Ambitioniertes Streben bedeutet, über Deine derzeitigen Grenzen hinauszugehen und Dich ständig weiterzuentwickeln. Es geht darum, Deine Potenziale zu erkennen, Herausforderungen anzunehmen und aus Deiner Komfortzone herauszutreten, um Deine Fähigkeiten und Talente voll auszuschöpfen. Wie man aufhört, sein Talent zu vergeuden, und etwas schafft, das wirklich zählt, der einleitende Satz. Jeder Mensch hat dieselben Chancen, das habe ich mal gelesen, aber weit gefehlt, nicht jeder kann aufgrund seiner Biographie den Weg gehen, den er gehen möchte, leider. Dieses Buch finde ich ist ein Vorwurf und der Autor meint es erst. Man hat nur ein Leben, das ist richtig, aber genau die Mensch, die er in dem Buch anregen möchte, nach noch schneller, noch höher sind es oft die anderen dadurch Wege versperren, oder wenn, würden sie ihren Erfolg mit anderen teilen, die trotz schwerer Arbeit weniger haben, hier die Antwort Nein. Spätestens da hört seine Ideologie wahrscheinlich auf, es ist ein egoistisches Streben ohne Rücksicht auf Verluste. In der Einleitung der Mönch, er hat gelernt mit wenigem zufrieden zu leben, den Weg fand er also eigentlich den richtigen, war also erstaunt das es eigentlich nicht viel braucht. Spannend die Frage wen spricht das Buch an und warum?

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Eklatante Informationslücken und althergebrachten Mythen dem kann ich mich nur anschließen. Ich arbeite selber im medizinischen Bereich und es ist immer noch erstaunlich, wie wenig einige Frauen über „Ihren Körper“ wissen und über Erkrankungen und wie wenig Akzeptanz es zu dem eigenen Körper gibt, dabei sind wir alle gleich. Auch scheint social Media gerade junge Frauen sehr zu beeinflussen. Deswegen ist es immer wichtiger darüber zu reden, sich auszutauschen. Es gibt viel Bücher die diese Thematik behandeln und es sollte übersichtlich und einfach geschrieben sein, sonst sehe ich das immer wieder, dass das Interesse schnell verfliegt. Die Seite über den Inhalt des Buches wirkt ein wenig zu Fachlich, es soll ja schließlich die Allgemeinheit ansprechen, die bildliche Darstellung gehört erklärt, jemand der mit Medizin etwas zu tun hat versteht das, vielleicht sollte das Buch begleitend gelesen werden um nachzuvollziehen was verstanden wird und was nicht. Ich denke das viele Frauen ein Interesse an diesem Buch haben, aber wie erwähnt, es darf nicht zu fachlich sein. Was ich persönlich anmerken möchte ist die Diskussion das Frauen anders krank sind und individuell behandelt werden sollten. Die Frage ist auch, was wissen Männer übers Frausein? Ein tolles Buch, vielen Dank

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Eine Supervision ist eine von externen Psychologinnen oder Psychologen geführte Betreuung von Einzelpersonen, Teams oder Gruppen im beruflichen Kontext. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „von oben betrachten“. Sie ist sogar Supervisorin aber die Therapie ihrer Patienten scheint ihr zu entgleiten und es scheint auch nicht nur eine Ungereimtheit zu geben. Hat man erst einmal eine Sache getan, hier ein Mord verliert man die Scheu heißt es. Hier scheint einiges aus dem Ruder zu laufen, aber warum? Selbst als sie dahinterkommt, dass eine Patientin eine Affäre mit ihrem Mann hat sollte sie als Therapeutin damit anders umgehen können. Dieses Buch hat etwas von „Achtsam Morden“, was wird aus Sophie werden, was ist sie vielleicht immer schon gewesen. Die Leseprobe hatte mir schon gut gefallen, und das Cover ist schlicht aber aussagekräftig, traue wem! Lassen Sie sich Therapieren...ich habe das Buch gerne gelesen, vielen Dank

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Der Buchhändlerliebling aus Frankreich über die Kraft der Natur und den Zauber der Berge, heißt es? Ich glaube dann wird es Zeit ein Lieblingsbuch für alle Leser zu werden. Die unberührte Weite einer Schneelandschaft in den Bergen, man möchte quasi mit innehalten. Dennoch, es ist eine Lawine heruntergekommen am Tage seiner Ankunft, eine dunkle Vorahnung, ein Hinweis was noch an Dunklem kommt, den auch hier in der Idylle scheint einen das Leben einzuholen. Vielen Dank

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„Musik sollte eine ehrliche Erfahrung sein. Es geht darum, Risiken einzugehen und das Unbekannte zu erkunden.“ (David Bowie) Eine Geschichte über David Bowie als Comic zu gestalten ist mal eine gute Idee. Obwohl es nicht mein Genre ist finde ich ist es gut gemacht, irgendwie rockig, ein Einblick David Bowies der sich kopfüber ins Gestern, ins Heute und ins Morgen stützt.

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