Elle hasst Nix einfach nur wegen dem was er ist, ohne ihn wirklich zu kennen, ausserdem gehen ihr die Partys auf die Nerven.
Elle ist ein Gutmensch, aber auch voller Vorurteile, was ihr Nix dann sehr eindrucksvoll vor Augen führt.
Elle wird erst im Laufe der Geschichte sympatischer, als sie sich ein bisschen öffnet und das nicht nur Jules gegenüber.

Phoenix wirkt zwar wie der klassische Footballspieler, ist in Wirklichkeit aber anders nur lässt auch her nur selten jemanden mehr als das sehen was sie sehen sollen.

Die Freunde fand ich wieder super lustig und auf Berks und LJs Geschichten freue ich mich schon.

Der Schreibstil war bildhaft und angenehm im Lesefluss, die Story dahinter leider eher etwas schwach. Vorallem weil Elles Motive warum sie soviel Sozialarbeit macht nicht rauskommen (es kann ja nicht nur das Ziel der Grund dafür sein).

Viel Spaß beim Lesen!

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Ein Buch das sich auch für eine 90er Jahre Teenie-RomCom eignen würde.

Das Buch wird aus Alice Sicht erzählt und dreht sich um Freundschaft, unterdrückte Gefühle und ein Schulprojekt, dass Fragen und Gefühle aufwirft, mit denen die besten Freunde nicht gerechnet hatte.

Manchmal hätte ich wirklich gerne Taylors Sicht der Dinge gesehen, aber man muss ihm lassen, dass er wenns schwierig wurde immer für sie da war.
Hach die Fotos die Zara Alice im Laufe der Geschichte zeigt.

Unterhaltsam und bis auf den Schluß war es wirklich toll zu lesen. Es gibt keine große Aussprache oder eine Erklärung warum Taylor manches gemacht hat, was ich sehr schade fand. Das die beiden zusammengehören war von Anfang an klar, aber das Happy End ging mir dann doch zu schnell.

Ideal für alle RomCom-Fans.

Viel Spaß beim Lesen!

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Eine Sammlung aus acht Kurzgeschichten oder auch nicht so kurzen Geschichten die uns in die Welt des BDSM einführen aber auch für Fortgeschrittene Kopfkino erzeugen können. Manches war nicht ganz mein Fall, aber jede Geschichte ist ein bisschen anders. Es gibt ein wiederkehrendes Thema in den Geschichten, dass mich gestört hat, denn das ist für mich kein Teil von BDSM deswegen der Punkt Abzug.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und konnte bei mir die Phantasie anregen und hat mir einige schöne Stunden bereitet.

Viel Spaß beim Lesen!

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Der Klappentext ist schon sehr verräterisch und deshalb sag ich zum Inhalt gar nichts mehr.
Es ist ein Second-Chance-Roman, der eine sehr schicksalhafte Vergangenheit zugrunde liegt.

Marie und Steven sind komplett unterschiedlich, aber das ist ja das tolle an ihnen, sie fordern sich gegenseitig heraus und nie wird etwas alltäglich oder gleichgültig.
Das Buch springt zwischendurch immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit vor drei Jahren, was ich persönlich aber sehr mochte, da man dadurch auch in der Vergangenheit quasi live dabei ist und nicht nur im Jetzt.

Die Kapitel werden immer abwechselnd aus Stevens und Maries Sicht erzählt.
Was ich etwas schade fand ist, dass man quasi nichts aus den drei Jahren dazwischen erfährt und da hätte ich gerne zumindest eine kurze Zusammenfassung gehabt.

Kann man sich tatsächlich in einen Menschen zweimal verlieben, auch wenn er einen schwer enttäuscht hat?
Tja Liebe geht eventuell doch durch den Magen.

Viel Spaß beim Lesen und Verlieben!

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Phönix hat ein Ziel: Sängerin werden und endlich bekommt sie die Gelegenheit weil Griffin in die Stadt zieht, doch ihre Träume werden nicht wahr und sie wird die Nanny seines Sohnes.

Phönix die schon mal an ihrer Karriere gescheitert ist und irgendwie immer auf der Suche nach ihrem Weg, im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester.
Griffin, der sich entschieden hat sein ganzes Leben umzukrempeln um endlich mehr Zeit für seinen Sohn zu haben.

Hach wieder eine Geschichte über die Baileys, die man einfach lieben muss. Dieser Zusammenhalt und die Unterstützung zwischen den Geschwistern und Grandma Dori mit ihrer Freundin Ethel sind sowieso ein Fall für sich.
Ich mag den Schreibstil des Autorinnen-Duos sehr gerne, denn sie erzählen die Geschichte immer aus beiden Sichten, also die männliche und die weibliche Version. Was mir am besten gefällt, ist die direkte Ansprache des Lesenden, also als ob der Protagonisten direkt mit einem reden würde.
Dadurch wird das ganze witziger und man fühlt sich als würde ein Freund die Geschichte erzählen.

Ich bin schon gespannt wie es mit den Baileys weitergeht.

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