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Veröffentlicht am 04.09.2022

Grandioser, intelligente Geschichte mit faszinierenden Charakteren

Der Todesspieler
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Ich kann es nicht fassen, dass ich mich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Schreibstil von Jeffery Deaver verliebt habe. In jungen Jahren liebte ich all seine Bücher, dann brauchte ich eine Pause und ...

Ich kann es nicht fassen, dass ich mich zum zweiten Mal in meinem Leben in den Schreibstil von Jeffery Deaver verliebt habe. In jungen Jahren liebte ich all seine Bücher, dann brauchte ich eine Pause und nun hat er mich wieder als Fan gewonnen.

Neben den Plots und Geschichten in seinen Büchern, mochte ich vor allem seine Hauptpersonen, denn diese waren immer etwas besonders und dies hat er nun auch mit seiner neuen Reihe Colter Shaw geschafft. Das Buch „der Todesspieler“ ist in der dritten Person Singular geschrieben, aber dennoch hatte ich das Gefühl direkt mit Colter einen Fall zu bearbeiten und genau zu wissen was er denkt. Vor allem seine Kindheit und das Geheimnis um seinen Vater hat mich dabei interessiert. Er ist ein starker, kluger Mann und auf eine gewisse Weise schwierig, zum Beispiel lächelt er nicht. Sein Beruf ist auch etwas besonders, zumindest ich habe nie zuvor von so etwas gehört. Wenn jemand eine Belohnung aussetzt, dann nimmt er den Auftrag an, wenn dieser ihn genug reizt oder er diesen interessant findet und verdient sich somit sein Geld.

Er ist gerade auf der Suche nach der Wahrheit um ein Geheimnis, welches mit seinem Vater zu tun hat zu lösen, als Freunde ihn darüber informieren, dass ein Vater 10.000 Dollar als Belohnung ausgesetzt hat, wenn jemand seine Tochter findet. Die Polizei hat sich noch nicht einmal auf die Suche nach Sophie gemacht, denn diese ist Erwachsen und noch nicht lange genug verschwunden. Doch Colter nimmt den Fall an und macht sich auf die Suche. Doch die junge Frau wird nicht die einzige Person sein die verschwindet und bei der Suche dringt Colter immer tiefer in die, ihm so fremde, Welt der Videospielindustrie ein, denn das alles scheint mit einem Spiel zu tun zu haben.

Der Plot ist einfach interessant und vor allem fand ich die verschiedenen Geschichten im Buch die doch alle zu einem roten dünnen und einem dicken roten Faden zusammen hängen grandios. Vor allem ziehe ich meinen Hut vor dem Autor davor wer der/die Täter*in ist und die Geschichte darum. Auf die Person bin ich nicht gekommen und die Lösung des Falls, darauf wäre ich nie gekommen. Ich finde diese ehrlich gesagt zwar sehr logisch, aber gleichzeitig extrem gruselig, denn so etwas kann ich mir nur zu gut vorstellen. Grandios fand ich auch die verschiedenen Personen im Buch und die Tatsache, dass man diese nicht so einfach in gute und böse Schubladen packen konnte, zumindest die meisten Menschen nicht. Mit seinem Buch zeigt er uns die verschiedenen Grautöne im Leben, die es nun einmal gibt. Die wenigsten Menschen lassen sich in gut und böse einteilen, die meisten stehen mehr oder weniger irgendwo dazwischen.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und hat mich ab der Hälfte des Buches so gepackt, dass ich einfach nicht aufhören konnte, sondern immer weiterlesen musste. Dieses Buch hatte alles was für mich einen grandiosen Thriller auszeichnet. Eine spannende, intelligente Geschichte, einige Actionszenen und interessante Charaktere. Dieses hat sogar noch eine Prise Liebe zu bieten, aber das hat einfach schön ins Gesamtkonzept gepasst. Die verschiedenen Orte im Silicon Valley wurden gut beschrieben und auch die verschiedenen Probleme der Menschen dort, vor allem der extrem hohen Mietkosten.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Showdown – wäre perfekt gewesen, wenn am Ende nicht noch Fragen offengeblieben wären

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen. ...

Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen.

Bitte beachtet, dass es hier zu Spoilern kommen kann falls ihr Band 1 und 2 noch nicht gelesen habt.

Arthur dreht in diesem letzten Band nun komplett durch. Denn er will sich nicht nur an Liv rächen, im letzten Band hat er ja versucht Mia dazu zu bringen sich selbst umzubringen was zum Glück nicht geklappt hat. Deshalb hat er sich nun überlegt einfach Liv selbst zu töten, aber natürlich nicht in dem er sich die Hände selbst schmutzig macht. Doch auf den Weg dahin versucht er auch die Leben andere Leute zu ruinieren. Liv versucht natürlich mit Henry und Grayson ihn auf zu halten, aber ob ihnen das gelingen wird? Dazu bräuchten sie die Hilfe von Anabel, aber ob man ihr wirklich vertrauen kann und was ist wenn Arthur sie auf seine Seite zieht? Grayson auf jeden Fall will ihr beweisen, dass es den Dämon nicht geben kann und begibt sich auf Suche nach der Wahrheit.

Der letzte Band war in meinen Augen einfach nur spannend, denn man wusste nicht was Arthur als nächstes machen würde. Ich konnte Livs Angst regelrecht mitfühlen und habe Seite um Seite mit ihr gelitten, auch wenn mir irgendwie klar war wie es ausgehen würde, immerhin ist das Buch in der ersten Person Singular geschrieben. Doch beim Lesen habe ich das oft vergessen und somit war es anhaltend spannend. Die Traumwelt und die Möglichkeiten dort finde ich einfach erschreckend wie auch die Tatsache auf was für Ideen Arthur kommt. Teilweise habe ich mich gefragt wieso er so ein Mistkerl geworden ist und dann dachte ich an Band 1 und an Anabels Exfreund. Diesen Charakter fand ich als Bösewicht ziemlich gut. Neben Liv mag ich auch noch sehr Mia, Grayson, Lottie und Henry. Grandios fand ich in dem Buch jedoch das mich so mancher Charakter überrascht hat, mancher sogar positiv.

Dennoch muss ich dem Buch einen Stern abziehen, denn es blieben mir zu viele Fragen offen und eine Szene die ich gerne gelesen hätte fehlte komplett, was ich sehr schade fand. Was mir im Buch auch noch gefallen hat war das es einige kleine Nebengeschichten gab. Da war zum einen Livs Familienleben mit der geplanten Hochzeit und wir der Bocker versucht dies zu manipulieren wie sie nur kann. Zum anderen ist da die Liebesgeschichte um Liv und Henry, welche ich einfach nur schön finde. Ich gehöre einfach zum Team Henry, auch wenn ich Grayson sehr mag und persönlich damals als Freund bevorzugt hätte. Doch in meinen Augen passt Henry zu Liv deutlich besser. Grandios fand ich auch die Recherche von Grayson und was er alles über Anabels Dämon herausgefunden hat, das war neben der Traumwelt nochmal grandios.

Ich habe das Buch sehr genossen und hatte großen Lese Spaß dabei. Kerstin Gier hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und in manchen Momenten so einen wunderbaren Humor das ich laut auflachen musste. Dann noch Spannung, eine Prise Familienleben und eine Prise Liebe und bis auf die offene Frage wäre das Buch perfekt gewesen.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Interessant, anders als gedacht – ein Cold Case für Eve Dallas

Das Böse im Herzen
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Bei dem 40 Fall von Eve Dallas geht es um einen Cold Case. Eves Mann, Roarke, hat mal wieder ein Haus gekauft, diesmal in einer schlimmen Gegend. Jedoch hat er nicht mit dem gerechnet was passieren wird, ...

Bei dem 40 Fall von Eve Dallas geht es um einen Cold Case. Eves Mann, Roarke, hat mal wieder ein Haus gekauft, diesmal in einer schlimmen Gegend. Jedoch hat er nicht mit dem gerechnet was passieren wird, als er in dem Haus eine Mauer einschlägt. Denn er findet hinter dieser falschen Mauer zwei skelettierte Leichen von Mädchen, aber in dem Haus lassen sich noch mehre Leichen finden. Natürlich ruft er seine Frau an und diese macht sich auf die Suche nach dem Täterin was jedoch bei einem so alten Fall alles andere als leicht ist.

Eve Dallas, aus deren Sicht in der dritten Person Singular das Buch geschrieben wurde, ist kein leichter Charaktere und diesmal wird sie sehr an ihre eigene sehr schlimme Vergangenheit erinnert. Deshalb sollte man mit diesem Buch nicht anfangen, ansonsten versteht man den Lieutenant und seine vor allem sehr stark geprägt schwarz-weiß Haltung nicht. Überrascht, aber auch begeistert hat mich das ich mehr über einen Nebencharakter lernen dürfte, der/die schon öfters im Buch vorkam. Ich mag es einfach, wenn man über Nebencharaktere die in den Reihen vorkommen auch immer mehr lernt und nicht nur über die Hauptperson. Die Mischung der Charaktere hat mir auch diesmal sehr gefallen.

Nun kommen wir mal zum Täter
in, also ich bin nicht darauf gekommen und fand es sehr interessant zu lesen wie die Lösung in diesem Fall aussah. Das hat Nora Roberts, welche die Eve Dallas Reihe als J.D. Robb schreibt sehr gut gemacht. Mit der/die Täterin bin ich allerdings nicht glücklich, aber ja so etwas gibt es leider und manchmal ist ein Ende nun einmal so. Den Grund kann man vielleicht gar nicht verstehen, ich zumindest kann es nicht und dennoch passt es für mich zusammen, so dass ich dem Buch keinen Stern abziehen werde. Klasse fand ich auch, dass ich erst auf den letzten 50 oder 100 Seite wusste wer der/die Täterin ist, so etwas liebe ich ja bekanntlich bei den Fällen.

Diesmal fand ich es nicht so seltsam, vielleicht habe ich mich einfach auch schon an Autos die fliegen können und so vieles mehr gewöhnt, denn dieser Band spielt im Jahr 2060 und da sieht die Welt, oder in dem Buch New York ganz anders aus als man es sich vielleicht vorstellt. Nach so vielen Bänden der Reihe ist es jedoch ein Wiederkehren in eine durch die Bücher für mich schon bekannte Zeit. Dennoch gibt es nichts besonders krasses, wieso man deutlich frühere Bände wegen den Beschreibungen oder den Sachen die anders sind lesen muss. Ich habe das Buch genossen und hatte dabei großen Lese Spaß. Es war mal wieder ein wunderbarer Roman der Eve Dallas Reihe.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Für mich ein Märchen für Erwachsene – aus dieser Sicht sehr schönes Liebesbuch und grandioses erstes Buch der Autorin

Burning Bridges
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Ella kann nicht fassen was ihr Freund nun ja Exfreund ihr sagt als die Beziehung zerbricht und sie an jenem Abend auch noch aus ihrer Lieblingsbar geworfen wird. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre ...

Ella kann nicht fassen was ihr Freund nun ja Exfreund ihr sagt als die Beziehung zerbricht und sie an jenem Abend auch noch aus ihrer Lieblingsbar geworfen wird. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre trifft sie drei junge Männer, welche das Wort nein einfach nicht verstehen wollen. Doch sie wird gerettet, von Chas. Sie ist ihm dankbar und will ihm auf ihre Weise dafür danken. Dabei kommt sie ihm und seinem Geheimnis immer näher, aber kann man sich wirklich gegen die Liebe wehren? Und wenn ja, wann ist es zu spät dafür?

Ich mochte Ella vom ersten Moment an, was für mich bei solchen Liebesbüchern wie jenem von Tami Fischer wichtig ist, denn dieses ist in der ersten Person Singular aus Ellas Sicht geschrieben. Sie ist einfach ein extrem nettes Mädel von nebenbei, liebt Bücher und teilweise ist sie zu naiv, vor allem wenn es um Chas geht. Manchmal wollte ich sie fragen ob sie noch alle Tassen im Schrank hat und habe mich gefragt ob jemand wirklich so etwas tun würde und wie ich dies als Freundin wohl finden würde. Ich wurde ehrlich gesagt mit dem Buch erst glücklich als ich mich entschieden habe es als Märchen für Erwachsen zu sehen. Dabei mochte ich Chas vom ersten Moment an und seine Geschichte ließ mich alles andere als kalt, die ist hart vor allem sein Leben in der Gegenwart. Die Beschreibungen dazu waren okay, hätten besser und genauer sein können, aber da ich sofort an einen passenden Film dachte konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Wobei ich die Erklärungen zu diesem Thema ziemlich gut fand und gern ein kurzes Nachwort gelesen hätte wie viel ausgedacht und wie viel echt ist. Neben den zwei Hauptpersonen im Buch mag ich vor allem die Freunde von den Beiden. Bei Ella sind es ihre besten Freundinnen Summer und Savannah, so eine wunderbare Freundschaft wie zwischen diesen Mädels wünscht sich doch jeder. Grandios fand ich auch die Freundschaft zwischen Chas und seinem besten Freund Creed. Wunderbar fand ich auch die Mama von Ella und ihre Tante Kat. Das Buch hat mir vor allem wegen den Charakteren, welche der Autorin wunderbar gelungen sind gefallen.

Der Schreibstil ist grandios, vor allem wenn man bedenkt, dass es das erste Buch der Autorin ist und bestimmt nicht das letzte Buch was ich von ihr lesen werde. Ich fand die Liebesgeschichte ein wenig schwierig, ein wenig zu verrückt, aber ansonsten war das Buch grandios und ich hatte großen Lesespaß. Denn es gab auch sehr spannende Szenen, vor allem am Ende im Buch, was ich bei Liebesromanen sonst nicht gewöhnt bin.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Bis auf das in meinen Augen fatale Ende bei dem viel zu viele Fragen offen blieben, spannender, fantastischer Thriller

Dunkelschnee
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Der Thriller „Dunkelschnee“ von Samuel Bjørk ist der vierte Teil der Kommissar Much Reihe und der erste Band mit der Polizeischülerin Mia Krüger. Ich kannte die vorherigen Bücher der Reihe nicht, aber ...

Der Thriller „Dunkelschnee“ von Samuel Bjørk ist der vierte Teil der Kommissar Much Reihe und der erste Band mit der Polizeischülerin Mia Krüger. Ich kannte die vorherigen Bücher der Reihe nicht, aber hatte nicht das Gefühl das mir Informationen fehlen würden, von daher würde ich sagen, dass man die Bücher nicht nach der Reihe lesen muss. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar wird die Geschichte auf den 560 Seiten aus verschiedenen Sichten erzählt, wobei es hauptsächlich aus der Sicht von Kommissar Munch und Mia Krüger geht.

Es werden zwei Jungs tot aufgefunden und daneben liegt ein toter Fuchs, vom Täter fehlt jede Spur. Dabei scheint es derselbe Täterin wie bei einem ähnlichen Fall vor 8 Jahren gewesen zu sein, denn viel zu viel ähnelt dem ersten Fall. Doch wieso gibt es eine so lange Pause? Wieso wurden genau diese beiden Jungen auswählt? Sind nur einige Fragen, welche das Team um Munch bei der Suche nach dem/der Täterin klären muss. Mia will es eigentlich als erste Frau ins Spezialteam schaffen, aber dann wird sie aus einer Vorlesung rausgerufen und landet im Team von Munch, weil sie einen Test mit solcher Bravour wie noch keiner vor ihr bestanden hat. Sie wird nun das Team bei der Suche unterstützen, dabei hat sie neben der Polizeischule noch ein eigenes Projekt und zwar sucht sie ihre Schwester Sigrid, welche spurlos verschwunden ist.

Die Mischung aus verschiedenen Charakteren fand ich sehr gut und vor allem auch das man den/die Täterin nicht sofort erkennen konnte. Im Team von Munch habe ich mich wohl gefühlt und habe diese gerne bei der Mörderinsuche begleitet. Doch bei dem Täterin muss ich einen halben Stern abziehen. Mein Verdacht kam ziemlich spät, aber das war nicht das Problem. Mich störte an diesem Charakter das ich keine Antwort auf das wieso, weshalb bekam. Noch einen halben Stern muss ich wegen dem Ende abziehen, denn mir kam das alles viel zu schnell und zu abrupt. Ich hatte gegen Ende einfach das Gefühl, dass dem Autor die Zeit ausgegangen ist und das hat für mich das grandiose Buch einfach kaputt gemacht. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass mir viel zu viele Fragen offengeblieben sind und ich vor allem nach dem Ende mit mehr Fragen als davor dastand. Das hat mich genauso gestört wie auch die Tatsache, dass es Charaktere gab die für mich keinen Sinn ergaben, ganz speziell kann ich mich nur an einen solchen erinnern, aber ich frage mich dennoch was für einen Sinn das hatte.

Bis auf das fatale Ende das dem Buch zwei Stern kostete, muss ich jedoch sagen, dass ich es sehr genossen habe das Buch zu lesen. Es war spannend, hatte einige Actionszenen und auch ein paar ruhige Momente. Zudem hat mir die Suche nach dem Mörder
in Spaß gemacht. Ich war noch nie in Norwegen, aber die Beschreibungen des Autoren waren so gut, dass ich es mir gut vorstellen konnte und das Buch vor meinen Augen wie ein Film ablaufen konnte. Überzeugt hat mich auch der Schreibstil, welcher sich sehr angenehm lesen ließ. Da ich selbst noch zweifele ob ich einen weiteren Band der Reihe lesen möchte, weiß ich nicht ob ich dieses Buch empfehlen soll oder nicht. Entscheidet selbst, meine Gründe gegen das Buch habe ich ja mit euch geteilt.

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