Der erste Teil war nahezu perfekt, die Wendung im zweiten Teil hat mir nicht gefallen
Ein Moment für die EwigkeitVale ist seit einem Monat jeden Tag von morgens bis abends im Krankenhaus, aber nicht wegen sichselbst, nein ihr Freund und sie hatten einen Unfall und jetzt liegt er im Koma.
Eines Tages kommt ein heißer ...
Vale ist seit einem Monat jeden Tag von morgens bis abends im Krankenhaus, aber nicht wegen sichselbst, nein ihr Freund und sie hatten einen Unfall und jetzt liegt er im Koma.
Eines Tages kommt ein heißer Typ und frägt sie warumsie immer im Krankenhaus wäre?
Es stellt sich herraus das dieser Typ, Slate, ein Verbindungsbruder von Vales Bruder Knox ist. Knox wart Vale direkt vor Slate, denn dieser sei ein Aufreißertyp.
Aber Vale ist nicht interissiert, den schließlich hat sie schon einen Freund den sie liebt und mit diesem ist sie schon zusammen seit sie sechs Jahre alt ist.
Aber was soll Vale jetzt ohne ihn machen, ihr Leben weiterleben oder anhalten?
Sie und Slate entscheiden, dass sie nur Freunde sind, aber wie lange kann dies gut gehen?
Die Geschichte ist in zwei Abschnitte eingeteilt.
Der erste Abschnitt ist richtig geil.
ERSTER ABSCHNITT hätte eindeutig und leicht
4 1/2 Sterne bekommen
Die Freundschaft von Vale und Slate bringt einen oft zum Lachen und ist spannend.
Das mit Vales Freund ist traurig und man kann sich richtig gut in sie hineinversetzten.
Außerdem ist der Schreibstill sehr fesselnd, mitreißend, bündig und einfach richtig gut.
Der zweite Abschnitt ist irgendwie ziemlich abgebrochen zum ersten. Er wirkt vom Feeling auch viel weicher und nicht so frisch und spritzig.
Dafür wird hier aus Vales und Slates Sicht erzählt, was gut ist.
Fand das Buch richtig großartig bis zum zeiten Abschnitt. Dieser ist zwar auch gut, aber anderes und dadurch wirkt der erste Abschnitt unvollendet.
Trotzdem aufjendenfall lesenswert,aber rechnet mit einer überraschenden Wendung!
Achtung SPOILER:
Finde Vales Freundin Mae richtig sympathisch.
Fand es gut dass Vale auf das Collage geht.
Auch die Romanze von Vale und Slate hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es mich gestört hat das Vale ja eigentlich vergeben ist und ihr Freund im Koma liegt, also nichts dazu sagen oder sich verteidigen kann.
Die Idee das Vale eigentlich im Koma lag und die Geschichte nur geträumt hat und die Personen Krankenschwestern und Ärzte waren, ist eine Überraschung und auch etwas Besonderes.
War auch witzig zu sehen wie sich Vales Freund verhalten hätte, aufjedenfall arschlochmäßig.
Aber man konnte sich nitcht mehr wirklich mit den neuen Personnen (Vales Zimmergenossin) indentifizieren und man hat das "alte Leben" vermisst.
Aber ich finde es nicht gut, denn ich wollte wissen wie die Geschichte weitergegangen wäre.
Was hätte Vales Freund gesagt bzw.wäre er überhaupt aufgewacht?
Wie wäre es mit Vale und Slate weitergegangen, vor allem wenn ihr Freund aufgewacht wäre.
Onkel D's Krankenverlauf
USW.
Sehr Schade, auch wenn Vale und Slate trotzdem zusammenkommen, aber dieses Mal viel weniger aufregend sondern so soft.
Interressant war die Geschichte mit Onkel D im zweiten Abschnitt und Slates Trauer und Vales Beistand.
Nur die Geschichte mit Vale und ihrem Freund hat mir im zweiten Abschnitt gefallen.