Profilbild von _seelenseiten_

_seelenseiten_

Lesejury Star
offline

_seelenseiten_ ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit _seelenseiten_ über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2024

"Genauso grandios wie der erste Teil"

Save You
0

Die Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht.
Sie schließt perfekt an den ersten Teil an.
Es bleibt spannend an der Maxton-Hall!

Auch dieser Teil ist wieder voll mit Liebe, Herzschmerz und Freundschaft.
Man ...

Die Fortsetzung hat mich nicht enttäuscht.
Sie schließt perfekt an den ersten Teil an.
Es bleibt spannend an der Maxton-Hall!

Auch dieser Teil ist wieder voll mit Liebe, Herzschmerz und Freundschaft.
Man schließt die Charaktere sofort ins Herz. Sie sind alle verschieden und sich doch ähnlich.
Es macht einfach Spaß in diese Welt einzutauchen.

Rubys und James erneute Annäherung war weitaus intensiver.
Ich habe so mitgefiebert.
An dieser Stelle konnte der zweite Teil mich echt überzeugen, etwas mehr als der Erste.

Der Cliffhanger am Ende hat mich wahnsinnig gemacht, deshalb habe ich direkt mit dem dritten Teil loslegt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2024

"Einfach umwerfend, liebe alles daran"

Save Me
0

Einmal angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch erfüllt einem mit so vielen Emotionen, während man es liest.

In dem Buch prallen zwei völlig verschiedene Welten aufeinander und ...

Einmal angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch erfüllt einem mit so vielen Emotionen, während man es liest.

In dem Buch prallen zwei völlig verschiedene Welten aufeinander und es ist toll mitzuerleben, wie Ruby und James so komplett unterschiedlich sind und doch einen Draht zueinander haben, der immer stärker zu werden scheint.

James Freunde, wie Alistar, haben mir besonders gut gefallen. Auch die Beziehung zu seiner Schwester Lydia war schön zu lesen.

Gerade als man dachte, das Buch endet in einem Happy End, lässt Mona Karsten eine Bombe platzen.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2024

“Sogar besser als Westwell?”

Coldhart - Strong & Weak
0

Westwell gehörte letztes Jahr zu meinen Highlights.
Entsprechend habe ich mich gefreut, endlich Coldwell zu lesen.
Coldwell hat definitiv das Potenzial, Westwell zu schlagen - kaum möglich könnte man meinen.

Elijah ...

Westwell gehörte letztes Jahr zu meinen Highlights.
Entsprechend habe ich mich gefreut, endlich Coldwell zu lesen.
Coldwell hat definitiv das Potenzial, Westwell zu schlagen - kaum möglich könnte man meinen.

Elijah und Felicity sind beide sehr sympathische und zugängliche Protagonisten.
Sie sind beide sehr gegensätzlich und harmonieren dennoch perfekt miteinander. 
Ganz nach dem Motto: Gegensätze ziehen sich an.
Das hat mir viel besser gefallen als bei Westwell - dort war lediglich Helena für den Leser zugänglich.

Ihr Kennenlernen und ihre Geschichte ist mitreißend, emotional und spannend.
Genau spannend, denn wir erfahren endlich mehr über Elijah und seine Entführung.
Die kleinen Hinweise und “Krimiszenen” haben der restlichen Handlung genau die richtige Menge Action gegeben, sodass man als Leser unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Dabei geht auch die eigentliche Liebesgeschichte nicht verloren.

Elijah und Felicitys Lovestory könnte man unter Slow Burn einordnen.
Die beiden nähern sich erst richtig zum Ende des Buches an, als es quasi schon zu Ende geht.
Und hier liegt auch mein einziger Kritikpunkt.
Es braucht gefühlt 130 Seiten, bis die beiden erstmals aufeinander treffen.
Das war mir persönlich einfach zu lang.

Deshalb bekommt dieser erste Teil 4,5 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2024

"Feinde werden zu Liebenden"

The Second We Met
0

Wie den ersten Teil auch habe ich „The Second we Met“ in wenigen Tagen weggesuchtet.
Maya Hughes hat eine Art zu schreiben, die mich sofort gefangen nimmt und mich die Seiten nacheinander inhalieren lässt.

Dieser ...

Wie den ersten Teil auch habe ich „The Second we Met“ in wenigen Tagen weggesuchtet.
Maya Hughes hat eine Art zu schreiben, die mich sofort gefangen nimmt und mich die Seiten nacheinander inhalieren lässt.

Dieser Teil kommt, meiner Meinung nach, nicht ganz an seinen Vorgänger heran, weil mir das Drama zwischen den beiden Protagonisten zum Ende hin etwas viel wurde.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, denn das Buch konnte mich in jeder anderen Hinsicht überzeugen.
Interessante Protagonisten, die nicht unterschiedlicher sein könnten, schön ausgearbeiteter „Enemie-to-Lovers“-Trope, altbekannte Gesichter, die man wieder trifft und wieder eine gute Portion Humor, sodass das Lesen einfach Spaß macht.

Anfangs hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, mit Elle warmzuwerden, weil sie manchmal so verkniffen war und aus Prinzip gegen alles war, was Nix gesagt oder getan hat.
Ihr Denken und Handeln ist auf den ersten hundert Seiten sehr von Vorurteilen geprägt.
Dies hat sich aber relativ schnell gelegt, nachdem die beiden angefangen haben sich näherzukommen.
Auch fangen die beiden wieder an, Spaß an dem zu haben, was sie machen.
Das haben die beiden in den letzten Jahren nämlich aus den Augen verloren.

Von mir bekommt diese wundervolle „Enemie-to-Lovers“ Lovestory 4,5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.04.2024

"Süße Lovestory zum Wegträumen"

Wildfire
0

Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich nun „Icebreaker“ oder „Wildfire“ lieber mag.
Beide gehören zwar zu einer Reihe, sind aber sehr abwechslungsreich und auf ihre eigene Art besonders.

Auroras ...

Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich nun „Icebreaker“ oder „Wildfire“ lieber mag.
Beide gehören zwar zu einer Reihe, sind aber sehr abwechslungsreich und auf ihre eigene Art besonders.

Auroras und Russ Liebesgeschichte kann man nur mit einem Wort beschreiben: Süß.
Russ ist eine wandelnde Green-Flag und Aurora ist wahrlich nicht das oberflächliche Partygirl, für das sie sich selber hält.
Es gibt selten Paare in Büchern, bei den man gleich beim ersten Aufeinandertreffen die Chemie spürt und diese auch im Verlauf des Buches nicht abbricht.
Die beiden passen perfekt zueinander.
Zwar sind die beiden ziemlich unterschiedliche Charaktere, aber dadurch, dass die beiden ähnliche familiäre Verhältnisse haben, können sie die Probleme und Ängste des anderen gut verstehen und auf einer Ebene nachvollziehen, wie es andere nicht können.
Dank dieses Verständnisses und der Unterstützung, die sie einander entgegenbringen, können die beiden ihre Ängste hinter sich lassen und stehen weder sich noch ihrer Beziehung länger im Weg.
Eine wirklich schöne Charakterentwicklung, die man hier miterleben darf.

Der Großteil ihrer Geschichte findet im Sommercamp statt.
In diesem Sommercamp lernen die beiden neue Freunde kennen, die die Geschichte toll ergänzen, sammeln schöne gemeinsame Erinnerungen und haben einfach viel Spaß.
Da hat man fast selbst Lust, ein Sommercamp zu besuchen.

„Wildfire“ ist eine süße, cozy Liebesgeschichte, die dank des Sommercamp-Settings perfekt im Sommer gelesen werden kann und einfach nur zum Wegträumen ist.
Von mir bekommt dieser Teil 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere