Cover-Bild Wings. Das Herz der Harpyie
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.09.2019
  • ISBN: 9783646605532
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Rebekka Pax

Wings. Das Herz der Harpyie

Göttlicher Urban Fantasy
"Fantasy der Extraklasse!" "Klare Leseempfehlung." (Leserstimmen)
**Gejagt von göttlichem Zorn…**
Für Milena ist das Praktikum in der Vogelstation die perfekte Ablenkung von ihren Albträumen, in denen sie graue, glänzende Schwingen durch die Lüfte tragen und der Tod sie wie ein Magnet anzieht. Bis sie einen folgenschweren Fehler begeht und erkennen muss, dass ihre nächtlichen Verwandlungen real sind. Als Milena John begegnet, der ihr auf seltsame Weise vertraut vorkommt, beschließt sie seine Seele zu retten anstatt sie ihm zu entreißen. Ein Vergehen, das bestraft werden muss. Denn Milena ist eine Harpyie, eine Kreatur der Götter. Und nur deren Wünschen darf sie folgen...  
//Textauszug: Für den Bruchteil einer Sekunde begegnete Milena Johns Blick mit ihren Raubvogelaugen, dann stürzte sie mit ihrer Beute durch die Erde, hinab in die Unterwelt, fort zum weißen Tor.//
//"Wings. Das Herz der Harpyie" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2019

Wings. Das Herz der Harpyie

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Inhalt:

*Gejagt von göttlichem Zorn…*

Für Milena ist das Praktikum in der Vogelstation die perfekte Ablenkung von ihren Albträumen, in denen sie graue, glänzende Schwingen durch die Lüfte tragen und ...

Inhalt:

*Gejagt von göttlichem Zorn…*

Für Milena ist das Praktikum in der Vogelstation die perfekte Ablenkung von ihren Albträumen, in denen sie graue, glänzende Schwingen durch die Lüfte tragen und der Tod sie wie ein Magnet anzieht. Bis sie einen folgenschweren Fehler begeht und erkennen muss, dass ihre nächtlichen Verwandlungen real sind. Als Milena John begegnet, der ihr auf seltsame Weise vertraut vorkommt, beschließt sie seine Seele zu retten anstatt sie ihm zu entreißen. Ein Vergehen, das bestraft werden muss. Denn Milena ist eine Harpyie, eine Kreatur der Götter. Und nur deren Wünschen darf sie folgen...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, lebendig und flüssig zu lesen.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, ebenso konnte mich die Umsetzung überzeugen. Die Handlung und deren Verlauf waren spannend. Ich habe den Weg von Milena und John gerne verfolgt. Manchmal hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen und Tiefe gewünscht, ansonsten eine tolle Story.

Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und gut ausgearbeitet. Ich mochte die beiden Protagonisten sehr gerne und habe gerne mit ihnen gefiebert.

Das Buch hat mir eine spannende Lesezeit beschert und mich gut unterhalten.

Fazit:

Eine tolle Idee, eine spannende Umsetzung.

Veröffentlicht am 07.09.2020

Mystik fehlt

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Für Milena ist das Praktikum in der Vogelstation die perfekte Ablenkung von ihren Albträumen, in denen sie graue, glänzende Schwingen durch die Lüfte tragen und der Tod sie wie ein Magnet anzieht. Bis ...

Für Milena ist das Praktikum in der Vogelstation die perfekte Ablenkung von ihren Albträumen, in denen sie graue, glänzende Schwingen durch die Lüfte tragen und der Tod sie wie ein Magnet anzieht. Bis sie einen folgenschweren Fehler begeht und erkennen muss, dass ihre nächtlichen Verwandlungen real sind. Als Milena John begegnet, der ihr auf seltsame Weise vertraut vorkommt, beschließt sie seine Seele zu retten, anstatt sie ihm zu entreißen. Ein Vergehen, das bestraft werden muss. Denn Milena ist eine Harpyie, eine Kreatur der Götter. Und nur deren Wünschen darf sie folgen... (Klappentext)

Hmm...ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, eigentlich hatte ich mich auf die Geschichte gefreut, da sich der Klappentext gut lesen lies. Das Buch klang spannend, mystisch und dunkel. Raus kam dann…das ganze mitten in Deutschland spielt, statt irgendwo in den Highlands oder einem tiefen dunkeln Wald. Da war bei mir schon die ganze Mystik weg, für mich selbst war es auch so, dass die Charaktere nicht wirklich reif geklungen haben. An sich eine schöne Geschichte, aber der Biss hat mir irgendwie im Ganzen gefehlt.

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Veröffentlicht am 01.10.2019

Gute Idee mit nicht nachvollziebahren Protagonisten

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Worum gehts?

In dem Buch geht es um Milena, die an eigenartigen Alpträumen leidet, die sich als wahr herausstellen. Nacht für Nacht bringt sie in Form einer fliegenden Kreatur Seelenlichter zum Totenreich. ...

Worum gehts?

In dem Buch geht es um Milena, die an eigenartigen Alpträumen leidet, die sich als wahr herausstellen. Nacht für Nacht bringt sie in Form einer fliegenden Kreatur Seelenlichter zum Totenreich. Als sie eines Tages entführt wird, erfährt sie endlich die schreckliche Wahrheit. Sie ist eine Harpyie, ein Untertan der 'Vogelfrau' Aello. Ihre Aufgabe ist es, die Seelen verstorbener in das Totenreich zu bringen und dafür zu sorgen, dass dies ohne Probleme geschieht. Bei einem ihrer Aufträge muss sie John Heller töten und dessen Seele fortbringen. Als sie seinen Mord beobachtet, schreitet sie ein und rettet diesem dadurch das Leben. Aello ist extrem sauer auf Melina und sorgt dafür, dass ihr Exfreund Stefan ins Koma fällt. Sollte sie John nicht binnen weniger Tage töten, stirbt Stefan. Bei dem Versuch, John mit Hilfe von Gift zu töten, wird sie Zeuge eines Angriffes auf ihn. Denn nicht nur sie wird in die göttlichen Belange eingespannt. John ist der Sohn von Thanatos und muss eine jahrelange Fehde zwischen ihm und dem Gott Ares austragen, da er der letzte Erbe Thanatos' ist. Kurzentschlossen hilft Milena John und die beiden kommen sich immer näher. Sie versuchen, dem anderen zu helfen und sich gegen die Götter zu wehren. Den beiden werden immer neue Steine in den Weg gelegt und sie haben immer wieder mit neuen Problemen zu kämpfen.


Meine Meinung zum Buch

Das Cover ist wirklich schön, und wirkt durch die Farbkombination wunderbar harmonisch. Der Titel ist durch seine Größe wirklich gut erkennbar und macht Lust auf das Buch.
Der Schreibstil ist ganz gut und lässt sich flott lesen. Leider habe ich mit dem Buch meine Schwierigkeiten gehabt.
Fangen wir zuerst mit Milena an. Sie akzeptiert ihr Schicksal einfach so und nimmt es hin. Sie hinterfragt nicht viel und denkt da auch nicht viel drüber nach. Allgemein drehen sich ihre Gedanken zum großen Teil nur um Stefan und John. Sie ist zwar noch sehr jung, hat meiner Meinung nach aber gerade wichtigere Probleme. Dann vertraut sie John auch echt schnell und hat irgendwann keine eigene Meinung mehr.
Die Hauptstory ist wirklich sehr spannend und gut gewählt. Leider ist alles sehr platt geschrieben und es kommt keine wirkliche Fahrt auf. Die Kämpfe sind sehr schnell vorbei, bevor da richtige Spannung aufgebaut werden kann. Die Unterhaltungen haben nicht wirklich viel Tiefgang und bleiben im allgemeinen sehr oberflächlich. Die Nebencharakter haben ebenfalls null Tiefe und sind irgendwie nur da.
Im Mittelteil ging es dann sehr spannend voran und ich hatte die Hoffnung, dass es mich endlich richtig mitreißt. Das hielt leider nur ein paar Kapitel an.
Alles im allem eine niedliche Romantasy Geschichte mit toller Idee.


Fazit

Da mich das Thema Götter wirklich sehr interessiert, fand ich die Thematik des Buches wirklich sehr gut. Man lernt Milenas Hobbys gut kennen und wird dadurch etwas warm mit ihr. Die Götter waren echt gut ausgearbeitet und auch John fand ich als Charakter wirklich gut gewählt und realistisch. Trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen und wird von mir auch kein weiteres Mal gelesen.


Ich danke dem Carlsen Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 21.09.2019

Nett, aber hat mich nicht komplett überzeugen können

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Cover:
Das Cover sieht wunderschön aus, die Farben prächtig und aussagekräftig.
Harmonisch abgestimmt mit dem Inhalt und dem Titel.
.
Schreibstil:
Mir hat die Geschichte rund um die Harpyie, den Götterzwist ...

Cover:
Das Cover sieht wunderschön aus, die Farben prächtig und aussagekräftig.
Harmonisch abgestimmt mit dem Inhalt und dem Titel.
.
Schreibstil:
Mir hat die Geschichte rund um die Harpyie, den Götterzwist zwischen Thanatos und Ares gut gefallen jedoch fand ich die vielen Fehler im Text nervig und machten das Lesen nicht mehr so spannend.
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Meine Meinung:
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Es stirbt der Junge, dem dein Herz gehört.
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Milena ist ein liebes und herzliches Mädchen und weiß nicht, dass sie sich in der Nacht in eine Harpyie verwandelt und Seelen zur Styx bringt.
Da sie einmal einen jungen schönen Mann namens John das Leben rettet, ahnt sie nicht welches Schicksal sie erwartet.
Milena spielt eine wichtige Rolle in einer Wette bzw. Fehde zwischen zwei Gottheiten....
Selbst John wusste nicht was er in Wirklichkeit ist und vorallem wer ihn tot sehen will.
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Ich glaub dieses Zitat beschreibt eigentlich ganz gut was die Geschichte angeht:
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»Unsere Ahnen, die Tsirkas aus dem Blute des Ares und deine Sippe, Ossian aus Thanatos’ Geschlecht.«
»Das sind die Namen von Göttern.«
»Sie sind in meinem Blut und in deinem, ja, Junge. Wir sind Nachfahren der Götter. Sie haben ihre Sprösslinge in einen Kampf bis zum letzten Erben geschickt. Wir sind viele, aber du, John Ossian, bist der Letzte. Wenn du stirbst und die Harpyien dich holen, hat Thanatos verloren, dann bekommen wir alles.«
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? Ich gebe 3/5 Sternen.

Veröffentlicht am 14.09.2019

Gute Idee mit ein paar Schwächen

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An sich hörte sich der Klapptext sehr vielversprechend an. Harpyien Und Götter, da habe ich mir schon was vorgestellt.
Leider war ich ein wenig enttäuscht. Das fing schon mit dem Orts Setting an das Ruhrgebiet. ...

An sich hörte sich der Klapptext sehr vielversprechend an. Harpyien Und Götter, da habe ich mir schon was vorgestellt.
Leider war ich ein wenig enttäuscht. Das fing schon mit dem Orts Setting an das Ruhrgebiet. Da ich selber von hier komme, war für mich der mystische Glanz dahin. Hat mich irgendwie ernüchtert.
Allgemein fand ich die Idee hinter der Geschichte gar nicht so schlecht. Milena als Harpyie, die Seelen einsammelt und einen Jungen rettet, der ihre gefällt.
Das John aber auch ein Spielball in dem ganzen ist wird erst im nachhinein klar. Doch es gab die ein oder andere schwäche dabei. Bei John wurde einiges gut aufgeklärt, doch bei Milena habe ich da ein wenig was vermisst.
Beide Charakter sind Oberflächig betrachtet nett, aber ohne irgendwelche Kanten, hier hätte ich mir eine Vertiefung gewünscht. Milean war schon ein wenig naiv gewesen, aber auch mutig. An John gibt es an sich nichts aus zusetzten nur das er sich super schnell an seine neue Situation gewöhnt.
An sich war die Idee wirklich nicht schlecht und einiges ist auch gut umgesetzt, aber 100% Überzeugen konnte es mich nicht.