Allie ist die Tochter vom letzten Matchmaker in Irland. Sie lebt England und möchte mit ihrem Freund nach Amerika auswandern. Ihr Vater erleidet einen Herzinfarkt und Allie reist sofort zu ihm. Nun soll Allie als Matchmaker auftreten, damit das Fest wie gewohnt statt finden kann. Und dann ist da ja noch der Landarzt Jake und Allie denkt über ihr bisheriges Leben nach, denn es kommen Ereignisse ihrer Vergangenheit hoch.

Das Cover hat mich schon neugierig gemacht und als ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar, das ist Dein Buch. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Josie Donovan nimmt uns mit nach Irland und zeigt uns in ihren Beschreibungen das Land und sofort kommt Fernweh auf. Was für ein spannendes Land. Und auch Allie muss man gleich gerne haben, sie ist ein toller Mensch und auch wenn nicht alles gleich klappt, gibt sie nie auf. Und ihr Leben wird mächtig durcheinander gewirbelt. Da kommt der attraktive Landarzt in ihr Leben und sie grübelt über vieles nach. Doch die Vorbereitung für das Matchmaking –Festival nimmt sie ganz in Beschlag. Doch viele Menschen stehen ihr hilfreich zu Seite und doch läuft nicht wirklich alles rund und sie muss sich um so viel kümmern. Ob sie das alles schafft ? Oft möchte man Allie einfach nur in den Arm nehmen und ihr sagen: Du schaffst das schon ! Man ist mittendrin im Leben von Irland und eigentlich möchte man auch gerne an dem Fest teilnehmen.

Das Buch liest sich durch den tollen Schreibstil wunderbar und sehr zügig, man mag gar keine Pause machen, weil es einen wirklich fesselt. Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe 4 Sterne mit der Tendenz nach oben.

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Harriet wollte ihren freien Tag genießen und wird Zeugin eines Autounfalls. Als Rettungssanitäterin eilt so sofort zur Unfallstelle und will helfen. Der verunglückte Tom aber denkt nur an seine Tochter Poppy – was soll nun werden. Harriet und ihr Helfersyndrom – Harriet verspricht Tom, sich um Poppy zu kümmern. Und nun geht die Geschichte erst richtig los.

Das Cover ist mir sofort aufgefallen und als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, das Buch musst Du lesen. Es ist einfach nur wunderbar und es geht echt unter die Haut. Harriet mochte ich sofort, sie geht ganz in ihrem Beruf auf und als sie dem verunglückten Tom verspricht, das sie sich um seine Tochter Poppy kümmert, ahnt sie nicht was auf sie zukommt. Sie kommt mit Poppy sehr schnell klar. Poppy ist ein wunderbares Mädchen, etwas anders als andere – vielleicht – aber ich habe mich sofort in Poppy verliebt. Man möchte sie einfach nur in den Arm nehmen und lieb haben. Doch bei Harriet machen sich langsam Zweifel breit, was mit Tom ist, er ist so verschlossen und lebt unheimlich zurück gezogen. Man hat das Gefühl, es soll ihn keiner finden. Harriet versteht sich mit Tom und Poppy blendend, wenn da nicht die vielen Fragen wären.
Alexandra Zöbeli ist ein wunderbares Buch gelungen und für mich ist der „Star“ in dem Buch ganz klar Poppy. Sie ist einfach ein unheimlich tolles Mädchen und bringt die Welt aller auch mal gerne durcheinander. Es ist ein Buch voller Emotionen, aber es ist eine sehr realistische Geschichte und vor allem wird es nie kitschig.
Ich kann nur jedem dieses Buch empfehlen, aber Vorsicht: Bitte Taschenbücher bereit halten, es ist an einigen Stellen sehr emotional !!!

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Barbara hat einen guten Job als Richterin, doch nach der Trennung von ihrem Mann braucht sie Tapetenwechsel. Sie trifft Peter und kommt in Grübeln, dann begegnet ihr eine alte Freundin, der sie gut gemeinte Ratschläge gibt. Doch nun droht die Zeit auf Sylt zu eskalieren.

Ich mag die Bücher von Anni Deckner sehr, sehr gerne, doch hier muss ich leider sagen, das ist eines ihrer schlechtesten Bücher. Beim lesen fiel mir auf, das sie zu ihrer Mutter immer „Muddi sagt und in Gedanken nennt sie ihre Mutter „Mütterlein“. Ganz ehrlich, welcher erwachsene Mensch nennt seine Mutter so? Das war beim lesen sehr nervig. Die Geschichte an sich ist sehr schön, doch ganz ehrlich: Verhält sich so eine Richterin ? Also das war für mich in keinster Weise realistisch. Und so viel Friede, Freude, Eierkuchen – denn alle sei es die Mutter, die Tante und sie selber verlieben sich auf einmal und alles ist gut? Auch da muss ich sagen, das ist wirklich an der Realität vorbei. Und dann noch die Brüder, einer nimmt die Schuld, die schwer trägt, auf sich und wird für seinen Bruder bestraft? Wer macht das freiwillig?

Schade eigentlich, denn der Klappentext hat mich neugierig gemacht, aber die Umsetzung lässt sehr zu wünschen übrig.

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Gonzo der Krabbenfischer sucht die Frau fürs Leben. Seine beste Freundin Gesine will ihm helfen und nimmt ihn zu ihrem Yogakurs mit. Aber da ist er frauentechnisch erfolglos. Er lernt so einige Frauen kennen, aber ist die große Liebe dabei?

Die Geschichten vom kleinen Friesencafe liebe ich, sie sind einfach immer sehr unterhaltsam. Hier geht es um Gonzo, ein feiner Kerl, dem nur die Frau seines Lebens fehlt. Er versucht alles, um mit Frauen in Kontakt zu kommen, aber ob da die richtige Frau dabei ist? Janne Mommsen nimmt uns wieder mit nach Föhr und wie immer kommt wieder Fernweh auf. Die Gechichte fesselt einen sehr, da kommen lustige, nachdenkliche und fröhliche Erlebnisse auf einen zu. Man möchte gGnzo so gerne helfen. Diese Geschichte hat mir so unheimlich gut gefallen, das ich das Buch an einem Nachmittag gelsen habe – einfach eine herrliche Geschichte. So kennt man den Autor !!!

Ich kann das Buch sehr empfehlen und ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Julia und ihr kleines Friesencafe haben guten Zulauf. Doch der Sommer geht zu Ende und was passiert in der Zeit, wo die Saison zu Ende geht. Über den Bürgermeister Finn-Ole versucht sie ihr Glück, doch der wird nun auch noch nach Amrum versetzt. Oma Anita und Kapitän Hark besuchen einen Tanzkurs und Hark verletzt sich den Knöchel und muss mit ansehen wie Anita mit dem Tanzlehrer weiter macht.
Dann soll es im Friesencafe ein rauschendes Fest geben – ob das klappt.

Ich liebe die Bücher von Janne Mommsen und habe mich auf das Buch gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist wie immer wunderbar geschrieben, allerdings etwas schwächer als die vorherigen, aber unbedingt zu empfehlen. Julia und ihre Oma Anita mag ich nach wie vor so gerne und beide treffen wir natürlich wieder. Es ist eine sehr schöne Geschichte und Julia geht durch Höhen und Tiefen und man möchte sie manches Mal einfach in den Arm nehmen und trösten. Aber ob sich alle Probleme beseitigen lassen und ob Julia ihr Glück findet lesen wir in diesem wunderbaren Buch. Das geplante rauschende Fest soll eine Silberhochzeit im Mittelpunkt haben, aber dieses Fest wird zur Herausforderung, denn es kommen unvorhergesehene Problem auf Julia zu.
Alle Protagonisten sind so wunderbar dargestellt und man spürt auch die schöne Luft am Meer und möchte direkt auf die Insel Föhr reisen.
Ich kann das Buch sehr empfehlen.

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