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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2023

Teilweise etwas anstrengend

Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie
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Handlung: Maggie arbeitet und lebt bei ihrem Vater im Tower auf London. Ihr Job macht ihr nicht unbedingt Spaß und ihr Leben besteht aus einzigen Fettnäpfchen, in die sie ständig zu treten scheint, und ...

Handlung: Maggie arbeitet und lebt bei ihrem Vater im Tower auf London. Ihr Job macht ihr nicht unbedingt Spaß und ihr Leben besteht aus einzigen Fettnäpfchen, in die sie ständig zu treten scheint, und ihrem Ex-Freund Bran, der sie nicht eine Sekunde in Ruhe lassen kann.
Vor lauter Frust versucht sie auf Tinder einen Mann zu finden, jedoch ist ein Date schlimmer als das andere. Doch dann bemerkt sie Freddie: Der Gardist, der sie während seiner Arbeitszeit weder anschauen noch mit ihr sprechen darf. Auch er hat sie durchaus bemerkt und so entsteht aus den beiden etwas. Aber wer ist Freddie wirklich?

Charaktere: Ehrlich gesagt weiß ich nicht unbedingt was ich von Maggie halten soll. Sie ist nett und hat schon einiges durchmachen müssen, aber gleichzeitig fand ich sie auch anstrengend. Sie beschreibt ihren Job als nicht unbedingt toll, ja fast schon traumatisierend, durch ihre unfreundlichen Kollegen. Und auch Kevin ist als Boss sehr unprofessionell. Aber was tut sie dagegen? Absolut nichts. Sie wehrt sich nicht dagegen, was mich echt sauer gemacht hat, und mitbekommen, dass sie nach einem anderen Job sucht, habe ich auch nicht. Stattdessen hat sie sich stillschweigend ihrem Schicksal ergeben und sich in Selbstmitleid gesuhlt. Gleiche Situation mit ihrem Ex-Freund Bran: Er hat sie betrogen und taucht gefühlt jeden Tag bei ihr in der Arbeit auf, um sie "zurückzugewinnen". Dabei behandelt er sie von oben herab. Was tut sie dagegen? Nichts. Ich verstehe auch, dass es für sie schwer ist, aber Tag ein und Tag aus lässt sie sich von allen so behandeln und tut nichts. Irgendwann muss auch für sie mal der Punkt erreicht sein. Ihre Fettnäpfchen waren meiner Meinung nach auch nicht unbedingt lustig, obwohl es sich hier um eine Komödie handeln sollte. Für mich war Maggies ganze Situation leider nur noch deprimierend.
Zu Freddie kann ich auch nicht viel sagen. Bis zur Hälfte des Buches ist Freddie gefühlte fünfmal aufgetaucht und dann immer auf mysteriöse Weise verschwunden. Vom Ende abgesehen, habe ich das gesamte Buch kaum was über ihn erfahren, weswegen ich ihn schlichtweg nicht kenne. Daher spüre ich zwischen ihm und Maggie auch einfach keine Verbindung.
Wenn es in dem Buch mehr um Maggies Charakterentwicklung als um die Beziehung der beiden geht, dann muss ich sagen, dass sie sich bis zum Ende wirklich weiterentwickelt hat und auch mutiger geworden ist, aber was mich persönlich gestört hat war, dass sie ihr Lebensglück immer von einem Mann abhängig gemacht hat. Sie ist so eine starke Frau und braucht keinen Mann, um für sich selber einzustehen. Das hat mir irgendwie gefehlt.
Bran fand ich von seinem ersten Auftreten an einfach nur bescheuert. Er hat Maggie permanent nur belästigt und sie in peinliche Situationen gebracht. Ich wollte ihn am Liebsten an eine Wand klatschen.

Spannung: Irgendwie fehlte es dem Buch an Spannung. Am Ende gab es eine leichte Spannung, aber sonst eher nichts.
Und natürlich wollte ich mehr über Freddie erfahren, was vielleicht auch etwas Spannung hervorgerufen hat.

Schreibstil: Der Schreibstil war leider nicht meins. Ich war etwas verwirrt von einigen verschachtelten Sätzen und die Kapitel waren mir persönlich viel zu lang, sodass ich mich teilweise durchquälen musste. Zwischenzeitlich wurde es etwas besser, aber dann auch wieder nicht.

Cover: Das Cover finde ich irgendwie niedlich und optisch auch sehr ansprechend. Es passt wirklich gut zum Inhalt der Geschichte.

Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Bedauerlicherweise haben mir die Charaktere nicht unbedingt zugesagt und auch der Schreibstil war nicht meins. Teilweise war die Geschichte sehr anstrengend zu lesen. Die Idee der Handlung hat mir aber ganz gut gefallen. Leider ist das Buch jedoch keine Empfehlung meinerseits.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.10.2023

Schöner Auftakt

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges ...

Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges an Geld schuldelt. Mia nimmt einen Job beim Escortservice ihrer Tante an und versucht so innerhalb eines Jahres das gesamte Geld aufzutreiben. In diesem Teil geht es um ihre Jobs im Januar, Februar und März mit den Jungs Wes, Alec und Tony. 

Charaktere: Mia mag ich wirklich gerne, da sie so viel für ihre Familie tut. Zusätzlich zu dem Geld für ihren Vater, versucht sie auch die Schulgebüren für ihre Schwester aufzutreiben. Außerdem ist sie ein starker Charakter, was daran deutlich wird, wie sie Blaine die Stirn bietet. Eine Kleinigkeit die mich jedoch gestört hat ist, dass sie so tut, als ob ihre 19 jährige Schwester noch ein Kind ist, was sexuelle Aktivitäten anbetrifft. Ginelle, die beste Freundin von Mia, empfinde ich als eine wirklich tolle Freundin, da sie Mia wo es nur geht zur Seite steht. Zu Wes habe ich nicht viel zu sagen. Er ist einfach ein anständiger Kerl. Alec fand ich irgendwie unsympathisch, da er so Machohaft aufgetreten ist und irgendwie seltsam war. Tony (und Hector) dagegen fand ich super. 

Spannung: Es war nur eine leichte Spannung vorhanden. Natürlich möchte ich wissen, wie es im nächsten Buch weitergeht, jedoch denke ich, dass es erst wirklich am Ende, im letzten Buch, spannend wird. 

Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm, weswegen sich das Buch relativ schnell lesen ließ. 

Cover: An und für sich ist das Cover recht schön, jedoch gefällt mir hier persönlich die Kombination von rosa und rot nicht wirklich. 

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da es ein wirklich schöner Auftakt der Reihe war, jedoch noch das gewisse Etwas gefehlt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2023

Nicht unbedingt spannend

Lips Don't Lie
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Handlung: Riley zieht mit ihrem Vater in einen anderen Stadtteil, der nicht ganz ungefährlich zu sein scheint. Dort trifft sie auf Tristian, der Mitglied einer Gang ist. Tristian hat die Hoffnung auf eine ...

Handlung: Riley zieht mit ihrem Vater in einen anderen Stadtteil, der nicht ganz ungefährlich zu sein scheint. Dort trifft sie auf Tristian, der Mitglied einer Gang ist. Tristian hat die Hoffnung auf eine bessere Zukunft bereits aufgegeben, doch durch Riley fängt er wieder an darüber nachzudenken. Beide verbringen immer mehr Zeit miteinander und entwickeln Gefühle füreinander. Doch damit wird Riley für die Gang zur Zielscheibe.
Charaktere: Riley fand ich nicht unbedingt sympathisch. Ja, sie ist mutig und schlagfertig, aber damit auch so unglaublich naiv. In manchen Situationen habe ich sie ebenfalls für ziemlich durchgeknallt gehalten. Sie ist extrem stur und nimmt sich selber zu wichtig. Immer ging es nur um sie und was sie will und die eigentliche Gefahr, die die ganze Zeit bestand, hat sie vollkommen ignoriert. Beziehungsweise habe ich das Gefühl gehabt, dass sie es nicht ernst genug nimmt.
Tristian fand ich zu Anfang etwas gemein, aber je mehr ich über ihn erfahren habe, desto besser konnte ich ihn verstehen. Er hat nicht unbedingt an sich selbst geglaubt, aber hatte trotzdem die kleine Hoffnung, dass das Leben mehr für ihn bereit hält. Das hat ihn sehr authentisch gemacht. Aus Tristians Sicht wurde Riley immer so nett beschrieben, aber eigentlich fand ich das nicht so. Das zeigt einfach nur, dass Tristian eine rosarote Brille auf hat, wenn es um Riley geht.
Ehrlich gesagt hat mich das zwischen den Beiden auch nicht wirklich gecatched. Riley mochte ich nicht unbedingt und Tristian hätte jemand besseren verdient.
Lauren mochte ich sehr gerne, obwohl ich fand, dass sie und Riley gute Freundinnen werden könnten.
Spannung: Am Anfang hat mich die Geschichte nicht unbedingt mitgerissen und ich fand es schwierig sie zu lesen. Jedoch wurde es ab der Mitte immer besser und zum Ende hin dann doch auch noch spannend.
Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen.
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich liebe die Farben und dieses explosionsartige. Einfach ein wunderschönes Cover!
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Riley konnte mich leider nicht überzeugen, da ich sie unsympathisch und etwas eingebildet fand. Tristian dagegen mag ich sehr gerne, aber ich finde, dass er jemand besseren als Riley verdient hätte.
Die Geschichte war bis auf das Ende nicht unbedingt spannend, aber wurde ab der Hälfte besser. Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nicht noch einmal lesen würde, obwohl ich die Geschichte ganz okay fand. Deswegen müsst ihr selber entscheiden, ob die Geschichte etwas für euch ist.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Guter Abschluss

Chasing Hope
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"Am liebsten würde ich das Auto stoppen und sie küssen."

Handlung: Julie und Nate studieren beide am selben College, doch ihre Welten sind ansonsten ganz unterschiedlich. Während Julie eher in ärmeren ...

"Am liebsten würde ich das Auto stoppen und sie küssen."

Handlung: Julie und Nate studieren beide am selben College, doch ihre Welten sind ansonsten ganz unterschiedlich. Während Julie eher in ärmeren Verhältnissen auf Hawaii gelebt hat, kommt Nate aus reichem Hause. Zunächst kann Julie Nate absolut nicht ausstehen, aber nach einer Zeit fliegen die Funken nur so zwischen den Beiden.
Charaktere: In diesem Teil hat mir Nate sehr gut gefallen, da hierbei viel von seinen Hintergründen und Gefühlen deutlich geworden ist. Nate hat es nicht immer ganz leicht, was ihn nur umso menschlicher und sympathischer macht. Julie ist sehr neugierig und ihre Obsession mit dem Googlen von allem was ihr in den Sinn kommt, macht sie umso interessanter. Ihre Schwester Rain hat mir auch gefallen, dennoch fand ich, dass die Differenzen zwischen den Beiden so viel Platz eingenommen haben, sodass Rains Besuch viel zu kurz kam und man nicht wirklich viel von ihr mitbekommen hat. Zu den Eltern der beiden, also sowohl Julies als auch Nates, muss ich nicht viel sagen, denn ich fand sie beide ziemlich schräg und kaum so wie man sich Eltern eigentlich vorstellt.
Spannung: Eine gewisse Spannung war vorhanden. Gut fand ich auf jeden Fall, dass sich Julie nicht von Nate abgewendet hat, nachdem seine Mutter das erste Mal mit ihr gesprochen hat, sondern einfach mit ihm darüber geredet hat. Ich finde, dass das ein echt großer Unterschied zu den meisten Geschichten ist. Schade finde ich es nur, dass nicht mehr über die Eltern erzählt wurde, da ich mich jetzt frage, wie sie reagiert haben und wie es nun in der Hinsicht weiterläuft.
Schreibstil: Wie immer ein sehr angenehmer Schreibstil.
Cover: Super schönes Cover, welches sich durch die rosa Farbe von den anderen Teilen der Reihe abhebt. Sehr schön finde ich auch die Innengestaltung, welche sich in jedem Teil wiedergefunden hat.
Fazit: Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Es war ein guter Abschluss der Reihe, auch wenn mir für das Ende noch ein paar Kleinigkeiten gefehlt haben, wie beispielsweise die Informationen zu den Eltern. Ansonsten gebe ich dem Buch aber 5/5 Sterne, da es mir wirklich gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Ans Herz gewachsen

Hold Me - New England School of Ballet
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Handlung: Nachdem das letzte Jahr für Zoe sehr schlimm war, will sie jetzt endlich ihrem großen Traum vom Ballett nachgehen. So wird sie an der New England School of Ballett angenommen, auf die jedoch ...

Handlung: Nachdem das letzte Jahr für Zoe sehr schlimm war, will sie jetzt endlich ihrem großen Traum vom Ballett nachgehen. So wird sie an der New England School of Ballett angenommen, auf die jedoch auch Jase geht. Jase, den sie ein Jahr lang ignoriert hat und dem selber auch einiges in dem Jahr widerfahren ist. Beide sind nicht gut aufeinander zu sprechen, aber müssen als Tanzpartner miteinander klarkommen. So sind sie gezwungen miteinander zu reden und kommen sich dabei unweigerlich wieder näher.
Charaktere: Zoe war von der ersten Seite an ein echt relatable Charakter. Auch wenn sie sich im Prolog gegen Charlotte hätte wehren sollen, kann ich ebenso verstehen warum sie es nicht getan hat. Immer wieder blitzten kleine Fragmente von Zoes Vergangenheit auf, wobei ich mich immerzu gefragt habe was wohl passiert ist. Tief in mir drin habe ich es jedoch schon geahnt. Ihr ganzer Schmerz war so gut nachzuvollziehen, dass ich sie am Liebsten in den Arm nehmen wollte. Zoe hat definitiv einen Platz in meinem Herzen.
Sobald aus Jase Sicht erzählt wurde, habe ich bemerkt, dass seine Gefühle unglaublich intensiv sind. Die Wut die er fühlt, aber auch den Schmerz, konnte ich wirklich nachvollziehen. An der ein oder anderen Stelle, gerade zu Anfang gegenüber Zoe, hätte er ein bisschen sensibler sein können. Als dann seine Wahrheit herausgekommen ist, habe ich eine Gänsehaut bekommen und bemerkt, dass er noch so viel mit seinen Eltern sprechen kann, irgendwie wollen sie es nicht verstehen. Dabei hat er sich ständig nur wiederholt.
Direkt als es um Jase Eltern ging, habe ich mich gefragt was nur mit ihnen los ist. Jase Vater hat sich ziemlich bescheuert aufgeführt und auch die Mutter hat ihm nicht widersprochen, obwohl ich mich gefragt habe wieso. Dann kam Lia und mir ist aufgefallen, dass auch sie kein Stückchen besser ist als ihre Eltern. Generell ist die Familie einfach unglaublich und gerade von seiner Schwester, die so ziemlich denselben Traum hat, hätte ich mehr erwartet.
Mae war mir direkt sympathisch und sie ist einfach die Beste.
Für Charlotte hege ich so einen unglaublichen Hass. Als ich dachte, dass sie wenigstens in der New England School of Ballett keine Rolle spielt, tauchte sie plötzlich auf und hat alles zunichte gemacht. Generell ist sie gefühlt überall aufgetaucht, was mich so sauer gemacht hat. Letztendlich bin ich der Meinung, dass sie sie nicht mehr alle hat und ich froh bin, dass sie am Ende nicht mit der ganzen Sache davongekommen ist, denn irgendwann reichte es auch mal mit ihren ganzen Intrigen. Trotzdem bin ich fassungslos.
Einerseits war ich ziemlich überrascht wegen Reed, aber letztendlich hätte ich es mir auch denken können. Über ihn habe ich mich auch so unglaublich aufgeregt, denn seine Ausrede war wirklich die bescheuertste überhaupt. Zumal es dabei keine Ausrede geben sollte.
Spannung: Die Geschichte war wirklich sehr spannend. Sowohl Zoe als auch Jase haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und herauszufinden was genau passiert ist, hat mich das Buch nur so durchlesen lassen. Es gab viele nervenaufreibende Situationen, wobei ich einfach nur hätte schreien können. Diese waren jedoch gemischt mit traurigen und erfreulichen Momenten. Anna Savas hat mich eine breite Gefühlspalette fühlen lassen.
Schreibstil: "Hold Me" ist mein erstes Buch von Anna Savas und der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an direkt mitgerissen.
Cover: Das Cover gefällt mir unglaublich gut, dadurch dass es rosa und gleichzeitig schlicht und elegant ist.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es zu meinen Jahreshighlights. Die Charaktere haben mir so gut gefallen und gerade Zoe ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Spannung war definitiv auch vorhanden und hat mich die Geschichte nur so durchlesen lassen. Definitiv eine Leseempfehlung!

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