Cover-Bild Irish Love – Vom Glück geküsst
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 10.07.2024
  • ISBN: 9783453429017
Josie Donovan

Irish Love – Vom Glück geküsst

Roman
Zwischen grünen Hügeln und der malerischen Meeresküste wird die Liebe gefeiert

Allie Malone ist die einzige Tochter des letzten Matchmakers von Irland. Sie arbeitet in London und steht kurz davor, mit ihrem Freund Giles in die USA auszuwandern. Ihrem idyllischen Heimatdorf im County Clare und dem dort jährlich stattfindenden Matchmaking-Festival hat sie schon seit einiger Zeit den Rücken gekehrt. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet, ist Allie jedoch gezwungen, seine Rolle als Matchmaker einzunehmen. Die Rückkehr in den kleinen Ort an der irischen Küste, in dem jeder jeden kennt, zwingt Allie dazu, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Die Begegnung mit dem attraktiven Landarzt Jake wirbelt ihre Gefühle zusätzlich durcheinander, und plötzlich stellt Allie alles infrage: ihre Beziehung zu Giles, ihre Arbeit und ihre Zukunft. Und sie fragt sich, was Liebe eigentlich bedeutet ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2024

Sehr seicht

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Allie lebt seit über zehn Jahren in London und ist glücklich als Rezeptionistin. Als ihr Vater in Irland einen Herzinfarkt bekommt, reist sie schleunigst in ihr Heimatdorf und bekommt den speziellen Job ...

Allie lebt seit über zehn Jahren in London und ist glücklich als Rezeptionistin. Als ihr Vater in Irland einen Herzinfarkt bekommt, reist sie schleunigst in ihr Heimatdorf und bekommt den speziellen Job ihres Vaters aufgedrückt.

Allies Vater ist „Matchmaker“, er bringt auf einem Festival im Dorf einmal jährlich Menschen zusammen, die einen Partner suchen.
Zu Beginn dreht sich alles um Allie und die Vorbereitungen für das Festival. Dann lernt sie Jake kennen, einen Arzt, der kein Blut riechen kann. Was schon per se unmöglich scheint und unglaubwürdig wirkt. Die Geschichte ist überseicht und kommt äußerst langsam in Gang. Eigentlich gibt es schon so manche schräge Figur, wie „Krabben-Joe“, der keinen Stand mit Krabbenbrötchen mehr betreiben will, weil er jetzt Algen sammelt und daraus Sushi fabriziert. Aber er ist auch verschlagen und versucht Allie unter Druck zu setzen als sie jemand anderen für die Krabbenbrötchen findet.
Bis zur Buchmitte gibt es viele lose Fäden, aber das Festival gerät in den Hintergrund. Allie merkt, wohin sie eigentlich gehört. Das ist nett, aber seitdem zieht sich die Geschichte unendlich. Ein netter Roman für den Strand oder Garten, wenn man öfter mal woanders hinguckt. Um sich in die Geschichte zu vertiefen, ist sie zu seicht.

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