"Nicht Blitz und Donner sind die Gefahr!
Nein!
Es ist das schwarze Unbekannte, was unaufhaltsam auf dich zukommt.
[...]"
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Cover:
Ich möchte niemanden und vor allem nicht die Autorin kritisieren, aber mir ist das Cover ein wenig zu verschwommen.
Natürlich versteh ich die Auswahl dennoch sehr gut, weil sich die Handlung in L. A. abspielt und der Donner bzw. das Gewitter eine große Rolle im Buch spielt.
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Schreibstil:
Tanja hat einen liebevollen, leichten Schreibstil. Etwas zum Schmunzeln, zum Hoffen und zum Schmelzen. Detailreich und höchst viele Dinge werden erklärt - Was mir sehr gut gefällt.
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Meine Meinung:
Franky Orange wächst wohlbehütet und voller Liebe bei seinen Großeltern auf.
Sein Großvater vorallem gibt ihm ganz viele Werte mit auf den Weg und kann ihm sogar seine Angst vorm Gewitter nehmen.
Seine Leidenschaft ist die Musik und in dieser lebt er auf - so ist es auch in seinem Job bis er auf die entzückenden Jennifer trifft.
Jennifer Thunder, ist wohl das Gegenstück zu Franky....
Denn wie ihr Nachname sagt, ist sie das Gewitter bzw sie liebt es.
Und das Süße an der Sache ist, dass sich die beiden ineinander verlieben - Liebe auf den ersten Blick. 🌺
Er ist sooo zuvorkommend, herzensgut und stottert überraschenderweise in der Nähe von Jennifer... *Cute
Doch jemand funkt dazwischen...
Und zwar, das mickrige durchtriebene Arschloch - Freund namens Alex Black, Clubbesitzer und wohlbekannter "Verbrecher", der alles tun wird um Jennifer sein Eigen zu nennen und dieser auch durch Gewalt zeigen, wo ihr Platz ist.
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"Wenn du kämpfen musst, dann auch nur, wenn es die Sache wert ist!"
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Können sie mit der Hilfe ihrer Freunde Black aufhalten?
Können die beiden eine gemeinsame Zukunft haben?
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P. S.: Was mir an diesem Buch schon von Anfang an gefallen hat, war die Liebe und Zuneigung zu den Großeltern der beiden, selbst die Autorin Tanja hat ihren Großeltern eine Widmung gegeben. Viele Details wie Jennifer's Geburtsjahr, Haarfarbe, Augen sind die der Autorin. Find ich süß und es ist doch auch immer wieder interessant, wenn der Autor/die Autorin die Rezis dann liest und es jdm aufgefallen ist, oder?
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Fazit: Ein herzallerliebster erster Band und war schon ein wenig geflashed von Ende des 1. Bandes und lese dann fleißig weiter mit Band 2. Wir schreiben uns. 😁
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🌟 4/5 Sternen

"Eines Tages, Ellamara, wirst du lernen, Komplimente anzunehmen."
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Cover:
Sehr hübsch und passt sich dem ersten Teil super an.
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Schreibstil:
Ich muss sagen, dass die Autorin mich erst gegen Schluss ein wenig eingelullt hat. Cinderella like, halt. Dennoch fand ich es toll wie die Zwillinge sich mit Ella verstehen und eine Bindung eingehen. Wie Ella versucht sich der ganzen Situation zu öffnen.
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Meine Meinung:
Schon zu Beginn erhält der Leser einen Einblick in das Gefühlschaos von Ella.
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"Ich war einfach nur ein normales Mädchen mit einer Million Schwächen und Makeln, zu viel emotionalem Ballast und einem kaputten Körper."
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Ella zweifelt an sich selbst bis zum Gehtnichtmehr.
Selbstmitleid, Angst, Panik zermürbt sie - irgendwie macht mich das wahnsinnig...
Ich verstehe zwar, dass vieles NEU ist und das sie sich noch nicht akzeptieren kann, aber trotzdem war es nervig.
Brian wiederum bringt mich hemmungslos zum Lachen und Schmunzeln wie im Kapitel 3.
Die Kaffee-Traum-Ella alias Brian's Assistent Scotty.
Das war mega lustig. 😂
Ja bis zur Mitte fand ich die Story echt fad, danach war ein Schwung und da war wieder das, was man aus Band 1 kennt.
Die Neckereien der beiden gefällt mir immer noch sehr.
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Fazit:
Einerseits dringt man in die Gefühlswelt von Ella ein anderseits war ich trotzallem enttäuscht.
Ich gebe gutgemeinte 🌟 3/5 Sternen

Die Einsame im Meer - Ursula war mir schon immer eher eine kalte, rachsüchtige und machthungrige Hexe bzw. Meeresfigur.
Nichtsdestotrotz fand ich es interessant ein wenig mehr über Ursula's Bestreben und ihrer Vergangenheit zu erfahren, dennoch fand ich es schade, nicht mehr über den Zwiespalt von Triton und ihr sowie ihrer Eltern zu erfahren.
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Was ich hier sehr stark gefühlt habe, waren Hass, Trauer und dir Verletzbarkeit des Wesens Ursula.
Wie wären die Dinge gekommen, wenn Triton und sie eine gute Geschwisterverbindung gehabt hätten?
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Auch die Verbindung mit anderen Hexen sowie Märchenfiguren gibt eine gewisse Perspektive dem Leser und ich muss mir definitiv noch die anderen beiden Bücher zu Maleficent und dem Biest holen.

Dreizehn waren es, zwölf sind es, und alle werden sterben, wenn auch nur eine von ihnen das Ufer der Zeit betritt.
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Cover:
Ein wunderschönes Cover, mit filigranen Elementen sowie der goldenen Schrift.
Hier steckt viel Liebe zum Detail! ?
Wenn man den Einband herunternimmt, sieht es auch so sehr toll aus.
Das Innenlayout ist sehr schön und verspielt und macht was her.
Sowie bei jedem Kapitel und rechts bei der Seitenzahl sieht man das wohlbekannte Symbol der Rose. ?
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Schreibstil:
Jugendhaft, leicht, bildhaft und flüssig zu lesen.
Den Einstieg fand ich sehr gut und ich liebe es ja ein wenig Dinge zu erraten - so auch hier. ?
Sehr oft blieben Informationen außen vor und naja, interessant war es schon - dennoch war bspw nennen wir es mal Kampf ziemlich knapp erzählt.
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Meinung:
Ich fand den ersten Band der Trilogie angenehm und hat mich sehr neugierig gemacht, ob sie die Reguli schnappen werden, was wohl Invidia in Zukunft planen wird, was Salien macht sowie was es sich mit den angeklagten Familien auf sich hat und ob Hektor & Flo eine Zukunft haben...
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Fazit:
Ein wunderschöner Start in eine etwas andere Märchenadaption mit bösen Cliffhanger wie man versteht.
Es entspringt eine lebendige und spannende Geschichte rund um Dornröschen und vieler bzw. aller anderen Märchenfiguren.
Ich habe das Buch in kurzer Zeit mit Vergnügen gelesen.
Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Band! ?

Cover:
Das Cover sieht wunderschön aus, die Farben prächtig und aussagekräftig.
Harmonisch abgestimmt mit dem Inhalt und dem Titel.
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Schreibstil:
Mir hat die Geschichte rund um die Harpyie, den Götterzwist zwischen Thanatos und Ares gut gefallen jedoch fand ich die vielen Fehler im Text nervig und machten das Lesen nicht mehr so spannend.
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Meine Meinung:
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Es stirbt der Junge, dem dein Herz gehört.
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Milena ist ein liebes und herzliches Mädchen und weiß nicht, dass sie sich in der Nacht in eine Harpyie verwandelt und Seelen zur Styx bringt.
Da sie einmal einen jungen schönen Mann namens John das Leben rettet, ahnt sie nicht welches Schicksal sie erwartet.
Milena spielt eine wichtige Rolle in einer Wette bzw. Fehde zwischen zwei Gottheiten....
Selbst John wusste nicht was er in Wirklichkeit ist und vorallem wer ihn tot sehen will.
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Ich glaub dieses Zitat beschreibt eigentlich ganz gut was die Geschichte angeht:
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»Unsere Ahnen, die Tsirkas aus dem Blute des Ares und deine Sippe, Ossian aus Thanatos’ Geschlecht.«
»Das sind die Namen von Göttern.«
»Sie sind in meinem Blut und in deinem, ja, Junge. Wir sind Nachfahren der Götter. Sie haben ihre Sprösslinge in einen Kampf bis zum letzten Erben geschickt. Wir sind viele, aber du, John Ossian, bist der Letzte. Wenn du stirbst und die Harpyien dich holen, hat Thanatos verloren, dann bekommen wir alles.«
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? Ich gebe 3/5 Sternen.