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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

War mir ein bisschen zu tragisch ...

Dickes Fell
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Die Erdmännchenbrüder Ray und Rufus ermitteln wieder, doch diesmal ist die ganze Sache schon von Anfang an sehr tragisch, denn ausgerechnet ihr menschlicher "Detektivpartner" Phil ist das Opfer. Er bricht ...

Die Erdmännchenbrüder Ray und Rufus ermitteln wieder, doch diesmal ist die ganze Sache schon von Anfang an sehr tragisch, denn ausgerechnet ihr menschlicher "Detektivpartner" Phil ist das Opfer. Er bricht von Schüssen getroffen vor dem Erdmännchengehege zusammen und liegt erst einmal im Koma.

Die aufgeweckten Tiere warten nicht lange und gehen auf Spurensuche. Dabei stoßen sie auf große Überraschungen, die vor allem Phils Leben in völlig neue Bahnen lenken dürften - sofern er seine fiesen Verletzungen überleben wird ...

Der inzwischen vierte Teil der Reihe war wieder sehr unterhaltsam und sorgte an vielen Stellen auch für absolute Lacher.
Wie schon in den Vorgängerbänden spielte mir das Liebesleben der Erdmännchen wieder eine zu dominante Rolle. Das dürfte gerne etwas kürzer abgehandelt werden, denn es nimmt auch die Spannung aus der Story.

Was den Fall betrifft: hier helfen wieder viele Tiere mit bei der Aufklärung. Natürlich ist das kein Buch, von dem man unbedingt Glaubwürdigkeit verlangen kann: immerhin geht es um Erdmännchen, die mit einem Menschen sprechen und mit diesem echte Kriminalfälle lösen. Aber trotzdem empfand ich die Story an einigen Stellen als zu abgehoben.

Ganz schlimm fand ich allerdings den Tod eines Tieres und die Tatsache, dass das Ende zu vieles offen lässt. Natürlich werde ich mir aber auch den fünften Band besorgen und dort wird bestimmt noch einiges verraten.

Insgesamt war es wieder sehr unterhaltsam und die Sprecherleistung von Christoph-Maria Herbst ist sowieso hervorragend!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Von Jägern und Gejagten ...

Provenzalische Geheimnisse
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Die Geschichte:
Charlotte ist schwer beschäftigt: eine große Hochzeit soll in der Domaine des Grès stattfinden und die Braut hält sie mit ständigen Sonderwünschen auf Trab. Dann ist der große Tag gekommen ...

Die Geschichte:
Charlotte ist schwer beschäftigt: eine große Hochzeit soll in der Domaine des Grès stattfinden und die Braut hält sie mit ständigen Sonderwünschen auf Trab. Dann ist der große Tag gekommen und endet leider in einer Tragödie: Marie-Laure weigert sich, ihrem Bräutigam das Ja-Wort zu geben, wenn nicht ihr Bruder Franck als Trauzeuge anwesend ist. Doch der liegt leider von Schrotkugeln durchsiebt im nahen Wald …
Pierre Durand ist eigentlich als Dorfpolizist von Sainte-Valérie für einen Mord gar nicht zuständig, doch der ehemalige Kommissar kann sich wieder einmal nicht zurückhalten. Entgegen allen Widerständen geht er vagen Spuren nach und der Fall erscheint immer komplizierter. Nur eins ist klar: die Jagd, ihre Verfechter und die Gegner spielen eine große Rolle, denn dieses Thema erhitzt die Gemüter im beschaulichen Sainte-Valérie.

Meine Meinung:
Im zweiten Teil der wunderbaren Provence-Krimi-Reihe von Sophie Bonnet spielt die Jagd eine große Rolle. Vermutlich stellt sie die Zustände sehr authentisch dar, obwohl ich mir das gar nicht vorstellen mag. Als tierlieber Mensch stehe ich diesem “Hobby” auch absolut ablehnend gegenüber: wenn die Abschüsse denn sein “müssen”, dann bitte nur durch Profis, so dass die Tiere nicht unnötig leiden müssen.

Doch nicht nur die umstrittene Jagd stellt die Autorin in den Vordergrund, sondern auch das Thema Umweltverschmutzung. Die wunderschöne herbstliche Stimmung in der idyllischen Provence wird ganz schön getrübt durch das, was im kleinen Sainte-Valérie los ist: die Jagdgegner protestieren, die Jäger schlagen zurück.
Und mittendrin steht Pierre, der tendenziell aber eher der tierlieben Gruppe angehört, wenn man bedenkt, was für große Sorgen er sich plötzlich um seine Bauernhof-Ziege Cosima macht. Diese ist nämlich seit Tagen verschwunden und womöglich auch einem schießwütigen Hobbyjäger zum Opfer gefallen.

Neben der Lösung des verzwickten Mordfalls erfahren wir auch wieder Neues aus der aufkeimenden Liebesbeziehung zwischen Pierre und Charlotte. Das läuft aber eher nebenher und nimmt niemals zu viel Raum ein, so dass die Spannung darunter nicht wirklich leidet.
Die Renovierung von Pierres baufälligem Bauernhof ist obendrein Anlass für einige Szenen, die auch ein bisschen Humor in die Story bringen – und am Ende sogar noch emotionale Momente.

Das übliche Kompetenzgerangel geht Pierre wieder sehr an die Nieren, doch vielleicht löst sich dieses Problem im nächsten Teil der Reihe: er soll sich um die Nachfolge von Jean-Claude bewerben als Commissaire in Cavaillon. Wird er wirklich dem kleinen Sainte-Valérie den Rücken kehren? Ausgerechnet jetzt, da sich mit vielen Einwohnern langsam richtige Freundschaften bilden?

Das macht sehr neugierig auf den dritten Teil, der kürzlich bereits erschienen ist. Diese Krimireihe empfehle ich gerne weiter, denn die Gesamtkomposition stimmt einfach: sympathische Figuren, spannende Fälle und dazu noch die wunderschöne Provence als Schauplatz!

Fazit:
Wieder ein sehr spannender, komplexer Fall, den Dorfpolizist Pierre Durand zu lösen hat. Gepaart mit viel provenzalischem Urlaubsflair ergibt das einen Krimi, der viel Lesevergnügen bietet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Von Zyklopen und Algen ...

Tante Poldi und die Früchte des Herrn
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Die Geschichte:
Nachdem die resolute Tante Poldi im ersten Teil ihr Projekt “Totsaufen mit Meeresblick” glücklicherweise nicht verwirklichen konnte, dürfen wir uns auf ein neues Abenteuer mit ihr freuen. ...

Die Geschichte:
Nachdem die resolute Tante Poldi im ersten Teil ihr Projekt “Totsaufen mit Meeresblick” glücklicherweise nicht verwirklichen konnte, dürfen wir uns auf ein neues Abenteuer mit ihr freuen. Dabei geht es nicht nur in ihrem Liebesleben turbulent zu, sondern es gibt leider auch noch einen vergifteten Hund und Poldi stolpert im Weinberg über eine Frauenleiche.
Die Tote ist nicht ihr einziges Problem: sie hat auch noch die Nacht mit dem Winzer verbracht und kann sich an nichts mehr erinnern.
Tatkräftig unterstützt von Familie, Freunden und mit geistlichem Beistand stürzt sich Poldi in die Ermittlungen, die allerdings von anderer Seite nicht gern gesehen werden. So bleibt es natürlich auch mal wieder nicht aus, dass Poldi am Ende selbst in größter Gefahr steckt …

Meine Meinung:
Auf diese Fortsetzung habe ich mich schon sehr gefreut, denn die Tante Poldi ist immer ein Garant für beste Unterhaltung. Ein bayerisches Urgestein, das sich dauerfluchend durchs Leben schlägt. Unter der obligatorischen Perücke bzw. ihrer harten Schale steckt aber ein ganz weicher Kern mit einem sehr großen Herz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Regelmäßig bekommt sie Besuch aus der deutschen Heimat von ihrem Neffen, der die Zeit in Bella Italia eigentlich zum Schreiben eines Romans nutzen will. Doch irgendwie wirken seine literarischen Ergüsse sehr seicht gegenüber Tante Poldis alltäglichen Erlebnissen.

In diesem Buch fehlt es nicht an skurrilen und eigenwilligen Charakteren, bei denen man sich manchmal schon fragt, wie der Autor auf so etwas kommt. Absolut irre Performancekunst trifft auf Wahrsagerei, Verschwörungstheorien, Mafiamethoden und Zyklopen.
Eine explosive Mischung, die beste Leseunterhaltung verspricht, die aber leider manchmal auch dafür sorgt, dass die Spannung etwas untergeht.
Die Poldi hat einen Hang zu Cliffhangern und Umwegen, das muss man ihr als Leser einfach zugestehen. Dafür erfährt man aber nebenbei noch viel Wissenswertes über Sizilien, seine Einwohner, die Lebensart und die Landschaft.
Manche Szenen erscheinen sehr authentisch und sorgen nicht nur für Lacher, sondern auch für Fernweh, so wie ein sizilianischer Verkehrsstau oder ein großes Familienessen. Alles wird sehr atmosphärisch und wunderbar beschrieben.

Der Fall, den es diesmal zu lösen gilt, ist sehr verzwickt und man kann prima miträtseln, wenn die Poldi auf Verbrecherjagd geht. So nach und nach kommt Licht ins Dunkle und am Ende führen alle Fäden stimmig zusammen.
Der Schluss bringt noch eine fiese Überraschung mit sich, die schon wieder neugierig auf den nächsten Teil macht. Ich freu mich drauf!

Fazit:
Ein skurriles Sammelsurium an eigenwilligen Charakteren, ein verzwickter Fall mit aktuellem Hintergrund und mittendrin die Poldi – was will man mehr?

4,5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine gelungene Zeitreise ...

Das sprechende Kreuz
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Die Geschichte:
Die österreichische Einwandererfamilie Schneider betreibt in Valladolid einen kleinen Spezialitätenladen. Die Hauptarbeit übernimmt dabei die immer kräftig zupackende Johanna, unterstützt ...

Die Geschichte:
Die österreichische Einwandererfamilie Schneider betreibt in Valladolid einen kleinen Spezialitätenladen. Die Hauptarbeit übernimmt dabei die immer kräftig zupackende Johanna, unterstützt von ihrer jüngeren Schwester Kornelia.
Als eines Tages drei betrunkene junge Männer der Oberschicht in den Laden stolpern, um Kornelia ihre Aufwartung zu machen, nimmt das Schicksal unerbittlich seinen Lauf.
Kornelias Verlobter verschwindet ohne sie nach Amerika und Johanna verliebt sich in Carlos Mendez, den Sohn eines reichen Plantagenbesitzers. Auch diesem Paar ist leider kein Glück beschieden, denn Carlos flüchtet sich nach einem schlimmen Erlebnis in die Wildnis des Dschungels.
Johanna will Carlos mit Hilfe ihres indianischen Dienstmädchens wieder zurück holen, doch am Ende landen alle zusammen in Gefangenschaft der bekannten Hohepriesterin Maria Uicab. Sie ist die Anführerin einer Gruppe, die an die Weissagungen des “Sprechenden Kreuzes” glauben.
Werden Johanna und Carlos wieder zurück nach Valladolid kommen? Und was wird Kornelia erleben, die sich leider in ihrer Verzweiflung an die falschen Leute wendet?

Meine Meinung:
Die Bücher von Tereza Vanek finde ich ja immer so wunderbar, weil sie die Leser mit ihrem sehr atmosphärischen Schreibstil schon nach wenigen Seiten in eine ganz andere Welt entführen kann. In dieser Geschichte reisen wir ins Jahr 1871 nach Mexiko. Das Leben dort ist geprägt von vielen Auseinandersetzungen: Ureinwohner, Einwanderer, spanischstämmige Einheimische und Mexikaner liefern sich immer wieder erbitterte Gefechte um Landbesitz und Unabhängigkeit.

Mitten in dieser brisanten Zeit finden zwei sehr unterschiedliche Menschen zueinander: die toughe Österreicherin Johanna und der reiche Plantagenbesitzersohn Carlos. Die beiden Figuren stehen im Mittelpunkt der Story, haben aber etwas gebraucht, bis ich sie wirklich ins Leserherz geschlossen habe. Andere Charaktere haben es mir da leichter gemacht, denn diese mochte ich von Anfang an sehr gern. Aber für mich zeigt das nur, dass die Autorin wirklich lebensechte Protagonisten erschaffen hat, die – wie auch alle realen Menschen – nicht immer nur nett und freundlich erscheinen. Besonders gehadert habe ich mit Johannas Vater und ihrer Stiefmutter: die beiden sind regelrecht antriebslos, so dass man ihnen am liebsten ständig in den Hintern treten möchte. Kornelia wurde mir auch erst sehr spät etwas sympathischer, zunächst wirkte sie noch sehr verwöhnt und egoistisch.

Die Geschichte ist abwechslungsreich und durch gelungene Szenenwechsel kommt es auch immer wieder zu Cliffhangern, die alles noch fesselnder machen. Es fehlt nicht an Spannung und Überraschungen und vor allem an Emotionen. Wobei man sagen muss, dass niemals etwas kitschig daherkommt oder wir gar mit seitenlangen Bettgeschichten rechnen müssen. Alles wirklich prima und absolut unterhaltsam zu lesen, auch für Leute, die mit Liebesgeschichten eher nicht so viel am Hut haben.

Superschön sind an vielen Stellen die Beschreibungen der Landschaft, die so ursprünglich, geheimnisvoll und traumhaft erscheint, dass man sich sofort hinwünschen würde. Wären da nicht die äußeren Umstände mit Krieg und harter Arbeit. Aber heutzutage kann man dort wohl bestens Urlaub machen, wie die Autorin bei ihren Recherchen erleben durfte.

Durch einen Anhang, der noch einen Überblick über die wahren geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit bietet, erfährt man, dass vieles im Roman auf historischen Überlieferungen beruht. Diese Verkettung von Fiktion und Geschichte finde ich immer absolut gelungen und so lernt man nebenbei sogar noch etwas.

Fazit:
Nicht nur eine tolle, emotionale und spannende Story, sondern nebenbei lernt man auch noch einiges über die wahre Geschichte Mexikos. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Must-read!

An Bord der Smaragdsturm
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Die Geschichte:
Im vierten Teil der Reihe verschlägt es das “Ryria”-Duo Hadrian und Royce auf große See: sie heuern auf der Smaragdsturm an und entdecken sehr ferne Länder. Wobei einer von beiden nicht ...

Die Geschichte:
Im vierten Teil der Reihe verschlägt es das “Ryria”-Duo Hadrian und Royce auf große See: sie heuern auf der Smaragdsturm an und entdecken sehr ferne Länder. Wobei einer von beiden nicht zum ersten Mal in dieser Gegend ist, wie man später erfährt. Während die beiden an Bord herausfinden müssen, wer Freund und wer Feind ist, erlebt Arista, die Prinzessin von Melengar ebenfalls ein großes Abenteuer. Sie hat sich vorgenommen, auf eigene Faust den wahren Erben Nyphrons zu finden. Doch dabei gerät sie in allergrößte Gefahr …

Meine Meinung:
Diese Fantasyreihe muss man einfach kennen, denn Michael J. Sullivan präsentiert uns nicht nur eine wundervolle, lebendige Welt namens “Elan”, sondern er hat sich auch absolut sympathische und glaubwürdige Charaktere ausgedacht, mit denen man einfach mitfiebern muss während ihrer spannenden Abenteuer.
Royce und Hadrian sind eigentlich als Meisterdiebespaar “Ryria” bekannt geworden, doch inzwischen stehen sie in den Diensten des Königs von Melengar, der sie immer wieder auf sehr heikle Missionen schickt.
Intrigen zwischen allen möglichen Parteien, neu gebildete Allianzen, Verrat und andere Überraschungen sorgen immer wieder dafür, dass sich ständig Wendungen ergeben, mit denen man nicht gerechnet hat. Keine Seite dieses Buches ist überflüssig oder gar langweilig, sondern es liest sich stets fesselnd und superspannend.

Das Besondere an dieser Reihe sind die toll ausgearbeiteten Figuren mit authentisch wirkenden Gefühlen, Nöten und Ängsten, die sie absolut lebendig wirken lassen. Da es sich um eine fortlaufende Geschichte handelt, sollte man sowieso unbedingt alle Bücher lesen und kann so die Entwicklung mancher Charaktere hautnah mitverfolgen.
In diesem Band erfährt man viel Neues aus dem Leben von Royce und Hadrian, ihre Vergangenheit wird stückchenweise aufgedeckt und verleiht ihnen so noch mehr facettenreiche Tiefe.
Es sind aber nicht nur diese Beiden, die inzwischen einen festen Platz in meinem Leserherz erobert haben. Da gibt es noch viele weitere Figuren, die wieder eine Rolle spielen und ebenso wichtig sind für die Story. Wie in jedem Teil kommen auch neue Charaktere hinzu, von denen leider nicht allen ein langes Leben beschieden ist. Von einigen müssen wir viel zu früh wieder Abschied nehmen, aber das ist in dieser Reihe leider so: es wird viel gekämpft und damit sind Verluste vorprogrammiert.

Auch super gefallen hat mir der feine Humor, den der Autor immer wieder einfließen lässt. Vor allem wird das bei den Szenen deutlich, in denen man die Regenten des Neuen Imperiums beobachten darf. Diese Typen sind einfach nur zum Lachen, wirklich toll geschrieben.

Solltet ihr normalerweise eher keine Fantasyfans sein, lohnt es sich vielleicht trotzdem, diese Reihe mal zu testen. Die fantastischen Bestandteile nehmen nicht wirklich viel Raum ein: es gibt zwar z. B. Zwerge, Elben und Zauberer, aber das war es größtenteils dann auch schon.

Von Anfang bis zum Ende sorgt dieses Buch für absoluten Lesegenuss! Auch die gut gewählten Szenenwechsel zwischen dem Leben an Bord und den Erlebnissen von Arista steigern noch die fesselnde Spannung. Man merkt kaum, wie man die Seiten umblättert und ist viel zu schnell am Schluss angekommen. Dort wartet – wie immer – eine letzte Szene, die extrem neugierig auf die Fortsetzung macht.

Fazit:
Eine grandiose Fantasyreihe mit viel Spannung, sympathischen Charakteren und immer wieder neuen Überraschungen und Wendungen! Ein echtes Must-read … aber bitte unbedingt komplett ab Band 1!