Was für ein Buch!!!
Im Sog des Buches, Im Sog der Geschichte, Im Sog der Opfer, im Sog der Täter, im Sog der Ermittler, imSog des Covers.
Diese Geschichte zieht den Leser von Beginn an in seinen"Sog". War total gefesselt von den Ereignissen, angefangen mit dem Mord an der kleinen Vaka bis zum Schiksal misbrauchter Kinder.
Yrsa Sugurdardottir versteht es , den Leser für die Zeitkapsel und somit für die Geschehnisse zu begeistern.
Spannender Verlauf, da man immer wieder auf Ungereimtheiten stößt. Der oder die Täter bleiben bis zum Ende fraglich.
in die Charactere kann man sich sehr gut hineinversetzen, allen voran Pröstur, Sigrun und die Eltern der toten Vaka.
Auch die Ermittler kommen symphatisch rüber.
Hoffe jetzt schon auf weitere Thriller der Autorin.

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Durch alle Zeiten beschreibt das wahre Leben von Elisabeth, einem Bauernmädchen aus Österreich. In armen Verhältnissen aufgewachsen, auf der Suche nach einem erfüllten Leben und der großen Liebe geht sie durch Höhen und Tiefen.
Ein sehr schönes Buch, man kann sich sehr gut in Elisabeth hineinversetzen und erkennt gleich, wie schwer es für sie war, ihr Glück zu finden.
Der Text ist leicht verständlich. Die einzelnen Kapitel wechseln immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was aber beim Lesen nicht weiter stört. Gerade dies machte das Lesen für mich noch spannender.
Laut Autorin Helga Hammer ist dies die wahre Geschichte ihrer Freundin Elisabeth, was bestimmt heute noch in einzelnen Fällen vorkommen kann.
War begeistert von der Geschichte, konnte das Buch nur schwer weglesen. Ein Buch, das man gut in einem Rutsch lesen kann, da es den Leser fesselt und mit Elisabeth mitfühlen lässt

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In ihrem Buch beschreibt Anna Hope das Leben dreier Frauen, die sehr unterschiedlich sind, und doch etwas gemeinsam haben: ihre Jugendzeit.
Lissa , Cate und Hannah sind Freundinnen seit ihrer Schulzeit. Sie haben verschiedene Ansichten zum Leben, befinden sich jedoch alle in einer Lebenskrise.
Ich konnte mich zu Beginn der Geschichte noch nicht so richtig in die Situationen der Frauen hineinversetzen, was sich aber beim Lesen zunehmend änderte. Dann war ich fasziniert von den Characteren, wollte nicht mehr vom Lesen loslassen.
Beeindruckend beschreibt die Autorin die Probleme der drei Frauen, ohne irgendetwas zu beschönigen. Die Szenen sind so autark, dass sich bestimmt der eine oder andere Leser in den Characteren spiegeln kann.

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Die 16 jährige Liv wird von ihrer Mutter mit deren Neuer Liebe überrascht. Eigentlich wartet sie selbst sehnsüchtig auf ihre erste Liebe und ihren ersten Kuss.
Unvorbereitet wird sie mit der Situation konfrontiert. Sie soll nicht nur Mamas neuen Freund sondern gleich noch seine gleichaltrigen Zwillinge kennenlernen, was zu Peinlichkeiten und Missmut führt.
Ein gelungenes Buch zum Thema Jugendliche und ihre erste Liebe. In der Geschichte werden die Probleme pubertierender Jugendlicher gekonnt geschildert. Dazu kommt ,dass sich die alleinerziehende Mutter vor der 16 jährigen Tochter verliebt.
Wie man als Pubertierender damit umgehen kann bzw sollte schildert die Geschichte hervorragend. So richtig wie aus dem täglichen Leben gegriffen.
Ein schönes Jugendbuch mit viel Humor und auch Ernst.
Die LP für eine Fortsetzung hat mich schon neugierig darauf gemacht, ob aus den 5 eine Patchworkfamilie wird. Wie geht es mit den Liebenden weiter?

Madeleine hat eigentlich Alles, was sich Frauen wünschen, einen gut aussehenden Mann, Geld, ein Haus. Was ihr fehlt ist Selbstbewußtsein und geliebt werden.
Auch ihrer Großmutter Margie erging es nicht besser. Ihre Tagebücher helfen Madeleine ihr eigenes Ich zu finden.
Eine berührende Geschichte um die Suche nach Liebe und dem wahren Sinn des Lebens.
Interessant die Sprünge zwischen Vergangenheit( Margies Leben) und Gegenwart (Madeleine). Trotz der Zeitsprünge kann man sich sehr gutr in die Geschichte einlesen. Beide Hauptcharactere wirken sofort symphatisch. Margies Schiksal scheint sich bei Madeleine zu wiederholen, wenn sie sich nicht endlich für ihre eigenen Wünsche und Träume entscheidet.
Sehr einfühlsame Texte in lockerem Schreibstil. Man will das Buch eigentlich nicht vor dem zu Ende lesen asu der Hand legen.