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Veröffentlicht am 28.12.2019

nicht so gut wie Band zwei, aber trotzdem hammermäßig

Feral Moon 3: Die brennende Krone
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Band 3 von 3.


Inhalt vom Buch:

"Scarlet hat ihre Wahl getroffen – eine Wahl, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt, sie aber auch untrennbar mit der einen Person verbindet, die sie wahrhaftig liebt. ...

Band 3 von 3.


Inhalt vom Buch:

"Scarlet hat ihre Wahl getroffen – eine Wahl, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt, sie aber auch untrennbar mit der einen Person verbindet, die sie wahrhaftig liebt. Einem Mann, den sie noch vor Kurzem zu ihren schlimmsten Feinden gezählt hätte. Doch ihre Entscheidung hat Folgen, die weit über ihre neu erwachten Fähigkeiten hinausgehen. Denn die wilden Kreaturen vor den Toren der Burg rotten sich zusammen und werden zu einer Bedrohung, die alles bisher Dagewesene übersteigt."


Auch dieses Band schließt an das vorigere Band recht zeitnah an.

Es ist witzig Scarlett zu erleben wie sich im Hof als Ashs Auserwählt schlägt, den sie muss auch mit Hilfe der Königin Verhaltensweisen elernen und außerdem wurde sie, dadurch dass sie jetzt Ashs Gefährtin, stärker und muss lernen damit umzugehen.

Dieses Mal gab es leider weniger Geschehnisse von Scarlet und Ash dem Feral, aber die Stellen als Ash ein Feral war waren wieder richtig gut.

Man erfährt ein paar Sachen bezüglich Hazel und Paye die sehr spannend und überraschend, aber cool, sind.

Auch über die Ferals erfährt man noch mehr, was ich teilweise aber sogar etwas verwirrend fand.

Manche Szenen waren mir zu wenig ausgereift und man hätte mehr aus ihnen rausholen können. Da ist etwas an guten Geschehnissen verloren gegangen.

Auch dieses Band ist wieder kämpferisch, romantisch, berührend, lustig und noch vieles mehr.

Am Ende geht es nochmal hochher und es wurde erneut extrem spannend.


Das Ende war richtig gut, aber mir hätte es gefallen wenn das letzte Gehimnis, dass noch die Zukunft beeinträchtigt, noch gelüftet worden wäre.







Achtung SPOILER:





Scarlett kan jetzt andere Ferals Befehle erteilen die diese befolgen müssen, weil sie die Gefährtin eines Alphas ist.

Es kommt raus das Paye Anspruch auf den Thron, in dem dritten Königreich, hat. Hazel kommt auch von dort und sie dort schwanger und hat ein Kind abgetrieben was ja verboten ist.

Es kommen alle drei Königreiche zusammen, weil Ash sie bitten will sie im Krieg gegen die Streuner, wilden Ferals, zu unterstützen.

Der König aus dem dritten Königreich stellt als Bedingung dass Scarlett mit ihm kommt, damit er Untersuchungen anstellen kann. Weil sie die Gefährtin eines Alphas ist. Außerdem soll Tristan mit, weil er ja ein seltener verwandelter Feral ist. Hazel geht zum Schutz mit.

Ash Feral jagt Scarlett hinterher, weil er sie beschützen will. Scarlett war erst noch in ihrem alten Dorf und dort wird Ash verletzt. Tristan hilft ihn zu beschützen, muss aber offenbaren dass er ein Feral ist. Scarlett betäubt Ash heimlich und er wird zurückgebracht.

Im anderen Königreich werden Hazel, Tristan und Scarlett getrennt eingesperrt. „Schade“ fand ich es dass es gar nicht zu Versuchen kommt, denn sie flüchten davor. Nur Hazel wir gefoltert.

Scarlett kann den bösen König umbringen. Dieser hat sich und manche seiner Soldaten teilweise mit Feral Kräften modifiziert.

Scarlett erfährt dass es gar nicht mehr Streuner gibt, sondern dass nur die Ferals aus diesem Königreich die Streuner zurückgedrängt haben, weil sie in ihrem Königreich gejagt, verletzt, untersucht und getötet wurden, auch deren Alpha.

Scarlett überzeugt sie mit ihnen zu kämpfen. Hier gibt es auch adere Feral, also nicht nur Wölfe, was ich komisch fand.

Erst müssen Ash, Scarlett und co gegen Soldaten aus dem Königreich vom bösen Königreich kämpfen und dann gegen die Streuner. Die Streuner wollen Ash umbringen, weil sie etwas gegen Strukturen haben und Ash ja ein Alpha ist.

Scarlett wird schwer verletzt, als sie Ash rettet. Nur durch die Medizin aus dem anderen Königreich kann sie überleben.

Paye wird neue Königin des „bösen“ Königreichs und gewährt Scarlett und Ashs Königreich zugangen zu den alten Dingen, die dieses Königreich bewahrt hat.


Hazel und Tristan sind zusammen und Gefährten, was ich eine Hammer Idee fand. Sie haben ein Kind.

Scarlett geht am Ende zeitweise in Payes Königreich, denn sie ist schwanger und wenn ihr Kind ein Alpha wird (was nicht oft vorkommt), würde Ash es umbringen wollen, wie es sein Vater bei ihm wollte. Ash Vater musste ja von seiner Mutter getötet werden. Es wird leider nicht mehr aufgelöst was das Kind ist.

Veröffentlicht am 27.12.2019

noch viel besser wie Band 1

Feral Moon 2: Der schwarze Prinz
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Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Niemals hätte Scarlet zu hoffen gewagt, ihrer ersten großen Liebe noch einmal zu begegnen. Doch als sie Tristan endlich wiedersieht, hat sich vieles verändert. Aus dem ...

Band 2 von 3


Inhalt vom Buch:

"Niemals hätte Scarlet zu hoffen gewagt, ihrer ersten großen Liebe noch einmal zu begegnen. Doch als sie Tristan endlich wiedersieht, hat sich vieles verändert. Aus dem kleinen Dorfmädchen ist eine mutige Kriegerin geworden, deren Herz an der Seite eines anderen zu neuer Stärke fand. Und er ist es auch, der sich immer wieder, ohne zu zögern, zu ihr und ihren Wünschen bekennt. Verwirrt von ihren eigenen Gefühlen lässt sich Scarlet von der eigentlichen Gefahr ablenken und erkennt nicht, dass die grausamen Bestien aus den Wäldern ihr bereits näher sind, als je zuvor... "



Dieser Band startet gleich anschließend zu Band eins. Was ich perfekt fand.
Dadurch ist man direkt wieder in dieser fremden Welt und dieses mal geht es auch gleich von anfang an, bis zum Ende, rasant los.


Dieses Buch löst endlich das spannende Geheimnis auf, und zum Glück so wie ich mir dies gewünscht habe.


Leider hat mir Tristan in diesem Band überhaupt nicht gefallen, auch wenn ich manchmal sein Verhalten verstehen konnte.


Wie die Geschichte mit Scarlet und Ash weitergeht fand ich gut gemacht und es war auf jeden Fall eine Achterbahn der Gefühle.
Auch in diesem Band hat man wieder drei kurze Einblicke in Ash Gedanken bekommen, denn es gab wieder kurze Abschnitte aus seiner Sicht.
Hätte gerne noch mehr davon gehabt.

Auch dieses Mal waren Payne, Hazel und Caleb wieder sehr interessante, witzige und kämpferische Nebencharaktere die mir sehr gut gefallen haben und die der Geschichte noch mehr Lebendigkeit und würze verliehen.

Auf jeden Fall fand ich den Verlauf den die Geschichte nahm perfekt.

Dass man mehr von der harten Kämpferin Scarlet bekam, aber auch ihre weicheren und verletzlichern
Seiten zu sehen bekam, war schön.

Vor allem hat es mir aber gefallen dass man mehr über die Ferals erfahren hat und dass diese auch öfter in Erscheinung getretten sind, teilweise ganz anderst....



Das Ende war eher abschließend, hat dann aber doch die Aussicht auf ein neues spannenes und gefährliches Ereigniss gestellt.






Achtung SPOILER:







Es ist witzig wie Ash und Tristan am Anfang beide mit Scarlet reden wollen.
Beim Ball kommt es dann auch zum Eifersuchtsanfall.

Scarlet hat rausgefunden, dass Ash ihren Nexus abgehört hat, also seit sie in der Stadt war konnte er alle ihre Gedanken hören. Ash lässt ihr seinen da und nimmt ihren. Diese Idee war krass, hätte gern noch mehr von Ash seiner Gedanken gehört.

Tristan "entführt" Scarlet vom Ball um ihr zu zeigen wo er damals aufgewacht ist. Dies ist eine baufällige Holzhütte. Dort offenbart er Scarlet, dass er jetzt ein Feral ist und will sie beißen. Außerdem sind noch andere Ferals dort, Scarlet bringt welche um.
Scarlet wird von einem Feral gerettet, er ist Ash.
Finde es richtig geil dass beide Typen Ferals sind.

Scarlet verbringt dann Zeit mit dem Feral Ash.

Es kommt raus dass geborene Feral, was viel öfter so ist, sich in bestimmten Zeitintervallen verwandeln müssen.
Verwandelte, nicht durch einen Biss, nicht, bzw. nicht häufig.

Scarlet entscheidet sich nach einigem hin und her für Ash, obwohl er ein Feral, und somit eigentlich ihr Feind ist.

Es ist richtig witzig und süß wie Ash als Feral auf sie reagiert, denn zu anderen ist er gemein. Dort ist er gefährlich, aber bei Scarlet ist er beschützerisch, lieb und süß (wedelt mit dem Schwanz, schleckt sie ab und mag es von ihr berührt zu werden.)

Ferale sind eigentlich anderst wie die Menschen denken, nur die Streuner sind wirklich so gemein und möderisch. Diese können sich auch manchmal nicht mehr in Menschen verwandeln und sind dann irre.
Es gibt schlechte Feral-Clans die sich Menschenfrauen halten um sich fortzupflanzen, denn Feral-Mädchen sind normale Menschenfrauen nur dass sie unfruchtbar sind. Diese Ideen fand ich gut gemacht.

Ash ist ein Alpha, also der stärkste.
Sein Vater war ebenfalls ein Alpha und deswegen musste die Königin ihn töten, denn er wollte sein Neugeborenen Sohn töten, denn Alphas dulden keine anderen Alphas.
Richtig traurige und emotionale Geschichte.

Der Feral, ist wie ein Wesen in der Person. Ash sein Feral wird von Scarlet Tenebrae getauft. So ist Ashs richtiger Name.

Die Königin akzeptiert Scarlet, auch wenn sie sie warnt dass es schwer wird.
Diese Idee ist cool.

Scarlet wird durch ein Biss von Ash zu seiner Gefährtin und erhält mehr Stärke.


Am Ende denkt Ash noch dass ein Krieg kommt und dass man zur Unterstützung die anderen Reiche braucht, es aber trotzdem Opfer geben wird und das erste Opfer wird er sein.
Was da wohl passieren wird. Und wieso denkt Ash dass er sterben wird? Hoffentlich nicht!

Im Bonus Kapitel kann man aus Ash Sicht die erste Begegnug zwischen ihm und Scarlet im Schloss (erstes Band) lesen. Es ist cool wie Ash und sein innerer Feral schon damals auf Scarlet reagieren.

Veröffentlicht am 27.12.2019

atemberaubend schön und tragisch

The Light in Us
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Band 1 von 1,5

(Band 1,5 beinhaltet eine Ergänzung zu Band 1, muss aber nicht unbedigt gelesen werden.)



Inhalt vom Buch:

" Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch ...

Band 1 von 1,5

(Band 1,5 beinhaltet eine Ergänzung zu Band 1, muss aber nicht unbedigt gelesen werden.)



Inhalt vom Buch:

" Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ..."



Es wird wird eine wundeschöne tragische Geschichte aufgebaut, die einen mitreißt.

Beide Charaktere haben mir sehr gut gefallen und ich fand es gut, dass man auch öfter mal etwas aus Noahs Sicht lesen konnte.
Die Handlungsweisen der Charaktere konnte man gut nachvollziehen.

Die Beziehung zwischen den beiden hat einen Wandel durchgemacht, denn man gut mitverfolgen konnte.

Ich fand dass man noch mehr erleben hätte können und dass manche Situationen noch ausgereifter dargestellt hätte können.


Das Ende war gut und den Zeitsprung der dort erfolgt kann man ja in der Novelle erleben.






Achtung SPOILER:








Als Charlotte das erste Mal auf Noah trifft ist diese Begegnug echt witzig.

Es ist cool das Charlotte dann Noahs Assistentin wird, aber man erlebt fast gar nichts von diesem Alltag. Es gefällt mir das Charlotte auch da wohnt.

Finde es cool das Noah heimlich Chatlotte beim Üben zuhört.

Als Noah seine Migräne hat ist dies eine sehr aufregende Szene.


Als der Hass zu Liebe umschlägt, ist dies in einem guten Übergang dargestellt.

Fand es sehr schade dass Charlottes Geige geklaut wurde.

Der Ball von Noahs alter Arbeit ist ein Schlangennest, vor allem Noahs alter "Freund".
Ich finde die Idee gut dass dieser "Freund" Noahs zu seiner alter Flamme lockt und Charlotte dies sieht und dann flüchtet.
Danach wird Charlotte von den alten "Freund" im Aufzug beträngt.


Noah geht um selbstständiger zu werden.
Charlotte wird von dem Mozart/Wiener Orchester angenommen. Es ist cool, dass als sie gespielt hat, alle anderen weggeschickt werden.
Noah sendet ihr eine sehr alte, gute Geige zu.

Als Charlotte als Solistin auftritt kommt Noah nach dem Auftritt zu ihr und offenbart ihr, dass er dem Orchester die ganze Zeit schon durch Europa gefolgt ist.

Veröffentlicht am 15.12.2019

keine triviale Liebesgeschichte & unterschiedlichsten Gefühle

Meine Liebe ist jetzt
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Rezension muss noch überarbeitet werden.

Inhalt vom Buch:

"Als Joe von seinem Zimmer aus seine Familie in einem Umzugswagen davonfahren sieht, ahnt er, dass etwas Schreckliches geschehen ist. Und als ...

Rezension muss noch überarbeitet werden.

Inhalt vom Buch:

"Als Joe von seinem Zimmer aus seine Familie in einem Umzugswagen davonfahren sieht, ahnt er, dass etwas Schreckliches geschehen ist. Und als er kein Fenster, keine Tür mehr öffnen kann und niemand seine Rufe hört, wird seine Ahnung zur Gewissheit: Er ist tot, er ist nur noch ein Geist. Als die sechzehnjährige Erin kurz darauf in dasselbe Zimmer einzieht, spürt sie sofort, dass sie nicht die Einzige darin ist. Zwischen Joe und Erin scheint die Trennung von Leben und Tod aufgehoben, und die beiden verlieben sich ineinander. Sie sind fest entschlossen, einen Weg zu finden, entgegen jeder Logik zusammen zu sein. Doch dann lernt Erin Olly kennen, Joes Bruder, der so real ist wie die Sonne und die ganze lebendige Welt da draußen.

Erin muss sich entscheiden – nicht nur zwischen zwei Brüdern, sondern auch zwischen Traum und Realität, zwischen Tod und Leben. "



Richtig cool fand ich es, dass aus der Sicht von Erin und Joe und später noch aus Ollys Sicht erzählt wurde.

Gut fand ich das Joe und Erin beide gerne Texte, die ihre Gefühle und etwas über ihr Leben preisgeben, schreiben.

Der Erzählstill hat mir gut gefallen und er hat auch irgendwie zur Geschichte gepasst.

Außerdem hat mir der Verlauf den die Geschichte genommen hat an sich richtig gut gefallen, auch wenn nicht immer alles nach meinem Wunsch verlief.



Was mir etwas gefehlt hat war das Leben von Erin im allgemeinen. Es kamen zwar Handlungen, aber irgendwie hätte ich mir die Geschichte noch mehr in einer allgemeinen Handlung eingebettet gewünscht.


Die Gefühle der jeweiligen Charaktere waren glasklar dargestellt sodass man richtig mitgefühlt hat und außer sich jedem der aus seiner Sicht hat nahegefühlt ht und ihn verstand.
Man wäre manchmal selber gern dabeigewesen um zuhelfen oder um zu trösten.

Gut fand ich es dass es nicht nur um Liebe ging sonder auch oft um Mobbing, einsamsein, ausgegrenzt fühlen, andere beneiden, sich unsichtbar fühlen wollen, usw. Aber so dass es einen nicht komplett runterzieht und die Stimmung von der Geschichte schlect macht, sondern auf eine Art das es passt, sich in die Geschichte schmiegt. Man fühlt mit und ist traurig was die Personen durchmachen mussten, aber man ließt es trotzdem mit einem an sich "guten" Lesegefühl.
Außerdem gibt es natürlich auch lustiges, liebevolles und spannendes.


Am Ende hätte ich es gerne noch ein bisschen ausführlicher, vor allem was die Gefühle bzw. die Aussprache angeht, gehabt.

Das Ende hatte etwas bittersüßes.





Achtung SPOILER:


So krass als Erins Eltern den bösen Poltergeist aus Erins Zimmer vertreiben lassen. Joe der Geist in den Erin verliebt ist wird unter Qualen an seinen Liebingsort manifistiert.
Erin trifft sich mit Joes Bruder Olly um den Ort zu finden.


Finde es schön wie gut Erin und Joe hamonieren und sich auch verlieben. Die Gespräche der beiden sind sehr schön.

Tut einem richtig leid wie Joe leidet, weil er seine Gedanken im nichts verliert wenn Erin nicht da ist.


Fand die Idee blöd, dass Joe vor seinem Tod zum drogennehmenden Partygänger wurde, wie Olly erzählt. Da waren die Brüder sich wieder näher.
Joe ist für mich einfach der stille, schreibende Typ, hat mich deswegen auf geregt mit der Wendung mit den Partys.

War eine emotionale Stelle als Ollys von Joes letzten Mnaten erzählt und als er dann Preisgibt das er denkt er hätte Joe umgebracht, weil er zu ihm gesagt hat ers soll sich die Pillen nehen, wegen Kopfschmerzen, und Joe die Drogen nahm und an einem Aneurysma starb dass durch die Drogen platzte.

Joe erinnert sich aber am Ende dass er mit Absicht die falschen Pillen nahm weil er sich abschießen wollte.


Erin erzählt der Mädchenclique, dass sie Joe als Geist sieht und die tratschen es weiter. Erin denkt Nia, die die ihr am nächsten war, hätte dies auch gemacht (hat sie aber nicht) und dass sie Olly jetzt verliert, die beiden sind irgendwie ein verliebtes Kumpelpaar auch wenn Erin Joe liebt.

Erin will sich bei Joes Klippe umbringen um auch mit ihm zusammen sein zu können.
Olly rettet sie. Er sieht Joe auch.

Joe verschwindet als Geist und Erin und Olly haben ein richtiges Date.
Fand den übrgang zu Olly von Erin etwas zu wenig ausgearbeiten, denn auch wenn sie Schmetterlinge bei ihm hatte, hat sie Joe "mehr" geliebt. Da hätte es noch ein Gespräch zwischen den beiden geben müssen.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

eher was für Teenie-Mädchen, aber ganz unterhaltsam

Ich wär dann bereit fürs Happy End
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*Wenn man zwischen ca. 12 und 14 Jahren ist verdient sich das Buch vielleicht/wahrscheinlich mehr Sterne!

Inhalt vom Buch:

"Sophia kennt "Mars" nur übers Internet, und doch lassen seine Nachrichten ...

*Wenn man zwischen ca. 12 und 14 Jahren ist verdient sich das Buch vielleicht/wahrscheinlich mehr Sterne!

Inhalt vom Buch:

"Sophia kennt "Mars" nur übers Internet, und doch lassen seine Nachrichten ihr Herz schneller schlagen. Ihn jemals zu treffen hält sie allerdings für unmöglich. Aber dann gibt es ein Schimmelproblem in ihrem Internat, und für die nächsten Wochen müssen die Schülerinnen umziehen - und zwar in das Jungsinternat, auf das auch "Mars" geht. Aber wer ist er nur? Und hat Sophia überhaupt eine Chance bei ihm, wenn doch alle Jungs auf ihre zickige Stiefschwester Amelie zu stehen scheinen? Zum Glück hat Sophia Freundinnen, die ihr dabei helfen, ihren "Mars" zu finden - wenn auch nicht immer ganz so unauffällig, wie Sophia es sich wünschen würde …"




Am Anfang wird man ziemlich in die Geschichte gestoßen und dann kommen die Details.



Am Anfang dachte ich es wird der totale kitsch Roman, aber dann war er doch ganz unterhaltsam, aber an sich nichts ganz neues. Eben die Art:


Mädchen chattet mit unbekannten Junge, will dann rausfinden wer es ist und ist darin manchmal in recht verzwichten Situationen.


Die Charakere waren ganz okay.
Ihre beiden Freundinnen wetten jeweils auf einen Jungen was ganz unterhaltsam war.
Außerdem gibt es noch bisschen Familiendrama in From von zickiger Stiefschwester.

Ende hätte mir dann noch mehr mit Zukunftsblick und ausführlicher sein können.






Achtung SPOILER:




Witzig war, dass Sophia eigentlich die Kapitänin des Volleyballs ist und sich dann den Fuß verstaucht und deswegen, nicht die Schleife auf dem Bild trägt und "Mars" dann die falsche, nämlich ihre hübsche Stiefschwester, für seinen Chattpartner hält.
Außerdem schreibt er außversehen nur dass er blond und blauäugig ist, obwohl er dies verneinen wollte, deswegen werden dann die falschen Jungs ins Visier genommen.



Cool die Idee dass das Mädcheninternat ins Jungsinternat muss, weil bei ihnen Zeitweise Schimmel herrscht.


Am Ende war Simon Mars, der schwarzhaarige Junge.
Hat mich richtig gefreut, denn ihn mochte ich und außerdem haben er und Sophia sich auch im richtigen Leben ineinader verguckt.
Auflösung kam leider sehr spät, also ganz am Ende.

Wie die "Beziehung" am Ende weitergehen soll, wenn die Internate 2h auseinanderliegen?

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