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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2023

Ganz okay

Aufs Gefühl kommt es an
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1. Kurzgeschichte: "Einfach sexy" -Carly Phillips
Handlung: Der Privatdetektiv Ben wird von seiner Auftraggeberin gebeten, ihre Enkelin zu beobachten und sie zu beschützen. Also nimmt er den Auftrag an ...

1. Kurzgeschichte: "Einfach sexy" -Carly Phillips
Handlung: Der Privatdetektiv Ben wird von seiner Auftraggeberin gebeten, ihre Enkelin zu beobachten und sie zu beschützen. Also nimmt er den Auftrag an und zieht kurzerhand in die Wohnung gegenüber ein. Dort merkt er nicht nur wie nett Grace ist, sondern verliebt sich auch in sie. Doch sie ahnt gar nicht, dass er bloß aufgrund des Auftrags in ihr Leben getreten ist.
Charaktere: An und für sich fand ich Ben echt nett, doch zum Ende der Kurzgeschichte hat er Besitzansprüche an Grace gestellt, obwohl es absolut unangebracht war, denn die beiden waren kein Paar, weswegen er kein Recht dazu hatte. Grace empfand ich auch als nett und ich fand es auch super, dass sie sich so für ihre Arbeit eingesetzt hat, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie einfach nicht verstanden hat, in was für einer Gefahr sie steckte.
Spannung: Etwas Spannung gab es, da es Geheimnisse gab, welche im Laufe der Geschichte aufgedeckt wurden. Außerdem war es nur eine Frage der Zeit, bis Grace von Bens Auftrag erfährt.
Schreibstil: Ein angenehmer Schreibstil. Bin nichts Anderes von Carly Phillips gewöhnt.
Cover: Ein recht schlichtes Cover mit einem Fokus auf pink, was das Cover ansehnlich macht.
Fazit: Ich gebe der Kurzgeschichte 3/5 Sterne, da sie sehr schön war, aber mich doch ein paar Dinge an den Charaktern gestört haben, was ich dann teilweise auch nervig fand.

2. Kurzgeschichte: "Beim zweiten Mann ist alles anders" -Jennifer Crusie
Handlung: Der Polizist Tom ist auf der Suche nach Bradley. Als er eine junge Frau (Lucy) über ihn reden hört, versucht er sie direkt auszufragen. Doch dann wird auf sie geschossen und ihr Auto explodiert. Und beide wissen, dass Bradley etwas damit zutun hat.
Charaktere: Leider muss ich sagen, dass ich weder mit Tom noch mit Lucy warm werden konnte. Lucy fand ich so nervig, da sie einfach nicht zuhören wollte und komplett leichtsinnig war. Wenn ihr ein Polizist sagt, dass sie in Gefahr ist, dann sollte sie nicht daran zweifeln. Stattdessen versucht sie sich irgendwas zu beweisen, reißt sich los, weil sie ja "absolut nicht in Gefahr ist", und benimmt sich einfach nur kindisch.
Tom war mir ehrlich gesagt etwas zu herrisch. Klar, er wollte Lucy nur beschützen, aber er hat sich so aufgespielt, als ob die beiden zusammen wären, wozu er kein Recht hat.
Spannung: Spannung war vorhanden, da Bradley's Motive für die ganzen Taten aufgedeckt werden mussten.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich ziemlich gut.
Cover: Ein recht schlichtes Cover mit einem Fokus auf pink, was das Cover ansehnlich macht.
Fazit: Ich gebe der Kurzgeschichte 2/5 Sterne, da die Story definitiv Potential hat, die Charaktere jedoch einfach nur anstrengend waren.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Richtige Sommer Vibes

Casco Bay Summer. Ich sehe dich am Meer
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Handlung: Die Bloggerin Tamika ist pleite, weswegen sie den Job, eines Klatschblatts, annimmt den untergetauchten Sänger Damian zu finden und zu interviewen. Auf der Suche nach Damians Geheimnis begegnet ...

Handlung: Die Bloggerin Tamika ist pleite, weswegen sie den Job, eines Klatschblatts, annimmt den untergetauchten Sänger Damian zu finden und zu interviewen. Auf der Suche nach Damians Geheimnis begegnet sie Matt wieder, der ihr schon vor zehn Jahren den Kopf verdreht hat.
Annabell trifft in ihrem Café auf einen mysteriösen Fremden, welcher sie direkt in seinen Bann zieht. Doch eigentlich hofft sie auf einen Antrag ihres Freundes Scott ...
Charaktere: Tamika hat mich von der ersten Sekunde an überzeugt. Ihr Selbstbewusstsein hat mich richtig beeindruckt, obwohl sie an einigen Stellen ziemlich impulsiv gehandelt hat. Trotzdem war sie knallhart und wusste immer was sie wollte. Ich fand es super, dass sie am Ende so normal gehandelt hat und Matt alles erzählt hat, bevor er es selber herausfindet. Das war mal erfrischend.
Matt mochte ich auch echt gerne, wobei ich ihn als Erwachsenen deutlich cooler fand, als zu Anfang.
Annabell fand ich echt sympathisch, aber auch irgendwie naiv. Sie hat so lange auf einen Antrag von Scott gehofft, dass sie eigentlich nichts anderes kannte. An ihrer Stelle, wäre ich schon längst weg gewesen. Trotzdem musste ich sie einfach ins Herz schließen.
Damian war so anders, als ich ihn mir erst vorgestellt hatte. Er war wirklich nett, freundlich, schlagfertig und doch niedlich.
Aimee war sehr amüsant und eine wirklich wirklich tolle Freundin.
Scott fand ich so dämlich und eigentlich ziemlich unnötig.
Spannung: Die Geschichte war nicht unbedingt spannend, aber trotzdem anders, als ich sie mir eigentlich vorgestellt habe. Es wurde kein unnötiges Drama erzeugt, obwohl es natürlich ein bisschen Drama gab. Die Geschichte war wirklich erfrischend anders.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, da er so flüssig war. Die Kapitel waren auch nicht so lang, sodass ich deutlich schnell vorangekommen bin.
Cover: Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht, da mich die Farbe Türkis in Kombination mit dem Pink direkt angesprochen hat. Außerdem gibt mir das Cover richtige Sommer Vibes.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir die Charaktere wirklich gut gefallen haben und ich auch die Handlung toll fand. Die Story war sehr erfrischend und ist eine gute Lektüre für zwischendurch bzw. für einen Tag am Strand. Definitiv eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 23.03.2023

Nicht unbedingt spannend

Bridgerton - Der Duke und ich
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Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte ...

Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte nicht heiraten, also schließen die Beiden einen Pakt: Sie tun so als ob sie sich füreinander interessieren, sodass der Duke von den Frauen in Ruhe gelassen wird und Daphne durch ihre neugewonnene Bekanntheit von mehr Männern angesprochen wird. Doch dann kommen sich die Beiden näher.
Charaktere: Daphne fand ich schon echt lustig. Sie ist sehr nett, aber doch auch sehr unschuldig, was zu der Zeit wohl nicht ungewöhnlich war. Trotzdem hat sie am Ende so dumm gehandelt, was mich teilweise echt aufgeregt hat.
Simon war ganz nett und er wusste genau was er wollte. Mich hat an ihm bloß gestört, dass er nahezu ständig so schnell aus der Haut gefahren ist, sobald es einmal um das Thema Ehe oder Kinder ging.
Anthony war ein wirklich guter Bruder gegenüber Daphne. Dennoch hat er sich immerzu so aufgespielt und wollte letztendlich auch aufs Ganze gehen.
Daphnes Mutter fand ich teilweise echt anstrengend. Ich habe bereits die Serie gesehen und da fand ich sie gar nicht so anstrengend. Sie war sehr eifrig für Daphne einen Mann zu finden, aber sie hat es auf so eine erbarmungslose Art getan, dass es wirklich anstrengend war ihr zu folgen.
Spannung: Die Geschichte war nicht unbedingt spannend, was eventuell daran lag, dass ich die Serie bereits geschaut habe. Trotzdem fand ich Simon und Daphne als Paar sehr süß zusammen.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da er flüssig war, aber dennoch der jeweiligen Zeit angepasst.
Cover: Das Cover finde ich ganz schön, obwohl ich Menschen auf Covern nicht wirklich mag. Trotzdem gefällt mir die Farbgebung.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da ich die Figuren in Ordnung fand, aber die Geschichte nicht unbedingt spannend war. Die Handlung an sich mochte ich gerne, aber die Serie fand ich tatsächlich doch besser. Trotzdem eine Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Gute Storyline

Darker than Night
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Handlung: Lis wohnt gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Neffen im Trailerpark. Sie gibt alles dafür, dass sie alle ein gutes Leben fernab ihrer Vergangenheit leben können. Doch das Geld ist knapp, ...

Handlung: Lis wohnt gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Neffen im Trailerpark. Sie gibt alles dafür, dass sie alle ein gutes Leben fernab ihrer Vergangenheit leben können. Doch das Geld ist knapp, also nimmt Lis einen Job im zwielichtigen Club von Carlos Alvarez an, welcher nicht nur gut aussieht, sondern auch Gefahren mit sich bringt. Lis verliebt sich in ihn, doch seine Vergangenheit holt ihn ein und bringt sie alle in große Gefahr.
Charaktere: Lis fand ich in Ordnung. Sie hat so viel auf sich genommen, um ihrer Schwester ein gutes Leben zu ermöglichen, auch wenn es sich als schwierig herausgestellt hat. Gleichzeitig aber hat sie sich von Carlos behandeln lassen, wie er wollte, nur weil sie in ihn verliebt ist. Zum Ende hin wurde es besser, aber meiner Meinung nach, hätte sie sich nicht des Öfteren unter ihrem Wert verkaufen müssen.
Carlos mochte ich nicht unbedingt. Zu Anfang fand ich es schwierig ihn einzuschätzen, aber im weiteren Verlauf der Geschichte fand ich ihn schwierig und viel zu aufbrausend. Er meinte, Lis bedeute ihm Nichts, aber gleichzeitig hat er ständig nur Besitzansprüche gestellt. Aber wenigstens hat er zum Ende des Buches ernsthaft gehandelt.
Die Rückblenden in die Vergangenheit haben gezeigt, dass sowohl Lis Vater, als auch Carlos Vater, sie nicht mehr alle haben. Einer ist schlimmer als der andere.
Spannung: Die Geschichte an sich fand ich heftig. Es gab viele Dinge, die mit der Zeit ans Licht kamen, was definitiv die Spannung gesteigert hat. Am Ende wurde dann noch einmal so richtig Spannung erzeugt, was ich gut fand. Trotzdem hat mich die Geschichte am Anfang nicht so richtig mitgenommen, wodurch ich sehr lange gebraucht habe sie zu lesen.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da er flüssig zu Lesen war.
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut aufgrund der Blumen und der dunklen aber auch hellen Farben. Das Cover hat mich auch auf das Buch aufmerksam gemacht.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da mir die Storyline an sich ganz gut gefallen hat, aber die Charaktere, gerade Carlos, nicht unbedingt meine Favoriten waren. Eine Empfehlung, wenn man auf eher düstere Liebesgeschichten steht.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Genial

All das Ungesagte zwischen uns
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Handlung: Morgans Mann Chris und Jonahs Freundin Jenny, die auch gleichzeitig Morgans Schwester ist, sterben eines Morgens bei einem Autounfall. Morgans und Jonahs Leben wird komplett auf den Kopf gestellt, ...

Handlung: Morgans Mann Chris und Jonahs Freundin Jenny, die auch gleichzeitig Morgans Schwester ist, sterben eines Morgens bei einem Autounfall. Morgans und Jonahs Leben wird komplett auf den Kopf gestellt, als sie Dinge herausfinden, die besser nicht herausgefunden werden sollten. In dieser Zeit lehnt sich Clara, Morgans Tochter, immer wieder gegen ihre Mutter auf: Sie trifft sich mit einem Jungen, raucht und trinkt. Nur Jonah kann Morgan verstehen, doch auch er hat mit seiner Wahrheit zu kämpfen.
Charaktere: Morgan mochte ich gleich von Anfang an. Obwohl sie nicht viel gemacht hat und eigentlich immer nur die "Hausfrau" war, war ihr Charakter so greifbar. Sie tat mir zutiefst leid, wegen den Sachen die passiert sind, aber auch wegen dem Gedanken etwas tun zu wollen, was ihrem Leben einen tieferen Sinn verleiht. Ich war sehr stolz auf sie, als sie entschieden hat, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Trotzdem war sie so selbstlos, was mir teilweise auch echt wehgetan hat. Immer hat sie nur daran gedacht, dass anderen mit dem Unfall wehgetan wurde, aber sich selbst hat sie immer verdrängt. Morgan war meiner Meinung nach, einfach zu gut für alle.
Jonah mochte ich auch sehr gerne. Sein Schmerz in der ganzen Situation war so spürbar, dass auch er ein wirklich greifbarer Charakter geworden ist. Genauso wie Morgan, war auch Jonah sehr selbstlos. Beide haben immer nur an das Wohl aller anderen gedacht, aber sich selber nicht zugestanden, dass zu haben, was sie wollten.
Ganz am Anfang hatte ich den Gedanken, dass mich etwas an Chris stört. Ich wusste nicht was, aber irgendwas hat mich gestört und je mehr ich über Chris erfahren habe, desto weniger mochte ich ihn.
Miller mochte ich wiederum gleich von Anfang an. Er ist echt ein guter Typ und einfach zu gut für die Welt bzw. meiner Meinung nach auch zu gut für Clara. Ich habe ihn geliebt, gerade auch wegen den Dingen, die kurz vor Ende des Buches herausgekommen sind. Ich habe ihn geliebt! Auch Gramps war auf seine schräge Weise echt cool.
Kommen wir nun zu Clara, mit der ich das gesamte Buch über echt Schwierigkeiten hatte. Am Anfang habe ich noch gehofft, dass Clara vernünftig sein würde, aber mit jedem Kapitel wurde es nur noch dramatischer. Ständig war sie so nervig und gemein, gerade gegenüber ihrer Mutter. Diese hat alles verloren, wie Clara zwar auch, aber trotzdem hat Clara ihr immer wieder indirekt die Schuld an allem gegeben und ich habe nicht den Eindruck bekommen, dass sie den Schmerz ihrer Mutter wirklich nachvollziehen konnte. Generell waren ihre Gedanken unverständlich. Zum Beispiel hat sie angemeckert, dass es bei Jonah unordentlich ist, was meiner Meinung nach ja klar ist, nachdem was passiert ist. Zudem hatte ich das Gefühl, dass ihr die Beziehung zu ihrer Tante viel viel wichtiger war, als die zu ihrer Mutter. Sie hat ihre Mutter immerzu als die Böse hingestellt, aber hat gleichzeitig gewollt, dass sich die Beziehung zwischen den Beiden verbessert, wobei sie aber nichts dafür getan hat. Im Gegenteil, sie hat sie sogar immer wieder angelogen, Spekulationen angestellt und diese einfach als die Wahrheit angenommen, ohne auch nur ein klärendes Gespräch mit ihrer Mutter geführt zu haben. Jetzt kommt jedoch das große Aber. Kurz vorm Ende, von einem Kapitel auf das andere, hat sich Clara normal verhalten. Sie war sogar schon recht sympathisch. Und diese Tatsache hat mich sehr überrascht und ich war regelrecht schockiert darüber, dass Colleen Hoover es doch geschafft hat mir einen Charakter sympathisch zu machen, den ich etwa 300 Seiten lang absolut nicht ausstehen konnte und mich nur aufgeregt hat. Sie hatte eine richtige Verwandlung und war einsichtig und auf einmal auch ein sehr angenehmer Charakter. Meiner Meinung nach eine ziemlich geniale Wendung.
Spannung: Die Geschichte hat mich sehr mitgerissen, auch wenn gar nicht so viel passiert ist. Immerzu wollte ich wissen wie es weitergeht und auch die Kapitellänge hat den Lesfluss begünstigt. Das Ende war sehr schön und auch überraschend, was mir gut gefallen hat. Einziger Kritikpunkt: Ich hätte gerne gewusst, was in den Briefen steht.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen und auch die Kapitellänge war perfekt.
Cover: Das Cover gefällt mir gut, da es gleichzeitig schlicht, aber auch dezent gestaltet ist.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es zu meinen Jahreshighlights. Die Geschichte hat mich mitgerissen und irgendwie hat Colleen Hoover es auch geschafft mich Clara mögen zu lassen, was ich nicht unbedingt erwartet habe. Ich konnte richtig mitfühlen, wie Morgan und Jonah sich gefühlt haben und habe auch so meine eigenen Spekulationen angestellt. Beide Charaktere waren sehr greifbar. Definitiv eine Leseempfehlung meinerseits!

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