Die Mutter und ihre Töchter
Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen Eine Mutter und zwei Töchter, darum geht es in dem Buch. Die Töchter sollen die Erwartungen ihrer Mutter erfüllen, das geht nicht immer. Aber kann es doch gelingen ?
Für mich hat sich Buch sehr ...
Eine Mutter und zwei Töchter, darum geht es in dem Buch. Die Töchter sollen die Erwartungen ihrer Mutter erfüllen, das geht nicht immer. Aber kann es doch gelingen ?
Für mich hat sich Buch sehr interessant angehört, darum habe ich entschieden, es zu lesen, doch leider wurde ich etwas enttäuscht, denn ich hatte mir viel mehr darunter vorgestellt. Die Geschichte ist in drei Kapiteln eingeteilt und: 1998 – 2010 -2019. Ich dachte, es ist ein schöner Familienroman, aber ja Familienroman ist es, aber schön? Es geht um Regine, die zwei Töchter hat – Antonia und Wanda. Töchter wollen ihrer Mutter oft nacheifern, aber bei Antonia und Wanda ist das nicht so. Da fehlt die Mutterliebe und sie wollen alles andere als wie ihre Mutter werden. Regina ist Psychotherapeutin und da sollte man denken, die weiß wie Mutter geht, doch weit gefehlt, denn was sie manchmal über ihre Kinder sagt, geht für mich gar nicht. Mit den drei Hauptprotagonistinnen bin ich nicht wirklich warm geworden, die Partner der beiden Töchter treten kaum in Erscheinung, spielen nur eine Nebenrolle und der Mann von Regina bleibt sehr, sehr blass. Und der Titel blieb mir bis zum Schluss ein Rätsel, denn besagte Kamphunde treten nur ein ein paar wenigen Zeilen in Erscheinung. Das Ende war allerdings sehr traurig, aber konnte für mich nicht viel rausreißen. Allein das Cover gefällt mir gut, sehr schlicht gehalten, aber hat was.
Schade, ich kann das Buch gerade im Mittelfeld von Büchern einordnen und vergebe daher 3 Sterne.