesem Cliffhanger geendet hat, hab ich sofort zu „Paper Palace“ greifen müssen. Man hatte quasi gar keine Wahl.

Und genau aus diesem Grund war ich etwas ...

Nachdem „Paper Prince“ in einem so unglaublich fiesem Cliffhanger geendet hat, hab ich sofort zu „Paper Palace“ greifen müssen. Man hatte quasi gar keine Wahl.

Und genau aus diesem Grund war ich etwas enttäuscht. Nach einem solchen Ende hatte ich gedacht es ginge genauso spannend weiter. Tat es aber nicht.

Endlich sind Ella und Reed zusammen. Die Beziehung wird allerdings von Reeds Mordverdacht überschattet. Und genau da ist der Knackpunkt. Ich hatte erwartet, dass es sich in diesem Buch der Fokus mehr auf dem bevorstehenden Mordverdacht konzentrieren würde.

Und während man hofft, dass im Mordprozess neue Beweise auftauchen, die für Reed sprechen, macht er alles nur schlimmer.
Ich meine: Du stehst unter Mordverdacht und bist sowieso schon bekannt für deine Aggressionsprobleme.
Wieso kann man sich dann nicht (verdammt nochmal) zurückhalten und nicht jeden krankhausreif verprügeln, der ein schief anguckt?!
Das ist doch nicht mehr normal! Reed braucht ganz dringend professionelle Hilfe. Ihn ins Militärcamp zu schicken, wäre bestimmt um einiges effektiver.
Und währenddessen scheint Ellas einziges Problem zu sein, dass sie und Reed immer noch nicht miteinander geschlafen haben.
Jetzt mal ehrlich… Wegen dieses kindischen Verhaltens wollte ich mir so oft das Buch gegen die Stirn schlagen.

Außerdem war innerhalb von 100 Seiten offensichtlich wer Brooke ermordet hat. Da hätte man etwas schneller auf den Punkt kommen können, weil auf diesen 400 Seiten (bis auf die ersten und letzten 50 Seiten) nicht viel passiert ist und der Mordverdacht nicht großartig thematisiert wurde.

Leider kann ich diesem Teil nur 3 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

"Abgebrochen, verstehe den Hype einfach nicht"

Das Gold der Krähen
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Also es braucht wirklich Einiges bis ich ein Buch abbreche, aber nun ist es soweit.

Ich konnte dieses Buch einfach nicht beenden.

Hätte ich das „Gold der Krähen“ nicht schon mit dem „Lied der Krähen“ ...

Also es braucht wirklich Einiges bis ich ein Buch abbreche, aber nun ist es soweit.

Ich konnte dieses Buch einfach nicht beenden.

Hätte ich das „Gold der Krähen“ nicht schon mit dem „Lied der Krähen“ zusammen gekauft, hätte ich es nie angefasst.

Die Geschichte geht genau da weiter, wo die Erste geendet hat, dadurch kam man gut in die Handlung rein.
Dem ersten Teil habe ich noch 2 Sterne gegeben, aber da gab es so viel das gestört hat.
Leider hat es nicht lange gedauert bis man den „Störenfrieden“ aus dem ersten Teil wieder begegnet ist.

1. Die Handlung ist, wie im ersten Teil, wieder gefüllt mit Intrigen, Plänen und Hinterhalte. Man sollte also meinen man würde aus den Geschehnissen im ersten Teil lernen. Aber wieder bekommen es die Protagonisten hin in eine Falle nach der anderen zu tappen.
2. Den Überblick bei so viel Perspektivenwechsel zwischen vielen verschiedenen Protagonisten zu behalten, ist nach wie vor schwierig.


Und nach 150 Seiten habe ich beschlossen, dass ich mich nicht wieder durch die Geschichte quälen will. Lesen soll mir ja schließlich Spaß bringen.

Eigentlich lustig, dass ich mit den Büchern, der gesamten Grishawelt und Leigh Bardugo nichts anfangen konnte, weil ich „Shadow and Bone“ wirklich super fand.

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