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Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein E-Short das verzaubert und uns in die Welt von Faith eintauchen lässt

Hinter den Buchstaben. Die Geschichte von Faith & Sky (Die Vorgeschichte zu »Als die Bücher flüstern lernten«) (Die Geschichtenspringer )
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Faith ist ein ganz besonderes Mädchen.
Sie hat nicht nur eine Leidenschaft für Bücher.
Nein, sie hört sie flüstern.
Eines Tages bekommt Faith Besuch von einer Fee und sie wird in ein Buch hineingezogen.
In ...

Faith ist ein ganz besonderes Mädchen.
Sie hat nicht nur eine Leidenschaft für Bücher.
Nein, sie hört sie flüstern.
Eines Tages bekommt Faith Besuch von einer Fee und sie wird in ein Buch hineingezogen.
In die Geschichte von Robin Hood.
Und sie hat ihre ganz eigene Aufgabe zu erledigen.
Wird sie es schaffen?

Sehr einfühlsam erzählt die Autorin die Geschichte von Faith.
Faith wird in die Welt der Buchstaben gezogen. Es ist ein Buch, daß sehr spannend und fesselnd verfasst wurde. Man ahnt in keinster Weise, worauf das ganze hinausläuft.
Es ist ein Buch mit einem interesantem Abenteuer, das ganze wird mit einem Hauch Romantik aufgelockert.
Die Charaktere wirken sehr glaubhaft und real.
Faith merkt man von der ersten Sekunde ihre Besonderheit an.
Sie ist ein Mädchen das erwählt wurde um eine Aufgabe zu erfüllen.
Die Sprüche, die Faith teilweise von sich gegeben hat, haben mich desöfteren zum schmunzeln gebracht.
In einer kruzen Geschichte ist es durchaus möglich, eine interessante Handlung zu verfassen.
Es blieb zwar alles relativ oberflächlich, aber dennoch hat mich die Geschichte sehr verzaubert.
Es lässt uns die Geschichten in Büchern, aus einem ganz anderem Blickwinkel betrachten.
Es ist geschrieben aus Faiths Sicht, mehr muss auch nicht sein. Denn es ist ihre Geschichte.
Sie lädt zum träumen und verweilen ein.
Die Autorin hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil, der sehr einnehmend, spannend und fesselnd ist.
Er lässt die Emotionen frei und wir fühlen uns in eine andere Zeit hineinversetzt.
Einfach sehr magisch.
Das Cover sehr passend zur Bittersweet Collection. Den Titel finde ich sehr passend gewählt.

Fazit:
Ein E-Short das verzaubert und uns in die Welt von Faith eintauchen lässt.
Ein Mädchen, daß die Bücher flüstern hört.
Warum das so ist?
Nun lest es selbst...
Ich bin absolut hingerissen und verzaubert von dieser Geschichte.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein absolute Überraschung für mich

Puppengrab
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Chevy Bankes ist Sammler. Er sammelt Frauenschreie, um die Stimmen in seinem Kopf zum Schweigen zu bringen. Als Krönung für seine Sammlung hat er sich die attraktive Beth Denison ausgesucht, der er nach ...

Chevy Bankes ist Sammler. Er sammelt Frauenschreie, um die Stimmen in seinem Kopf zum Schweigen zu bringen. Als Krönung für seine Sammlung hat er sich die attraktive Beth Denison ausgesucht, der er nach jedem Mord die Todesschreie seiner Opfer am Telefon vorspielt. Beth ist verzweifelt und sucht nach einem Ausweg für sich und ihre kleine Tochter Abby. Wird FBI-Agent Neil Sheridan die junge Frau vor dem Wahnsinnigen schützen können? Die Zeit ist knapp, der Killer so nah.

Also ich muss ganz ehrlich sagen, der Debütroman von Kate Brady hat mich umgehauen. Von der ersten Seite an ging es ja richtig zur Sache . Hut ab. Ab Mitte des Buches ging es ans eingemachte. Ich mag ja normalerweise keine Thriller wo der Mörder vorher schon bekannt ist. Aber dieses Werk hat mich sehr überrascht. Es war zwar alles sehr vorhersehbar, aber es blieb dennoch die ganze Zeit über spannend.Neil war mir von Anfang an sympathisch. Da dies ja der Auftakt einer Serie um Neil ist, bin ich schon ganz gespannt mehr zu lesen. Das Schicksal von Rick hat doch etwas überrascht und auch echt umgehauen. Das war das einzige wo ich nicht mit gerechnet hätte. Es ist sehr flüssig geschrieben und ich hätte es am liebsten in einem Stück durchgelesen, geht aber natürlich nicht. Abschließend würde ich sagen es fällt unter die Rubrik Romantic-Thriller, so wie sie auch Lisa Jackson oder auch Karen Rose schreiben. Und ich denke dieses Buch kann es locker mit den beiden Bestsellerautoren aufnehmen.

Fazit:
Ein überraschend guter Thriller aus der Feder von Kate Brady. Trotz Vorhersehbarkeit , versteht es die Autorin den Leser komplett zu fesseln und die Spannung konstant oben zu behalten.
Ein Thriller der nicht nur spannend und atmosphärisch, sondern auch Gänsehaut verursacht und komplett fordert.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein eindrucksvolles Buch über die erste Liebe, aber auch über Veränderungen und Erfahrungen die uns das Leben aufzeigt

Ein Sommer ohne uns
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Das Cover an diesem Buch hat mich neugierig gemacht, es wirkt nachdenklich, aber auch unglaublich traurig auf mich.
Als ich in das Geschehen eingetaucht bin, hatte ich zunächst etwas Probleme mit dem Schreibstil.
Aber ...

Das Cover an diesem Buch hat mich neugierig gemacht, es wirkt nachdenklich, aber auch unglaublich traurig auf mich.
Als ich in das Geschehen eingetaucht bin, hatte ich zunächst etwas Probleme mit dem Schreibstil.
Aber nach und nach habe ich mich daran gewöhnt und konnte mich fallenlassen.
Die Atmosphäre empfand ich als melancholisch, nachdenklich , aber auch als ziemlich drückend.
Hier erfahren wir die Geschichte von Tom und Verena.
Die beiden kennen sich ihr ganzes Leben, im Alter von dreizehn Jahren wurden sie ein Paar.
Doch fünf Jahre später fragen sich die beiden ob das alles ist.
Ob sie zusammen alt werden können, oder ob sie nicht etwas verpassen.
Die beiden Charaktere wirkten auf mich ziemlich unnahbar und fern, aber gleichzeitig auch sehr nah.
Nach und nach lernt man sie etwas kennen, wenn auch nicht genug.
Man erfährt was sie fühlen, was sie bewegt.
Und während Tom und Verena ihre Erfahrungen machen und dabei immer wieder von Zweifeln und Ägsten hin- und hergerissen werden, stürzt um sie herum alles ein.
Es tun sich Abgründe auf, die kaum zu überwinden sind und endlos erscheinen.
Ist es richtig was sie tun?
Wollen sie das wirklich?
Ist es überhaupt möglich das danach alles wie vorher ist, oder ist alles verloren?
Ich habe ihre Erfahrungen verfolgt und mich Ihnen dabei sehr nahe gefühlt.
Sie haben mich berührt mit ihrer Unentschlossenheit und ihren Zweifeln und Ängsten.
Die Autorin greift hier ein sehr interessantes Thema auf.
Es geht um die erste Liebe und ob man nicht mehr Erfahrungen sammeln sollte, bevor man sich fest bindet.
Aber gleichzeitig geht es auch um Vertrauen und Freundschaft.
Sie zeigt uns auf, daß eine einzige Erfahrung das ganze Leben verändern kann.
Tom und Verena sind nicht einfach nur ein Paar. Zwischendurch tat sich so etwas wie Seelenverwandtschaft auf.
Zudem sind ihre Familien miteinander befreundet, was das Ganze nochmal in einem ganz anderem Licht erscheinen lässt.
Mich hat dieses Buch sehr berührt, aber auch nachdenklich gemacht.
Durch den sehr eigenwilligen Schreibstil, entstanden mitunter auch ein paar Längen, die das Ganze etwas langatmiger erscheinen ließen.
Man wird hier mit Dingen konfrontiert, die man niemals haben möchte. Schon gar nicht als Jugendliche.
Man weiß auch nie was man eigentlich von allem halten soll.
Das ist eins dieser Bücher, die erst nachhaltig beeindrucken und für sich einnehmen.
es gab an sich keine großen Überraschungen.
Dennoch hat es mir sehr gut gefallen.
Es hat mich mit Emotionen überrollt, die ich einfach nicht erwartet habe.
Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, wenn auch etwas unnahbar. Daher war ich doch erstaunt, wie nahe sie mir letztendlich gingen.
Nachdem man in ein Strudel aus Ängsten, Erfahrungen und Liebe stürzt, taucht man in einem gut gelungenem Abschluss auf.

Hierbei erfahren wir alles aus der Sicht der dritten Person. Man lernt dabei die zentralen Personen etwas kennen. Man blickt in die Gefühle und Gedanken u.a. von Tom und Verena.
Für mich hat bei den Charakteren einfach noch etwas mehr Tiefe gefehlt, ich hätte gern noch mehr über sie erfahren.
Ihre Handlungen und Gedankengänge sind jedoch gut nachvollziehbar gestaltet.
Dieses Buch besteht vor allem aus Gefühlen und das macht es einfach echt und authentisch.
Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
Der Schreibstil der Autorin ist stark einnehmend und mitreißend gehalten, erscheint mitunter aber auch etwas langatmig.
Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

Fazit:
Ein eindrucksvolles Buch über die erste Liebe, aber auch über Veränderungen und Erfahrungen die uns das Leben aufzeigt.
Mich hat es emotional überrollt, aber auch nachdenklich gemacht.
Ein gelungenes Jugendbuch, das einfach für sich einnimmt.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Mit diesem Auftakt hat der Autor etwas sehr gewaltiges, beängstigendes und verdammt realistisches geschaffen

Die Brut - Sie sind da
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Der Klappentext dieses Buches hat mein Interesse unheimlich geweckt. Ich gebe zu, das Cover habe ich erst später in Augenschein genommen, aber finde, es passt einfach perfekt zur gesamten Thematik.
Der ...

Der Klappentext dieses Buches hat mein Interesse unheimlich geweckt. Ich gebe zu, das Cover habe ich erst später in Augenschein genommen, aber finde, es passt einfach perfekt zur gesamten Thematik.
Der Einstieg in das Geschehen fiel mir jedoch gar nicht so leicht.
Das Problem, zu viele Handlungsstränge, zu viele Personen.
Das hat den Effekt, das es den Leser zunächst immens überfordert. Man hat Schwierigkeiten dem ganzen zu folgen. Zudem entsteht die Problematik, das man aufgrund der wirklich vielen Personen zunächst keine emotionale Bindung aufbauen kann.
Der Autor arbeitet hier besonders mit Cliffhangern am Ende der Kapitel, so das man von einem Hoch erstmal in ein Tief fällt. Was mitunter schon etwas zermürbend wird.
Ebenso die Perspektivenwechsel. Denn man muss sich immer wieder neu umgewöhnen und sich an andere Orte begeben. Dadurch wirken die Charaktere leider auch etwas blass. Was ich wirklich echt schade finde. denn einige von Ihnen hätte ich gern näher ergründet.
Nach und nach hat man sich zwar an die ganze Vorgehensweise gewöhnt, muss jedoch verdammt gut aufpassen, daß man ja auch ja mitkommt.
Die ganze Thematik wirkt sofort unheimlich beängstigend und man sieht sich auch zugleich mit den eigenen Ängsten konfrontiert. Was das Ganze umso realer erscheinen lässt.
Es wird greifbarer und man ist dadurch umso entsetzter und fassungsloser.
Denn alles wird so aufgebaut und miteinander verwoben, das man meint es könnte tatsächlich so sein.
Nach und nach gelang es mir auch mich in das Gefühlsleben der Charaktere reinzufühlen. Dabei stellt man schnell fest, welche hierbei immer wieder auftauchen.
Da hätten wir z.b. die Wissenschaftlerin Melanie. Die mich zum Anfang etwas nervte, aber später doch einige interessante Dinge mit einbrachte.
Die ganze Handlung entwickelt ungeahnte Ausmaße und die eigene Fantasie offbart dabei wohin es führen kann und was es damit nach sich zieht.
Das ganze ist wirklich grauenvoll und fördert ein Horrorszenario nach dem nächsten zutage.
Die Wesen an sich fand ich eher faszinierend und interessant, als abstoßend. Was mich wirklich überrascht hat. Aber das liegt vielleicht auch daran, das dabei mit den eher schlimmen Details eher sparsam umgegangen wurde.
Viel wichtiger ist hierbei das Ganze drumherum, die Ermittlunsgarbeit und wie letztendlich alle darauf reagieren.
Was es mit den Menschen macht und was es letztendlich für alle bedeutet.
Was es für Ängste und Qualen bereitet.
Ich empfand es als enorm spannend und konnte das Buch gar nicht zur Seite legen, ich musste unbedingt wissen, was es damit auf sich hat.
Dabei erfährt man nach und nach immer mehr darüber und es gibt einige Wendungen, die das ganze Ausmaß aufzeigen.
Besonders am Schluss, war ich mehr als verblüfft. Denn damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und wieder laufen meine Gedankengänge und mein Kopfkino auf Hochtouren.
Man will eigentlich nicht darüber nachdenken, aber man tut es zwangsläufig doch.
Aufgrund des wirklich stark einnehmenden Schreibstil und der zwar teilweise wissenschaftlichen , aber auch enorm explosiven Handlung, hat es mich wirklich komplett in Atem gehalten.
Ich hab jetzt noch einige Fragen und hoffe, das ich diese im zweiten Band beantwortet bekomme.
Ebenso hoffe ich, das es im Folgeband nicht ganz so viele Handlungsstränge gibt, auch wenn ich dies wirklich gut verstehen und nachvollziehen kann, warum es so ist.
Aber es verwirrt und überfordert einfach teilweise und dadurch kann es leicht langatmig werden.
Schlussendlich wurde hier ein Auftakt geschaffen, der beängstigend und verdammt realistisch wirkt.

Fazit:
Mit diesem Auftakt hat der Autor etwas sehr gewaltiges, beängstigendes und verdammt realistisches geschaffen.
Die Ängste werden geschürt und die Faszination hat mich komplett in Atem gehalten.
Ich fand es enorm spannend und interessant. Mir ist jedoch auch klar, das nicht jeder so denkt. Denn es gibt die ein oder andere Schwachstelle.
Gerade was die Emotionalität und die vielen Handlungsstränge anbelangt.
Doch was mich betrifft, ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht und fiebere dem Nachfolger förmlich entgegen.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein gelungener 4.Teil um Lacey Flint, der jedoch auch ein paar Längen hat

Schwarze Strömung - Lacey Flint 4
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Lacey Flint arbeitet inzwischen seit kurzem bei der Flusspolizei.
Das schwimmen in der Themse ist nicht ungefährlich, trotzdem tut es Lacey.
Eines morgens beim schwimmen, findet sie die Leiche einer jungen ...

Lacey Flint arbeitet inzwischen seit kurzem bei der Flusspolizei.
Das schwimmen in der Themse ist nicht ungefährlich, trotzdem tut es Lacey.
Eines morgens beim schwimmen, findet sie die Leiche einer jungen Frau.
Sie wurde in ein Leinentuch eingewickelt.
Zunächst steht die Polizei vor einem Rätsel.
Und auch ich war anfangs ziemlich verwirrt.
Denn es tauchten immer verschiedene Namen auf und die Perspektiven wechselten ständig.
Anfangs geht es nicht nur um den Fall, sondern es kommt auch viel aus dem Privatleben von Lacey und Dana vor.
Dadurch entstanden für mich ziemliche Längen.
Doch nach und nach tauchen immer mehr Leichen aus der Themse auf und der Fall entwickelt ungeahnte Ausmaße.
Lacey scheint von dem Fall auch privat betroffen zu sein.
Doch warum hat sie der Killer ins Auge gefasst?
Nach einiger Zeit wurde es richtig spannend und ich habe angefangen mit den Ermittlern mitzufiebern.
Als es zum Showdown zuging war ich restlos gebannt.
Das Ende gestaltete sich als ziemlich komplex und explosiv.
Eine Szene jagte die nächste und an Luft holen war nicht mehr zu denken.
Mir haben bei diesem Buch die Ermittlungen sehr gut gefallen, man bekommt dabei einen Einblick wie gearbeitet wird und das fand ich doch interessant.
In Laceys Privatleben geht es auch wieder hoch her und auch bei Dana passiert einiges.
Der zentrale Kern dieses Buches ist sehr vielschichtig und hat mich doch berührt.
Bei manchen Szenen war ich doch etwas schockiert, weil ich es einfach nicht glauben konnte.
Die Charaktere wurden insgesamt sehr authentisch dargestellt, man konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Die Autorin hat es durch geschickte Wendungen und Überraschungen geschafft, dass ich nie wusste woran ich war.
Ich hatte zwar so meine Ahnungen, aber schlussendlich tappte ich bis zum Schluss im Dunkeln.
Die Handlung war sehr glaubwürdig und man konnte von Situation zu Situation sehr gut mitfühlen und alles nachvollziehen.
Wir erfahren hier verschiedene Sichtweisen. Die von Lacey, von Dana, aber auch von einigen anderen.
Für mich war das doch etwas verwirrend, da man meist nicht wusste, wohin es führt.
Aber nach einiger Zeit begann sich der rote Faden zu lösen und alles fand seinen Platz.
Das Buch ist in die Wochentage aufgeteilt, hierbei erfahren wir auch manches aus der Vergangenheit.
Die einzelnen Kapitel sind normal bis mittellang und tragen die Überschriften der jeweiligen Person die gerade erzählt.
Der Schreibstil der Autorin ist fließend und einnehmend , so das man immer weiterlesen möchte.
Cover und auch der Titel passen sehr gut zum Buch.

Fazit:
Ein gelungener 4.Teil um Lacey Flint, der jedoch auch ein paar Längen hat.
Eine vielschichtige Handlung und Spannung an den richtigen Stellen, lassen den Leser mitzittern.