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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2022

Starker Einstieg mit enttäuschender Wendung

Can‘t Stop the Feeling
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Das Cover wirkt auf mich etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. Es ist ruhig, nicht zu aufdringlich, relativ schlicht und einfach wirklich schön. Ich liebe die Blüten, die die gleiche Farbe haben wie die Schrift. ...

Das Cover wirkt auf mich etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. Es ist ruhig, nicht zu aufdringlich, relativ schlicht und einfach wirklich schön. Ich liebe die Blüten, die die gleiche Farbe haben wie die Schrift. Der Schreibstil ist leicht gehalten und angenehm zu lesen.
Für mich ist das Buch in zwei Teile einzuteilen. Der erste Teil hat mir wirklich gut gefallen, ich musste des Öfteren schmunzeln und Hazel und Matteo mochte ich sehr gerne. Ich fand die beiden sehr gut zusammen und ich finde sie haben einander gutgetan.
Ich hatte relativ früh die Angst, dass es zu einem unnötigen Liebesdreieck kommen könnte und meine Befürchtung sollte wahr werden.
Zu Beginn des zweiten Abschnittes passiert etwas, woraufhin ich alles, was ich vorher mochte, plötzlich nicht gut mehr umgesetzt fand. Mir wurden die beiden Protagonisten und ihre Handlungen auf einmal sehr unsympathisch. Ganz besonders Hazel fand ich teilweise wirklich furchtbar. Auch vom Gefühl her ist gar nichts mehr bei mir angekommen, eher habe ich die Augen verdreht, wenn ich mal wieder von etwas genervt war.
So toll ich den Einstieg und die Protagonisten zu Beginn fand, so enttäuscht war ich vom Verlauf der Handlung. Und leider überwiegt für mich der enttäuschende Teil.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.11.2021

Schwacher Abschluss

Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt
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Kiras Schreibstil ist wie in den vorigen Bändern der Reihe locker, leicht und sehr humorvoll. Allerdings wird es durch den Inhalt auch deutlich düsterer. Ich nehme ihr alles ab, fühle bei allem mit ihren ...

Kiras Schreibstil ist wie in den vorigen Bändern der Reihe locker, leicht und sehr humorvoll. Allerdings wird es durch den Inhalt auch deutlich düsterer. Ich nehme ihr alles ab, fühle bei allem mit ihren Charakteren mit.
Auch das Cover passt perfekt zu den Vorgängern und gefällt mir persönlich wieder sehr gut. Es wirkt immer noch geheimnisvoll und mystisch auf mich, was perfekt zu den Logen und Kaleidra passt.
Die Playlist finde ich interessant, ich kannte ehrlich gesagt nur zwei der Lieder (Into the Unknown und If I die Young), habe aber in die anderen Mal reingehört.

Ich hatte relativ hohe Erwartungen en den finalen Band, da noch einige Dinge bezüglich Ablanche und Ishtar offen geblieben sind. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, wie man das in einem Buch alles lösen will. Nach dem Lesen bin ich mit der Art der Lösung ehrlich gesagt auch nicht wilrkich zufrieden. Gerade Avalanche hat man in den vorigen Büchern als den wirklich Bösen kennengelernt und seine Geschichte ist mir definitiv viel zu einfach zu einem Schluss gekommen. Auch bei Ishtar ging es überraschend leicht. Zwei Bösewichte in einem Band besiegen zu müssen kam mir vorher etwas unmöglich vor, beides wurde aber sehr schnell abgehandelt. Da hätte ich einen Bösewicht pro Buch deutlich besser gefunden.
Leider hatte ich auch ein paar Probleme bezüglich Emilia. Gerade zu Beginn des Buches hätte ich sie gerne geschüttelt, weil sie mir zu naiv und auch etwas ihnorant gegenüber Ben war. Natürlich ist sie jung, aber ich hab irgednwie gehofft, dass sie nach zwei Büchern etwas reifer wird. Mich hat auch gestört, dass sie am Ende diejemige zu sein schein, die alle Lösungen findet, auch wenn sie bei weitem nicht so viel Erfahrung hat wie die anderen.
Leider hatte ich in diesem Buch generell nicht so die Bindung zu den Charakteren wie zuvor, was ich wirklich schade fand. Einzelne Charaktere fand ich ganz furchtbar und auch manche Beziehungen nicht greifbar. Die von Emilia und Ben wird mir weiterhin ein Rästel sein. Zum Ende hin hat sie mich wirklich nicht mehr überzeug.
Das Buch hat mich zu keinem Punkt überzeugt und dazu kommen noch einige kleine Logikfehler, die man durchaus hätte vermeiden können.
Für mich war dieser dritte Teil leider der Schwächste der Trilogie.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Happy End in Virgin River
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Ich habe schon den ersten und zweiten Teil dieser Reihe gelesen und fand sie ok. Ich war nicht unglaublich begeistert, habe mir aber die erste Staffel bei Netflix angeschaut.
Man sollte auch die ersten ...

Ich habe schon den ersten und zweiten Teil dieser Reihe gelesen und fand sie ok. Ich war nicht unglaublich begeistert, habe mir aber die erste Staffel bei Netflix angeschaut.
Man sollte auch die ersten beiden Bücher gelesen haben um in diesem dritten alles ohne Probleme zu verstehen.

Brie und Mike sind zwei tolle Charaktere, die auf verschiedene Art und Weise schlimme Sachen erlebt haben. Sie helfen sich gegenseitig und sind für den anderen da. Das fand ich schön.

Allerdings hatte ich erneut das ganze Buch über das Gefühl, dass die eigentlichen Protagonisten die tatsächlichen Nebencharaktere sind. Die anderen Personen bekommen so viel Aufmerksamkeit und Raum, dass die Geschichte von Mike und Brie öfters mal in den Hintergrund rutscht. Das finde ich unglaublich schade.
Für eine Serie mag das ganz gut passen, wenn man die anderen Charaktere gut kennenlernt, aber man liest das Buch ja nun einmal, da man sich für die zwei Protagonisten interessiert.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die nicht allzu spannend ist.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Touch My Heart
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Bei dem Buch handelt es sich um den Zweiten Teil einer Reihe des Autorinnen Duos.

Ich muss sagen ich finde die Grundidee der Geschichte an sich sehr interessant, ich hatte die Hoffnung, dass es wirklich ...

Bei dem Buch handelt es sich um den Zweiten Teil einer Reihe des Autorinnen Duos.

Ich muss sagen ich finde die Grundidee der Geschichte an sich sehr interessant, ich hatte die Hoffnung, dass es wirklich spannend werden kann.
Das wurde es für mich allerdings nicht. Das liegt durchaus daran, dass einige Handlungen oder Orte undnötig ausführlich beschrieben wurde.
Viele Charaktere haben für mich auch nicht wirklich authentisch gewirkt, eher so, als wolle man sämtliche Cliches bedienen.

Mir hat leider etwas Emotion und Tiefgang gefehlt. In der Beziehung zwischen Logan und Lilian, und auch in den Ratschlägen, die sie gibt. Für mich war es manchmal ein bisschen gewollt, aber nicht wirklich gewusst wie. Das Tempo war zwar ganz schön, aber für mich kamen keine wirklichen Liebesgefühle auf. Ich fand es nicht autentisch rübergebracht.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Eine nette Geschichte

Keine Lady ohne Tadel
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Ich habe die ersten Bücher dieser Reihe nicht gelesen, aber die Geschichte die laut Klappentext eigentlich die Haupthandlung ist, nämlich die Liebesgeschichte von Beatrix & Stephen, steht meiner Meinung ...


Ich habe die ersten Bücher dieser Reihe nicht gelesen, aber die Geschichte die laut Klappentext eigentlich die Haupthandlung ist, nämlich die Liebesgeschichte von Beatrix & Stephen, steht meiner Meinung nach nur im Hintergrund. Leider hatte ich vor lauter Handlungssträngen um Esme und auch um Helene, die in ihrem nächsten Buch ja ihr Happy End finden wird, das Gefühl das diese Geschichte von Bea und Stephen viel zu kurz geraten ist.
Und dabei sind beide doch wirklich sehr interessante Charaktere, bei denen man sofort spürt wie viel Tiefe sie in sich haben. Bea, die von ihrem Vater verstoßen wurde, weil sie sich schon vor der Ehe mit einem Mann einließ und nun ganz ungezwungen ihr ganz eigenes und freies Leben lebt. Und auf der anderen Seite der 20 Jahre ältere Lebemann und Politiker, der sich insgeheim ein ruhiges Leben wünscht. Beide sind eine wirklich explosive Mischung und hätten es definitiv verdient, dass man die Tiefen in ihren Persönlichkeiten in einem eigenen Buch näher ergründet hätte. So kommt das ganze leider viel zu kurz, für mich war ihre Geschichte viel zu gehetzt, damit Platz bleibt die von Esme zu erzählen.

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