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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2017

Die Grundidee des Buches ist toll, die Umsetzung ist jedoch nicht ganz gelungen.

Kein Tag mehr ohne dich
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Kein Tag mehr ohne dich zeigt hier genau, was ich über die Liebe denke, oder eher gesagt über die Wahre Liebe denke. Ich bin der Meinung Liebe muss weh tun. Dies bedeutet nicht etwa, das man sich den ...

Kein Tag mehr ohne dich zeigt hier genau, was ich über die Liebe denke, oder eher gesagt über die Wahre Liebe denke. Ich bin der Meinung Liebe muss weh tun. Dies bedeutet nicht etwa, das man sich den ganzen Tag, jeden Tag streitet, sondern, das man so sehr liebt das es weh tut. Nur das ist für mich Wahre Liebe. Liebe tut weh, nicht nur, wenn diese nicht erwidert wird. Es tut weh, jemanden zu vermissen, es tut weh, sich um jemanden zu sorgen. Doch ist man dann in der Gegenwart dieser Liebe, dann fühlt man sich wohl. Man kann entspannen und abschalten. Man fühlt sich vollständig.

Schlecht ist es, wenn man der Meinung ist, man kann nicht ohne diesen Menschen leben. Denn das wäre Abhängigkeit und keine Liebe. Man kann ohne den anderen leben, aber es ist schön, wenn man es nicht will. Du kannst auch ohne diese Person Freude empfinden und dein Leben leben, aber mit ihr fühlt sich alles einfach richtig an. Auch Streit muss es geben. Dadurch sieht man doch auch, was dem jeweiligen Menschen wichtig ist und kann darauf Rücksicht nehmen. Und noch wichtiger ist, wie löst man diese Konfliktsituationen? Vertraut man sich so sehr, dass man über alles reden kann oder fühlt man sich unwohl, wenn man sagt, was man denkt?

In diesem Buch kam das sehr gut zum Ausdruck, was mir sehr gefiel. Auch am Anfang des Buches überzeugte mich die Geschichte voll und ganz und es war ein schöner Aufhänger mit der ersten großen Liebe. Allerdings wurde diese schöne Idee auch schnell zum negativen. Es gab die ganze Zeit nur ein ständiges hin und her zwischen Estelle und Oliver. Mal will sie, aber er nicht. Dann will er, aber sie kann nicht. Dann wollen beide und bekommen es trotzdem nicht hin. Doch das allerschlimmste daran war, dass die beiden miteinander gespielt haben. Sie selber wussten das sie sich wollten und doch legten sie es darauf an, den anderen eifersüchtig zu machen. Dadurch verlor die Geschichte viel an ihrem Potential. Natürlich sieht man auch gerne das jemand eifersüchtig ist (im gesunden Maße), denn so zeigt derjenige Interesse. Doch darauf Spielchen zu Formen ist dann eher unschön und man fragt sich, ob die beiden sich wirklich so sehr wollen, wie sie sagen. Zwischendurch war das Buch sehr angenehm zu lesen, doch an den besagten Stellen, regte es mich eher auf.

Sagt der Person, die ihr liebt, das ihr sie liebt. Wisst ihr nicht, ob diese Gefühle erwidert werden? Umso besser. Danach wisst ihr es hoffentlich. Nicht immer beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit. Aber wollt ihr ewig im ungewissen sein? Ihr werdet sicher enttäuscht sein, wenn eure Gefühle nicht erwidert werden, es wird weh tun und vielleicht braucht ihr eine Zeitlang, dies zu verdauen. Aber wenn ihr dies dann verarbeitet habt, könnt ihr wieder aufstehen, weiter machen und dann wird euch irgendwann derjenige begegnen, der euch genauso liebt, wie ihr ihn.

Veröffentlicht am 28.12.2016

Molly McAdams hat einen Hang zu Krimiromanen. In diesem Teil ist ihr das leider nicht ganz gelungen, aber das Buch war angenehm zu lesen.

Letting Go - Wenn ich falle
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Wie tragisch, sich vorzustellen, du weißt mit wem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest. Bald wirst du „Ja“ sagen, zu einem Leben mit dieser einen Person. Und dann passiert etwas grauenvolles, ...

Wie tragisch, sich vorzustellen, du weißt mit wem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest. Bald wirst du „Ja“ sagen, zu einem Leben mit dieser einen Person. Und dann passiert etwas grauenvolles, unvorhersehbares und deine große Liebe wird dir ganz plötzlich, ein paar Tage vor deiner Hochzeit genommen. Das Leben scheint still zu stehen und alles, was du dir erträumt hast, ist einfach weg. Wie soll man da weiter machen?
Auch Grey stellt sich diese Frage. Ohne Jagger, ihrem besten Freund, würde sie sich wohl für immer verkriechen. Doch durch ihr gemeinsames Schicksal, ihren besten Freund verloren zu haben, vertrauen sie sich blind und jeder weiß, wann der andere ihn gerade braucht. Gegenseitig stützen sich die beiden und finden so zurück in ein normales Leben. Ben ist nie vergessen. Er ist ein Teil von beiden und beide reden mit ihm, wenn sie es brauchen. Nur leider kann er nicht antworten.
Jagger ist ein Künstler, doch Grey wusste nie, was genau er malt. Bis sie ihn plötzlich beim malen sieht. Ein ganzer Raum voller Portraits, dabei dachte sie, er würde keine malen. Doch dann merkt sie, dass alle Portraits von ihr stammen. In allen Gefühlslagen. Sie fühlt sich verwirrt und hintergangen. Und Jagger muss ihr gestehen, dass er schon immer in sie verliebt war.
Grey muss nun ihre Gefühle für ihren besten Freund hinterfragen. Doch die schwierigste Frage ist: Könnte sie Ben das antun? Ist sie bereit wieder zu Lieben? Darf sie sich wieder verlieben?

Viele Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben fragen sich oft: Darf ich schon wieder lachen? Darf ich mich neu verlieben? Darf ich wieder glücklich sein, oder muss ich noch trauern?
Die Antwort ist so einfach. Ja! Wenn du wieder bereit bist zu lieben, zu lachen und glücklich zu sein, dann darfst du es. Niemand anders hat das Recht dir dein Tempo vorzuschreiben. Jeder trauert anders. Jeder braucht unterschiedlich Zeit dafür. Jeder wird selber merken, wann er bereit für etwas ist. Das du wieder lieben, lachen und glücklich sein kannst, bedeutet nicht, dass du diese Person nicht vermisst, das du nicht mehr traurig bist, sie verloren zu haben. Sie wird immer ein Teil deines Lebens sein. Ob es deine große Liebe war, ein Familienmitglied, ein Freund oder ein Haustier spielt dabei keine Rolle.

Molly McAdams verbindet hier, wie in einer anderen Buchreihe von ihr eine Mischung zwischen Roman und ein paar Psychospielchen. In diesem Teil ist ihr dies leider nicht ganz gelungen. Zwischendurch war es mir ein wenig zu langweilig und ich zweifelte an dem gesunden Menschenverstand einiger Charaktere. Doch im großen und ganzen war das Buch unterhaltsam und eine schöne Lektüre für zwischendurch.

Veröffentlicht am 09.12.2016

Ein wunderschönes Ausmalbuch für die Weihnachtszeit. Die Postkarten können individuell ausgemalt und verschickt oder verschenkt werden.

Zencolor Frohes Fest
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Ich liebe die Zencolor Bücher von Topp kreativ. Dieses mal durfte ich ein Weihnachtsbuch testen. Auch hier beweisen die Macher wieder, dass sie meine persönlichen Wünsche erahnen. Ich habe schon mal ein ...

Ich liebe die Zencolor Bücher von Topp kreativ. Dieses mal durfte ich ein Weihnachtsbuch testen. Auch hier beweisen die Macher wieder, dass sie meine persönlichen Wünsche erahnen. Ich habe schon mal ein Zencolor – Buch mit Postkarten ausgemalt. Dies waren allerdings eher witzige Sprüche. Dieses hier passt perfekt zum baldigen Fest der Liebe.
Wie oft kaufen wir Karten im Laden. Geben 25 Cent bis hinzu 3 Euro für eine Karte aus? Und doch ist sie sehr unpersönlich.

Bei Zencolor – Frohes Fest ist dies anders. Für diese Karten darfst du dich selber hinsetzen, dir eins aus 50 Motiven aussuchen und es nach deinen Wünschen ausmalen. Die Person, der du diese Karte schenkst, wird merken das sie dir sehr wichtig ist, wenn du extra eine Karte für sie ausmalst.
Doch das ist noch nicht alles, denn zudem bekommst du in der Zeit, in der du malst, ein wenig Entspannung. Man konzentriert sich, wird ruhiger und entspannter. Wieso also nicht Abends etwas nach dem anstrengenden Tag malen, etwas für sich und seine Liebsten machen?

Ich selber habe Weihnachten vielleicht ein oder zwei Karten verschenkt. Insgesamt. Ich fand die Preise sind Geldverschwendung. Ja, wenn meine Schwester selbst welche bastelte, dann habe ich dies gerne getan. Aber unpersönliche Karten, die man an jeder Ecke bekommt? Nein danke!
Doch in diesem Jahr werde ich einige Karten verschenken. Ich liebe die Motive in diesem Buch. 
Sie haben ein breites Spektrum und es sollte für jeden etwas dabei sein. Von süßen über kitschigen, bis hin zu wunderschönen Motiven ist hier alles zu finden. Bilder mit wenigen großen und Bilder mit vielen kleinen Details zum ausmalen. So kommen auch Malmuffel vielleicht in die Versuchung es einfach zu versuchen. 
Je nachdem, wie viele man mit persönlichen Karten beschenken mag, wird dieses Buch nicht nur dieses Jahr reichen, sondern auch noch ein zweites.
Oder geben sie ihrer Familie ein paar Karten ab. Meine Schwester durfte sich eine Karte aussuchen und meine Nichte auch.
Meine Schwester hatte ein paar Probleme, die Karte aus der Mitte herauszutrennen und die vorherigen lösten sich mit. Ich selber hatte dies nicht. Man muss vielleicht etwas vorsichtiger sein. Meine Nichte wird mit ihren vier Jahren vielleicht nicht alles perfekt ausmalen, obwohl sie schon sehr gut ist. Aber auch sie kann so ihre persönlichen Karten gestalten. In paar Bilder mit größeren Motiven könnte man hier gut Kindern ab 6 Jahren anbieten. Jedoch würde ich es eher Erwachsenen empfehlen. Perfekt muss hier gar nichts sein, egal ob Jung oder Alt hier malt. Es geht nicht ums perfekt sein. Perfekt ist langweilig.

Wie viele von euch entspannen sich noch so wirklich? Wie viele von euch geben sich noch Mühe etwas persönliches für seine Freunde und Familie zu gestalten? Oder kauft ihr auch lieber einfach eine schnelle Karte aus dem nächsten Laden? Natürlich ist auch dagegen nichts einzuwenden. Wichtig ist, dass ihr an eure Lieben denkt und das macht ihr, ob gekauft oder selber gemalt. Aber es ist schön, wenn ihr euch die Zeit mal nehmt, für euch und eure Freunde.

Veröffentlicht am 24.11.2016

Ein wunderschöner Ratgeber, den ich jedem ans Herz legen kann. Wir werden ihn sicher des öfteren zur Hand nehmen müssen.

Finde dich gut, sonst findet dich keiner
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In erster Linie hat mich der Titel angesprochen! „Finde dich selbst, sonst findet dich keiner“, denn es erinnerte mich an einen Spruch, den mir mal jemand sagte. Du musst dich erst selbst lieben, um von ...


In erster Linie hat mich der Titel angesprochen! „Finde dich selbst, sonst findet dich keiner“, denn es erinnerte mich an einen Spruch, den mir mal jemand sagte. Du musst dich erst selbst lieben, um von anderen geliebt zu werden. Und genau das ist es, was auch dieses Buch vermittelt, also lag ich nicht falsch.
Paula Lambert gibt in diesem Buch sehr viel von sich selber Preis, was sie für mich noch sympathischer macht, als sie eh schon war.
Wer kennt es nicht das man früher gehört hat, oder sogar heute noch hört „Lobe nicht so viel“ oder „Bestätige nicht immer, sonst wird derjenige noch eingebildet“. Ich bin da anderer Meinung. Ich sage den Menschen, die ich liebe immer wieder wie hübsch sie sind, wie gut und toll sie etwas machen, das ich stolz auf sie bin, was sie erreicht haben. Ich bin der festen Überzeugung das Bestätigung sogar etwas sehr wichtiges ist um das Selbstbewusstsein zu stärken. Wir wollen die nächste Generation doch nicht erziehen, indem wir sie klein machen und sie sich dann auch so fühlen. Natürlich muss man ihnen auch beibringen das man nicht alles schaffen kann und das man manchmal von vorne anfangen muss. Aber gerade, was das Aussehen betrifft, ist es wichtig das jeder weiß, das alle anders sind. Und das ist auch gut so. Was wäre die Welt, wenn es nur gleichgroße, gleichdünne, gleichbreite oder gleichfarbige Menschen gäbe? Richtig – langweilig. Jeder Mensch ist auf seine Weise schön. In diesem Buch geht es nicht darum, was andere Menschen über dich denken, denn nicht jeder kann einen mögen. Du magst schließlich auch nicht jeden. Aber es ist wichtig, was du über dich denkst! Denn das, was du über dich denkst, spiegelt auch dein Auftreten wieder. An einem miesen Tag, an dem du kein lächeln zustande bringst, werden dir auch die Menschen um dich herum vielleicht nicht mit dem besten Lächeln begegnen. Aber wenn du dich selber in deiner Haut wohl fühlst und das in einem Lächeln oder deinem Gang wiederspiegelst, dann wirst du erkennen, dass auch die Menschen dich ganz anders sehen.
Natürlich ist nicht jeder Tag dafür geeignet. Denn jeder hat auch mal einen miesen Tag, an dem man sich am liebsten verkriechen möchte und dies vielleicht nicht kann. Dann denke einfach an Morgen!
Das nächste wirklich Wichtige ist das man an sich denken muss. Was tut einem gut und was nicht? Gibt es vielleicht sogar Personen in deinem Umkreis, die dir nicht gut tun? Dann entlasse sie aus deinem Leben. Natürlich geht auch das nicht bei allen, denn wenn dein Chef dir nicht gut tut, dann wird das etwas schwierig. Außer es liegt daran, dass du mit deiner Arbeit unzufrieden bist. Dann schau, was deine Interessen sind und erfinde dich einfach neu.
Und das dritte, was du unbedingt lernen solltest ist „Nein“ sagen. Du kannst nicht immer zustimmen oder anderen helfen. Wenn dir etwas nicht zusagt, dann lass es. Paula beschrieb dies sehr gut mit dem Thema Sex. Habt ihr schon mal mit jemandem geschlafen, obwohl ihr es gar nicht wolltet oder euer Bauchgefühl „Nein“ gesagt hat?! Ich musste da leider mit „Ja“ antworten. Bis heute ist es zwar eher so, das ich lieber nicht im Detail darüber nachdenke, denn es war wirklich dieses „Ok du bist hier, bringen wir es hinter uns“. Mein Gefühl sagte „Nein“, aber ich habe dies ignoriert und mich danach richtig vor mir geekelt. Aber es war auch eine Erfahrung, die mich einen Schritt weiter gebracht hat.
Machen wir uns nichts vor. Dies alles kann nicht jeden Tag gelingen. Wir können uns nicht jeden Tag lieben, wir können nicht jeden aus unserem Leben verbannen, wir werden nicht jedes mal schaffen „Nein“ zu sagen, wenn uns danach ist und wir werden es nicht immer schaffen, auf unser Bauchgefühl zu hören. Aber wie wäre es, wenn wir es zumindest versuchen?! Damit es uns gut geht.

Veröffentlicht am 13.11.2016

Silber – Das erste Buch der Träume ist ein spannendes Jugendbuch, bei dem es auch gruselige Momente gibt. Wer wird dich wohl in deinen Träumen besuchen?

Silber - Das erste Buch der Träume
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Habt ihr schon mal überlegt, wie es wäre, wenn man in die Träume von anderen schlüpfen könnte? Ich schon. Auch darüber, wie es wäre, wenn man in den Träumen miteinander reden könnte und sich beide nach ...

Habt ihr schon mal überlegt, wie es wäre, wenn man in die Träume von anderen schlüpfen könnte? Ich schon. Auch darüber, wie es wäre, wenn man in den Träumen miteinander reden könnte und sich beide nach dem Aufwachen daran erinnern könnten. Ich fände es sehr interessant. Heimlich, die Träume anderer ausspionieren ist hingegen etwas anderes. Ja, sicher. Es wäre unterhaltsam, wenn man so mehr über andere erfahren könnte. Aber was, wenn die das auch können. Wollt ihr das jemand eure Träume ausspioniert? Eure Vorlieben und Ängste kennt? Das wäre mir dann doch etwas zu gruselig. In dem Buch gibt es allerdings personifizierte Sicherheitsschlösser. Das wiederum finde ich eine sehr gute Lösung. Allerdings müssen wir uns damit ja auch nicht auseinandersetzen, so wie Liv es muss. Denn plötzlich findet sie sich in den Träumen ein paar Jungs wieder und die sehen gar nicht mal so schlecht aus. Sie denkt sich nichts dabei, bis sie merkt, dass auch die Jungs sich am nächsten Tag an das Gespräch im Traum erinnern können. Nach und nach lernt sie ihre neuen Gefährten kennen und schätzt sie sehr. Doch sie kann nicht alle richtig einschätzen und fragt sich bald darauf, wer Freund und wer Feind ist. Wem kann sie trauen und wer will ihr etwas böses?

Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und doch haben alle ihre Vorzüge. Sie sind interessant beschrieben. Teilweise habe ich einige Charaktere sogar falsch eingeschätzt, was mich fasziniert hat. Da merkt man wieder, dass man sich oft zu schnell ein Urteil bildet. Ich wurde an dieser Stelle positiv überrascht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war ein schöner Auftakt einer Buchreihe, allerdings hätte für mich etwas mehr passieren können. Zum Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ich würde auch gerne den nächsten Teil lesen. Man darf hier auch nicht vergessen, dass dies ein Buch für Jugendliche ab 14 Jahren ist und dafür war das Buch dann brutal genug.