Bin normal kein großer Fan von Fantasiegeschichten.

Hyddenworld belehrt mich eines besseren. Es hat mich überzeugt, daß man auch mal in die Welt der Fanasy eintauchen kann.

Ein schönes Märchen, in dem man sich mit den Characteren identifizieren kann. Hyddenworld scheint eine schöne , friedliche Welt zu sein.

Sue Moorecraft ist mit diesem Buch ein schönes romantisches Weihnachtsmärchen gelungen.
Hier geht es nicht nur um Liebe und Geld, sondern auch um Vertrauen und Zusammenhalt. Eine Geschichte, aus dem wahren Leben gegriffen, lässt Gefühle für die Protagonisten entstehen. Man kann die Spannungen in deren Verlauf regelrecht spüren.
Leider kann man das Ende mit den Händen greifen, weshalb ich einen Punkt abziehen werde.

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Der Klappentext zum Buch war schon sehr ansprechend.
Eine Gruppe zieht ohne elektronische Kommunikationsmittel los, um für fünf Tage nicht erreichbar zu sein . Der Aufenthalt in einem noch nicht fertig umgebauten Berghotel verläuft jedoch anders als erwartet.
Ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt. Imme rwieder war ich versucht, den einen oder anderen Teilnehmer als Täter zu enttarnen, was mir lange nicht gelang. Habe während des Lesens sehr mit den Characteren mitgefühlt.
Eine haarsträubende, spannende und auch psychopathische Geschichte, die man nicht gerne aus der Hand gibt, bevor der Täter entlarvt ist.

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Leider habe ich den ersten Teil der Geschichte nicht gelesen, was ich nach diesem Band schade finde. Man kommt aber trotzdem sehr schnell in das Geschehen hinein.
Die Geschichte um Schokolade und die grosse Liebe wirkt sehr anmutend. Beim Lesen bekam ich richtig Lust auf Schokolade.
Der Verlauf der Geschichte zeigt jedoch nicht nur die Schokoladeseite des Lebens in dieser Kriegszeit. Man fühlt sich in die schwierige Zeit hineinversetzt.Die Geschichte wirkt aus dem Leben gegriffen.
Die Protagonisten sind jedoch stark und kämpferisch. Sie kommen sehr symphatisch rüber, was man jedoch von Friedas Mutter nicht unbedingt sagen kann.
Bin nun auf die Fortsetzung des Buches gespannt.
Gibt es ein Happyend für die Familie und deren Freunde?

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Daniel besucht seinen Zwillingsbruder Max in der Psychklinik Himmelstal. Nach langer Überredung läßt er sich auf ein gefährliches Verwechslungsspiel ein.

Als Max ist er nun der Patient in der Klinik, welche ihm nicht ganz geheuer vorkommt. Er stellt recherchen an, um hinter das Geheimnis von Hoimmelstal zu kommen, was ihm lebensgefährlich wird.