Profilbild von afterreadbooks

afterreadbooks

Lesejury Profi
offline

afterreadbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit afterreadbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2017

Das Ende einer Reihe...

Blackwell Lessons - Endlose Liebe
0



Eine weitere meiner begonnen Reihen neigt sich dem Ende zu. Von dieser war ich bis jetzt sehr begeistert. Ist das auch beim letzten Teil so geblieben? Lest es selbst in meiner Rezension:



Das Cover ...



Eine weitere meiner begonnen Reihen neigt sich dem Ende zu. Von dieser war ich bis jetzt sehr begeistert. Ist das auch beim letzten Teil so geblieben? Lest es selbst in meiner Rezension:



Das Cover gefällt mir wieder einmal sehr gut. Es sieht wie auch schon die anderen der Reihe. Ich finde das die Reihe einfach super elegant aussehende Cover hat, welche ein kleines wenig die Story beschreiben.



Wie auch schon die Bände zuvor hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen. Man kam schnell durch die Seiten, und ich persönlich war sofort in der Geschichte gefangen, nachdem ich begonnen habe. Nur leider musst ich mich etwas motivieren bis ich das Buch in die Hand genommen habe, da der Inhalt nicht so spannend war wie der, der anderen Bände. Wie auch schon die Hauptbände zuvor ist auch dieser aus der Sicht von Sophia geschrieben.



Mit Sophia konnte ich mich in diesem Teil irgendwie nicht richtig anfreunden. In den anderen mochte ich sie recht gern, aber bei diesem bin ich nicht richtig warm mit ihr geworden. Ich hatte das Gefühl, das sie sich in diesem Teil noch stärker von Marc hat beeinflussen lassen als in allen anderen zuvor. Vor allem am Anfang ging sie mir auf die Nerven mit ihrem ständigen Drang zu arbeiten, welchen sie die ersten 100 Seiten nicht durchgesetzt hat, weil Marc etwas dagegen hat. Wie auch schon im Hauptteil zuvor war sie wieder sehr eifersüchtig, auf Dinge, die schon mindestens zehn Jahre zurück liegend sind. Ebenso nervig fand ich, das sie Ivy nicht mal eine Stunde an ein Kindermädchen geben konnte, ohne ein Theater zu machen.



"Du bist die Frau, die mich verändert und mir eine wundervolle

Tochter geschenkt hat. Die Frau, die es geschafft hat,

dass ich mich in sie verliebe. Keine andere wird dir je das

Wasser reichen können"

~ S. 290 / Kapitel 85



Marc war wie schon bei den Teilen zuvor wieder in seinem dominanten Element. Mindestens die Hälfte des Buches hat der bestimmt was Sophia zu tun und zu lassen hat und das hat mich etwas aufgeregt. Dennoch finde ich ihn als Ehemann richtig süß. Er würde für seine Familie alles geben und das zeigt er auch mit seinem verhalten. Ich persönlich fand es etwas blöd, das sich Marc gefühlt aller 50 Seiten für irgendetwas aus seiner Vergangenheit rechtfertigen musste, was aber weniger an ihm liegt.


Leider muss ich sagen, das mich dieses Buch nicht unbedingt von den Socken gehauen hat, im Gegenteil. Ich fand die Story etwas langweilig, weil nichts wirklich spannendes passiert ist. Der erste Teil des Buches bestand aus Diskussionen der beiden Protagonisten und der zweite aus den vielen Problemen, welche es am Set des Filmes gab. Bis auf das Ende fand ich an diesem Buch nichts wirklich spannend. Dennoch ist dieses Buch ein schönes für zwischendurch. Ich persönlich finde das Ende etwas mau. Ein Zeitsprung von ein, zwei Jahren hatte dem Buch ein interessantes Ende gegeben, in welchem man evtl. auch noch etwas von Ivy erfahren hätte wenn sie älter ist.


Trotzdem fand ich es nett etwas über einen weiteren Film zu lesen. Gut fand ich auch das alle meine Lieblings-Nebencharaktere wieder vertreten waren. So war die große Familie wieder vereint. Besonders süß waren meiner Meinung nach Tanya und Tom. Für mich waren die beiden schon von Beginn an ein süßes Paar. Etwas blöd fand ich dennoch, dass mal wieder eine von Marcs alten Liebschaften aufgetaucht ist. Diese Thematik war meiner Meinung nach schon nach dem vierten Teil abgehakt.



Fazit



Ein solides, aber nicht überragendes Ende der sonst sehr guten Reihe. Sehr gern würde ich mehr von der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 25.04.2017

Abgebrochen und absolut nicht lesenswert...

Dangerous Secrets (Secrets 3)
0

Wie du vielleicht weißt, bin ich von dieser Reihe bis jetzt noch gar nicht begeistert. Nun habe ich auch den letzten Teil gelesen und ob er mich begeistern konnte oder nicht kannst du hier lesen:

Eines ...

Wie du vielleicht weißt, bin ich von dieser Reihe bis jetzt noch gar nicht begeistert. Nun habe ich auch den letzten Teil gelesen und ob er mich begeistern konnte oder nicht kannst du hier lesen:

Eines muss ich sagen. Das Cover dieser Reihe ist einfach wunderschön. Vor allem der Hintergrund hat es mir angetan und das lilafarbene S darauf kommt schön zu Geltung. Aber leider muss ich sagen, dass das Cover das einzige schöne an diesem Buch ist.

Der Schreibstil ist wie gehabt abwechselnd in Janes Perspektive und in der dritten Form geschrieben und nach 3 Teilen komm ich besser mit ihrem Schreibstil klar, aber dennoch kann ich mich damit nicht zu 100% anfreunden. Was sie geschrieben hat ging mir aber einfach nur auf den Keks. Aller gefühlt 10 Seiten hat sich ein Handlungsstrang wiederholt, sodass ich am Ende einfach nur noch genervt von dem Buch war.

Die Charaktere zu beurteilen ist gerade auch ziemlich schwer. Theoretisch könnte ich alles noch einmal schreiben, was ich schon in den vorhergehenden Rezensionen geschrieben habe, aber hier ist meine Meinung zu den Charakteren.
Jane ging mir einfach nur auf den Keks mit ihrer Dauergeilheit und ihrem verlangen nach Sex. Ich konnte sie nicht mehr für voll nehmen, da sie nur eines im Kopf hat SEX. Immer wenn es ernst wurde, bzw. war ging es nur um das eine. Ich verstehe echt nicht wieso man, wenn man frisch aus dem Krankenhaus kommt und niedergeschlagen wurde gleich das Verlangen nach Sex hat. So einen schlimmen, sprunghaften und einfach nervigen Charaktere habe ich lange nicht mehr gehabt.

Dallas ging mir auch nur noch auf den Vogel. Im zweiten fand ich ihn noch um einiges besser als in diesem Teil. Wir wissen das er sie liebt, das muss er nicht noch hundert mal sagen. Aller 10 Seiten ist gefühlt das gleiche passiert und auch das "ich liebe dich soooo sehr". Auch seine Gruppe Deliverance ging mir auf die Nerven. Ich habe kapiert das er diese Gruppe hat... immer wenn Jane mit ihm "ficken" wollte, hat er sich darauf eingelassen, egal wie ernst die Situation war und das ging mir noch mehr auf die Nerven. Die Beziehung der beiden hat in meinen Augen eine Glaubwürdigkeit gleich 0.

Ich glaube meine Rezension sagt jetzt schon aus, das ich dieses Buch nicht leiden kann. Vorher habe ich auch bei keinem Buch Kapitel überflogen bzw. sogar Kapitel übersprungen, welche mir zu langweilig waren. Insgesamt habe ich vielleicht 1/3 des Buches gelesen. Leider also eine herbe Enttäuschung.


Auch besonders erwähnenswerte Szenen gab es meiner Meinung nach nicht. Ich habe auch in diesem Buch auch nur einen Post-it verwendet, was für mich richtig wenig ist. Und die eine markierte Stelle, war auch nur eine in der Hoffnung das es schönere gibt, aber nein, die gab es nicht...


Fazit


Leider kein gutes Ende der Reihe. Ich hatte eindeutig mehr erwartet...

Veröffentlicht am 25.04.2017

Ein neues Lieblingsbuch von J.L.Armentrout

Scorched
0

Mein zweites Jennifer L. Armentrout Buch für diesen Monat habe ich nun beendet und ob ich genauso begeistert bin wie von dem anderen, welches ich diesen Monat gelesen habe, erfährst du hier in meiner Rezi: ...

Mein zweites Jennifer L. Armentrout Buch für diesen Monat habe ich nun beendet und ob ich genauso begeistert bin wie von dem anderen, welches ich diesen Monat gelesen habe, erfährst du hier in meiner Rezi:

Das Cover von Scorched gefällt mir wie fast alle Cover von Jennifer L. Armentrout richtig gut. Der Buchrücken ist wieder in Pastell gehalten und sieht richtig toll aus. Auch das Pärchen auf dem Cover gefällt mir richtig gut. Im Gegensatz zu dem winterlichen Aussehen von Frigid erinnert mich dieses Buch an den Frühling bzw. den Sommer. Die Schriftart ist wie üblich gewählt wurden und in einem schönen apricot gewählt.

Auch der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout gefällt mir richtig gut. Ihre Geschichte haben immer genau die richtige Leichtigkeit, das man gut durch die Geschichte kommt. Wie auch schon bei dem Teil zuvor der Frigid-Reihe hat sie aus zwei Perspektiven geschrieben. Ich muss zugeben, das mir diesmal die Perspektive von Tanner etwas besser gefallen hat. Ich fand einfach das seine Gedanken einen Touch humorvoller und niedlicher waren.


Im Moment sah Tanner aus, als posiere er für eine dieser "Heiße Kerl"-Tumblr-Seiten, vielleicht

eine mit den Kätzchen. Gott, ich liebte die Tumblr-Seiten mit heißen Kerlen und Kätzchen.

Wem auch immer diese Idee für diese Seite gekommen war, er hatte einen Preis verdient.

~ S. 82/ Kapitel 6

Andrea, oder wie sie von Tanner gern genannt wird Andy, hat mir richtig gut gefallen. Schon in Frigid war sie mir richtig symphytisch. Sie ist ein richtig süßes Mädchen, bei welchem man schnell merkt, das sie etwas hinter ihrer ach so fröhlichen Fassade verstecken möchte. Ihre witzige und ironische At mochte ich auch sehr gern. Andrea ist nicht eine dieser Protagonisten die sich alles gefallen lassen und das gefällt mir an ihr richtig gut. Das Problem was sie in ihrem Leben hat beeinträchtigt sie stark und verhindert die künftige Beziehung zu Tanner. Dennoch ist sie ein mental unglaublich starker und toller Charakter.

Aus Frigid kannte man ebenso Tanner. Er ist zu Beginn ein ziemlich geheimnisvoller Charakter, aber dennoch liebevoll. Tanner ist einfach so ein lieber, fürsorglicher und symphytischer Protagonist den man einfach lieben muss. Er kann zwar auch ein ziemlicher Idiot und ein Arschloch sein, aber das merkt er meist schnell und kann es mit einem niedlichen Charme wieder gut machen. Ebenso wie Andrea versteckt er seine aufkeimenden Gefühle in Lügen, aber im Gegensatz zu Andy ist er in dieser Hinsicht schneller offener geworden. Vor allem als er von Andreas Problem erfahren hat war er für sie da und hat sich davon nicht abschrecken lassen. Schnell hat er sich nicht nur in Andreas Herz begeben, sondern auch schnell auf die ewig lange Liste der Bookish Boyfriends.


"Ich habe gelogen", sagte er. "Was?" Er löste die Hände vom Türrahmen und richtete sich auf.

"Ich habe vorhin gelogen. Als wir in der Küche waren. Das,

was im Pool zwischen uns passiert ist? Das hat mir etwas bedeutet."

~S. 127 / Kapitel 9

Auch Sydney und Kyler waren in diesem Buch wieder vertreten. Dieses mal sind sie ein sehr süßen Pärchen. Sydney war wieder mit ihrem E-Reader vertreten, welchen sie schon im ersten Teil immer mit rum geschleppt hat. Sie war in diesem Teil eine so tolle beste Freundin, welche sich jeder wünscht. Kyler war einfach nur als der beste Kumpel von Tanner vertreten, ohne weiter groß aufzufallen.

Wie auch schon in Frigid wollten die vier in einen Urlaub fahren. Dieses Mal hat genau das auch funktioniert, nicht wie beim letzten Mal. Den Ort, zu welchem sie gefahren sind, stelle ich mir richtig idyllisch und wunderschön vor, denn die Beschreibung von Jennifer L. Armentrout passen voll zu einem tollen Sommerurlaub. Bei Scorched hat man meiner Meinung nach auch viel schneller gemerkt, das die beiden aus einer Art Verachtung sich zu einer zuckersüßen Liebe verwandeln. Eine meiner liebsten Stellen war der Abend, den die beiden zu zweit verbracht haben. Dieser war einfach so schön beschrieben.


"Können wir nach oben gehen? Ins Bett?" "Baby, wenn wir nach oben gehen und im Bett enden,

dann werde ich ... nun, ich werde ziemliche Mühe haben, mich davon abzuhalten mit dir zu schlafen."

"Ich will nicht, dass du dich davon abhältst." "Bist du dir sicher?"

Ich liebe dich. "Ja", flüsterte ich. "Ja"

~ S. 167 / Kapitel 13

Ein sehr ausgeprägtes Thema, vor allem Richtung Ende ist die Sucht. Ich finde Jennifer L. Armentrout hat richtig gut gezeigt, wie schnell man in eine Sucht geraten kann und was deren folgen sind. Auch die Sache mit der Klinik und die psychologischen Aspekte hat sie richtig gut verpackt. Mal wieder hat man in einem Buch gesehen, wie wichtig Freunde bei sowas sind. Richtig froh war ich auch, das bei dem Unfall, der aufgrund der Sucht geschehen ist nichts schlimmeres passiert ist. Auch wenn er Unfall richtig schlimm war gab es für mich eine Stelle zum schmunzeln, nämlich folgende: Der Unfallwagen war voll mit Wurst und Farbe, und diese Kombination gemeinsam ist schon etwas witzig.

Da du bestimmt auch wissen möchtest, welches Buch der kurzen Reihe mir besser gefallen hat, möchte ich das ebenfalls erwähnen. Ich persönlich fand Scorched schöner. Aber nicht weil Frigid schlecht war, oder mir irgendetwas daran nicht gefallen hat, sondern weil dieses Buch meiner Meinung nach eine "schönere" Thematik hat. Auch der Aspekt, das sich Tanner und Andrea vorher nicht richtig kannten und vorher nicht befreundet waren, hat mir dieses Buch etwas schmackhafter gemacht.

Fazit

Eine wunderschöne Liebesgeschichte, welche ein ernstes Thema beinhaltet, was J.L. Armentrout sehr gut umgesetzt hat.

Veröffentlicht am 19.04.2017

The wild ones

The Wild Ones
0

Zuerst war ich ein bisschen irritiert, da ich dachte Laney tendiert eher zu den Jungsnamen, aber im Laufe der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.

Ich finde es total schön, wie sie sich vor vier Jahren kennengelernt ...

Zuerst war ich ein bisschen irritiert, da ich dachte Laney tendiert eher zu den Jungsnamen, aber im Laufe der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.

Ich finde es total schön, wie sie sich vor vier Jahren kennengelernt haben und, dass Jack sie damals schon heiß fand.

Ein bisschen genervt hat mich, dass Laney so verbissen und ja eher zurückhaltend war. Aber das ging und wurde zum Glück sehr schnell sehr viel besser!!

Verdammt.. Ich stell mir Jack soo heiß vor!!

Shane ist ein absolutes Arschloch, hätte Tori ihn nicht aufgehalten, hatte er wie er sagte ihr den Fick ihres Lebens gegeben - obwohl er mit Laney zusammen war. Außerdem fande ich es total mies von ihm, als er zu Laneys verspäteten Geburtstagsfeier Jack das eine und Laney was komplett anderes erzählt hat - zumal es alles Lügen waren.

Und hart fande ich auch noch, als er sie in der Kirche als dreckige Nutte beleidigt hat, da wäre mir fast der Kragen geplatzt!!!

Laney Eltern sind ja soo christlich, dass Laney eigentlich nie richtig gelebt hat, bis sie Jack das zweite Mal kennenlernen durfte - und diesmal kannte sie ihn in und auswendig!!

Umso glücklicher war ich am Ende, als Jack, den Pfarrer bat um die Hand seiner Tochter anzuhalten und er damit einverstanden war.

Dass Laney Jack eine Antrag mir en alten Ringen ihrer Eltern gemacht hat, fand ich unglaublich süüß, aber auch ein bisschen verstörend - egal, es war süß!!

Dass Jacks Vater ihn verurteilt und ihm die Schuld an de, Tod der Mutter gab, ist völliger Schwachsinn. Woher soll ein achtjähriger wissen, dass seine Mutter sich mit Pillen umbringt wenn sie ihn bittet sie zu holen. Ich glaube die Mutter hat sich so ein wenig schmerzhaftes Ende bereitet.. nur für die Angehörigen war es sehr schwer zu verstehen.

Fazit

Wunderschönes Buch, sehr emotional und mitreißend. Konnte mich verdammt gut in die beiden Hauptprotagonisten hineinversetzten und habe bis zur letzten Seite mit gefiebert und geweint.

Mal rein schauen lohnt sich in jedem Fall!!!

Veröffentlicht am 19.04.2017

Passion 1

Passion. Leidenschaftlich begehrt
0

Ich war von Anfang an begeistert von dem Buch, zumal ich es toll finde dass Sera eine so tolle Nanny ist.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich erst dachte, Wila sei noch ein kleines Kind aber das hat ...

Ich war von Anfang an begeistert von dem Buch, zumal ich es toll finde dass Sera eine so tolle Nanny ist.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich erst dachte, Wila sei noch ein kleines Kind aber das hat sich dann ja aufgeklärt.

Ich hatte erst einen ziemlich miesen Eindruck von dem ganzen Job. Ich fand und finde nach wie vor die Haushälterin Mrs. Calder ziemlich gruslig. Das ganze Schloss ist meiner Meinung nach ein ziemlich düsterer Ort.

An dem ersten Abend als Seraphina sich den Fuß verletzt hatte und Patrick sie gefunden hat, war ich sofort begeistert von ihm. Außer als er diesen Kommentar abgelassen hat, dass wir alle Tiere sind, dass fand ich ein bisschen unpassend aber naja

Ich war umso glücklicher als Seraphina Vicky kennengelernt hat, wenigstens eine nette Seele in dem düsteren Haus.

Berthie hatte ja so seine Schwierigkeiten aber zum Glück konnte er diese Mithife von Seraphina lösen. Ich war schockiert als rauskam, dass er von seinem Opa misshandelt wurde und deshab nichts mehr sagte. Außerdem finde ich es ziemlich krass, dass Dirk mit Magaret Geschlechtsverkehr hatten als sie gerade mal 13 Jahre alt war - IGITT.

Dagegen geht man als Mutter doch vor und stimmt nicht noch mit ein oder?!

Berthis Mutter finde ich zuckersüß, 21 ist sie glaub ich. Berthie müsste sie demzufolge mit 16 bekommen haben. Ich würde mal sagen das ist wirklich sehr früh aber kein Grund sein Kind so unter Druck zusetzten und ihm verbieten seinen Sohn zu sehen.

Die Geschichte mit Jamies Tod hat mich sehr berührt, ich finde es schrecklich was ihm im Irak zu gestoßen ist. Aber Patrick kann und darf sich deswegen nicht die Schuld geben, er kann nichts dafür.

Dass Magaret und Mrs. Calder Seraphina umbringen wollen hat mich nochmal richtig geschockt. Wie kann man nur so werden? Und das dieser Hawk sie dann auch noch vergewaltigen wollte... nur gut das alle außer Gefecht gesetzt wurden, der eine mehr der andere weniger schlimm - Hawk ist ja Tod - gut so...

Als Berthie wieder angefangen hat zu sprechen ging mein Herz auf und mir kullerten Tränen über die Wange - unbeschreiblich!!

Ich bin begeistert von dem Ende und freue mich umso mehr den zweiten Band endlich lesen zu können..

Fazit

Wundervolles Buch!!

Ich bin so begeistert von diesem Buch, es ist unfassbar schön geschrieben. Man fühlt sofort mit welche Leidenschaft zwischen Sera und Patrick besteht. Man fühlt die Bösartigkeit von Mrs. Calder und ihrer Tochter und man spürt die Angst des kleinen Berthies.

Ich kann dieses Buch mit unglaublich großer Begeisterung weiterempfehlen, denn es lohnt sich sehr es zu lesen!!