keine Liebesgeschichte, aber mit viel Kampfgeist
Damsel – Der Pfad des FeuersInhalt vom Buch:
"Elodie kommt aus Inophe, einem kleinen, armen Herzogtum, das seit Jahren von einer Dürre heimgesucht wird. Als Prinz Henry aus dem Königreich Aurea um ihre Hand anhält und Inophe Unterstützung ...
Inhalt vom Buch:
"Elodie kommt aus Inophe, einem kleinen, armen Herzogtum, das seit Jahren von einer Dürre heimgesucht wird. Als Prinz Henry aus dem Königreich Aurea um ihre Hand anhält und Inophe Unterstützung verspricht, sagt sie sofort Ja. Doch nach der Hochzeit erfährt Elodie das dunkle Geheimnis Aureas: Die Königsfamilie hat einen Pakt mit einem Drachen geschlossen. Der Drache sorgt für ewigen Wohlstand, im Gegenzug werden ihm jedes Jahr drei Prinzessinnen geopfert – und Elodie ist als Nächste an der Reihe. Wenn sie ihr Leben und das Tausender anderer Frauen retten will, muss sich Elodie dem Drachen stellen …"
Die meisten Fantasy-Romane die ich gelesen haben, haben auch eine Liebesgeschichte, deswegen habe ich dies hier etwas vermisst.
Aber es ist auch mal was genz anderes und hat dadurch den kampfgeist und das Feeling von dem Buch dementsprechend unterstützt.
Hier gibt es mal kein starken Mann und dann noch die starke Frau die trotzdem noch beschützt werden muss.
Nein in dieser Geschichte geht es um Schmerzen, Blut, Durchhaltevermögen, Köpfen und die Liebe zur Famlie und zum eigenen Volk.
Es war sehr aufregend Elodies Kampf und ihren Willen zu erleben und auch ihre Schwachen Momente. Ich mochte es, dass sie so stark ist und köpfen beweist.
Man hat auf jeden Fall mitgefiebert und mitgelitten, denn das Buch war sehr packend und hat die Geschichte sehr emotional beschrieben und einem nahegebracht.
Auch die magischen Dinge in dem Buch fand ich sehr toll. Die verschieden Sachen waren echt cool.
Die Drachenhöhle war sehr gut beschriebden und man hatte sie sehr bildlich vor Augen.
Am Anfang fand ich den Schreibstil gewöhnungsbedrüftigt und etwas anstrengend. Er ist etwas unterbrochen (ein Satz. nächster Satz nächste Gegebenheit). Nicht weich und fließend und flüssig.
Aber man liest sich rein und wenn einen die Geschichte dann gepackt hat, fiebert man so mit dass der Schreibstil nicht mehr so auffällt, bzw. man hat sich an diese Art geöhnt.
Auf jeden Fall mal etwas anderes, starkers mit Leid und Kraft.