Das idyllische Cover passt sehr gut zu dem Geschehen in Joost Jensens Buch "Die Leiche am Deich". Man fühlt sich schnell mittendrin, als wäre man vor Ort.
Der Klappentext verspricht einen spannenden wenn auch amüsanten Kriminalfall.
In Sünnum wird am Strand eine Leiche gefunden und schon werden die Dorfbewohner hellhörig, denn so etwas kann es doch in ihrem ruhigen, idyllischen Dorf nicht geben. Sofort ist die Neugier der Bierbrauerin und Kneipenwirtin geweckt. Sie begibt sich auf die Spuren von Sherlock Holmes , wobei sie immer wieder ins Fettnäpfchen tritt.
Die Geschichte ist spannend und auch humorvoll gestaltet. Für mich war sie eher eine gelungene Urlaubslektüre als ein Krimi. Die Charactere, die so typisch friesisch sind, sowie der Ort des Geschehens sind detailliert beschrieben. Man kann sich sehr gut hineinversetzen.
Hoffe auf weitere Geschichten um Tüddelbüddel und Sünnum

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Nach dem Blutkünstler freute ich mich schon auf ein weiteres Ermittlen mit Tom Bachmann, der ab und zu mit unlauteren Mitteln arbeitet.
Mehrere Morde am Bildschirm einer Videokonferenz lassen schon erschaudern. Wenn man dann die Vorgehensweise des Täters verfolgt, ist die Gänsehaut nicht zu umgehen.
Der Thriller hat einen schönen , spannenden Schreibstil, von dem man von Beginn an gefesselt ist. Ich fühlte mich direkt in die Ermittlungen hineingezogen.
Während des Lesens hab ich mich immer wieder gefragt, wie abgebrüht man sein muss, um diese Taten zu begehen. Das unerwartete Ende hat mich überrascht, da ich mich auf einen anderen Täter fixiert hatte.
Das Cover zum Buch ist gelungen. Mit dem verpixelten Auge wird man sofort aufmerksam gemacht, dazu kommt der vielversprechende Klappentext . An dieser kombination kommt ein Leser von guten Thrillern nicht vorbei ohne das Buch zu erwerben.
Ein Muss für alle Thrillerfreunde mit Gänsehautvergnügen.

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Der Auftakt zu einer neuen Serie von Krimis aus dem hohen Norden ist mit diesem Buch gelungen. Ich war sehr schnell mitten im Geschehen.
Die ominösen Art des Mordes hat von Beginn an gefesselt. Der Container warf sehr viele Fragen auf.
Die Protagonisten wirken symphatisch und auch etwas rätselhaft. Mir scheint, jeder der Ermittler hat sein kleines Geheimnis, das man evtl. beim Lesen der Buchreihen gelöst bekommt.
Auf jeden Fall eine spannende Geschichte um einen Mord, verlorene Liebe und auch etwas Geschäftssinn.
Werde bestimmt weitere Geschichten um Team Helsinki lesen.

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Im zehnten Taunuskrimi um Pia Sander und Oliver Bodenstein tauchen wir in die Welt der Bücher, Autoren und deren Verleger.
Eine Frau verschwindet und wird nach intensiver Suche tot aufgefunden. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord . Beide Opfer stammen aus einem alten Freundeskreis. Welches Geheimnis steckt wohl hinter den " Freunden"?
Die Jagd nach dem Täter beginnt. Die Ermittler nehmen den Leser von Beginn an mit als würde der selbst mitermitteln, was man von Nele Neuhaus schon gewohnt ist. Spannungsgeladen meint man immer wieder, dem Ziel ein bisschen näher zu kommen, was sich jedoch schwieriger als gedacht herausstellt.

Ich war gleich so sehr gefeselt, dass ich das Buch in kurzer Zeit gelesen habe. Das liegt zum einem an dem spannenden Schreibstil zum anderen an den bildhaften Beschreibungen, so dass man sich mitten im Geschehen wiederfindet.
Bin ein großer Fan von den Taunuskrimis und fiebere schon jetzt einem hoffentlich weiteren entgegen.

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Claire wächst wohlbehütet von ihrer alleinerzeihenden Mutter im Elsass auf. Hier lernt sie von Mama das Nähen, von dem die Beiden leben. Als sie bei einer adligen Familie in Baden einen Auftrag erhalten beginnt Claires Schiksal seinen Lauf zu nehmen, als sich Graf Helmut von Haynbach und Claire ineinander verlieben.
Eine sehr einfühlsame Geschichte um zwei starke Frauen, deren Überleben sowie die Liebe zwischen zwei Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten.
Das Buch ist so emotional geschrieben, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte, bevor es fertig gelesen war.
Konnte sehr gut mit den Protagonisten mitfühlen und bin schon gespannt auf die Fortsetzung um das Leben der Familie Haynbach.

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