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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Small Town Dreams (Minot Love Story 2)
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Da es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil einer Reihe handelt, habe ich mich schon darauf gefreut es zu lesen. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen.
Das Buch hat eine interessante ...

Da es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil einer Reihe handelt, habe ich mich schon darauf gefreut es zu lesen. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen.
Das Buch hat eine interessante Theamtik mit dem Schauspiel und den Zwillingsbrüdern.
Ich mochte Tristan wirklich gern und auch Rylee ist eine sympathische Protagonistin. Man fiebert mit beiden die ganze Zeit mit. Ich finde aber, dass Tristan ruhig etwas selbstbewusster sein könnte.
Es ist auch schön seine ganze Familie wiederzusehen, nachdem seine ältere Schwester schon ihr Happy End gefunden hat.
Insgesamt ist es eine ganz süße Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine nette Geschichte

Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser
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Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen ...

Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen wird. Dann allerdings wurde es besser, und obwohl Payton ein klein wenig zu crazy ist, mochte ich sie dann doch auch gern. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, sagt, was sie denkt, und das kann manchmal durchaus auch peinlich sein. Außerdem weiß sie, was sie will - und das ist der Stripclub-Besitzer Vince. Daraus resultiert so manche amüsante Szene, aber auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. Dadurch, dass man Vince' Gefühle nicht erfährt, fand ich das Buch noch spannender zu lesen, weil bis zuletzt nicht herauszufinden ist, ob Vince nun die Annullierung der Ehe will oder nicht. Vince war mir im übrigen sehr sympathisch, und er passt mit seinem ruhigen Wesen als perfekter Ausgleich zu Payton.

Die erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben und überwiegen vor allem die Handlung nicht. Eine Tatsache, die mir gut gefallen hat. Die Entwicklung der Liebe fand ich etwas zu wenig ausgearbeitet, aber ansonsten konnte mich das Buch gut unterhalten und hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine netteFortsetzung

Hin und nicht weg
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Angelina Seidel
vor ein paar Sekunden
"Hin und nicht weg" ist eine gelungene Fortsetzung zum Buch "Bleib doch, wo ich bin". Obwohl zwischendurch Bezug auf den ersten Teil genommen wird, kommt die Fortsetzung ...


Angelina Seidel
vor ein paar Sekunden
"Hin und nicht weg" ist eine gelungene Fortsetzung zum Buch "Bleib doch, wo ich bin". Obwohl zwischendurch Bezug auf den ersten Teil genommen wird, kommt die Fortsetzung auch alleine gut aus.
Der Schreibstil ist wie im ersten Teil flüssig und angenehm zu lesen und die Geschichte wird anschaulich dargsetellt.
Bis auf ein paar wenige Gemeinsamkeiten und kurze Einblicke in das jetzigen Leben der Charaktere des ersten Teils, ist das hier eine in sich abgeschlossene Liebesgeschichte. Hier geht es nicht mehr um Kaya und Lasse, sondern um Anabel und Rob.
Rob, Tierarzt und bester Freund von Kaya, der bereits seit seiner Jugend heimlich in sie verliebt ist und Anabel, zuletzt Kellnerin und leidenschaftliche Hobbybäckerin, sowie Lasses Cousine, die sich eine Auszeit von ihrer Wahlheimat Berlin nimmt. Die Hochzeit von Kaya und Lasse bringt die beiden Hauptprotagonisten zufällig zusammen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Eine wirklich gelungene Liebesgeschichte mit kleinen Überraschungen und Wendungen, die das Lesen spannend machen.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Eine nette Geschichte

Das Buch eines Sommers
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Die Geschichte lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich, sodass man regelrecht durch die 240 Seiten fliegt.
Sehr spannend finde ich die Geschichte nun nicht, da das noch ...

Die Geschichte lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich, sodass man regelrecht durch die 240 Seiten fliegt.
Sehr spannend finde ich die Geschichte nun nicht, da das noch Kommende oftmals sehr vorhersehbar war. Manchmal dachte man jetzt muss etwas kommen, etwas unerwartetes, das war ejedoch nicht der Fall.
Generell finde ich das Thema der Selbstfindung sehr spannend und es interessiert mich sehr wie sehr verschiedene Menschen zu sch finden.
Die Geschichte hat sehr sympathische Charaktere, mit denen man sich auf den Weg begibt. Es wird alles relativ leicht und einfach gehalten und durch die sommerliche Stimmung bleibt das Lesen entspannt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass der Autor die ganze Zeit über sehr verstöndnissvoll und einfühlsam bleibt.
Insgesamt ist es eine tolle Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Eine nette Geschichte

Unendlich funkenhell
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Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Amy erzählt. So hat man die ganze Zeit über einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Amy war mir an sich zwar sympathisch, jedoch ...

Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Amy erzählt. So hat man die ganze Zeit über einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Amy war mir an sich zwar sympathisch, jedoch fand ich sie des öfteren zu naiv. Manchmal hätte ich definitiv anders gehandelt.
Der männliche Protagonist Louis ist der typische geheimnisvolle junge Mann, dessen Vergangenheit und Geheimnisse man ergründen möchte.

Die Entwicklung ihrer Beziehung der beiden konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen. Es war für mich nicht klar, wann und warum Amy Gefühle für den zunächst unfreundlichen Louis entwickelt hat. Zu Beginn scheint die Anziehung auf Amy auf seinem guten Aussehen zu beruhen. Das Flirten wirkte eher gezwungen und aufgesetzt.
Die Protagonisten haben mich nicht dazu gebracht mit ihnen mitzufiebern, das fand ich wirklich schade.
Es waren häufig Fehler im Text zu erkennen, die man hätte vermeiden können. So hat man eher die Lust weiterzulesen verloren.

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