Roman mit aktueller Thematik
Falling in love was not the planDarum geht's:
Eliza Quan will Chefredakteurin der Schülerzeitung ihrer Schule werden. Doch auch wenn sie qualifizierter ist, wählen ihre Mitschüler ihren Konkurrenten Len DiMartile. In einem Artikel, den ...
Darum geht's:
Eliza Quan will Chefredakteurin der Schülerzeitung ihrer Schule werden. Doch auch wenn sie qualifizierter ist, wählen ihre Mitschüler ihren Konkurrenten Len DiMartile. In einem Artikel, den sie nie vor hat zu veröffentlichen macht sie ihrem Ärger Luft. Am nächsten Morgen ist dieser Artikel allerdings auf der Titelseite Ihrer Schülerzeitung. Damit wird Eliza zum Gesicht der Feministischen Bewegung an Ihrer Schule. Doch was passiert, wenn man im Laufe einer aufgezwungen Zusammenarbeit Gefühle für den Feind entwickelt, wenn die ganze Schule einen beobachtet?
Meine Meinung:
Ich finde es sehr schön dass, das Originalcover auch für die deutsche Übersetzung verwendet wird. Der Schreibstil ist locker und flüssig und ich mag den Humor der Protagonisten.
Eliza ist sehr ehrgeizig und zielorientiert. Allerdings hatte ich anfangs auch das Gefühl dass, sie nicht verlieren kann und mehr oder weniger unbeabsichtigt zum Gesicht der Feministischen Bewegung an ihrer Schule wird. Deswegen war sie mir anfangs etwas unsympathisch.
Ich fand Lens Rede und seine Beweggründe als Chefredakteur zu kandidieren sehr gut. Seine Rede war nicht so steif und beruhte nicht nur auf Fakten und Erfolgen. Ihm ging es darum dass, seine Mitschüler wählen können. Daher bin ich der Meinung dass, Len berechtigt Chefredakteur geworden ist.
Im Laufe des Romans ist Eliza mir dann sympathischer geworden da klar geworden ist dass, sie sich auch schon vorher intensive Gedanken zum Feminismus gemacht hat und sich dafür ausgesprochen hat.
Fazit:
Falling in Love was not the plan gibt ein paar Denkanstöße zum Feminismus die mir sehr gefallen haben. Der lockere Schreibstil und der Humor lockert die Geschichte auf sodass, sie nicht schwer wird.