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Veröffentlicht am 14.04.2021

Frech und jung geblieben

Fertig ist die Laube (Die Online-Omi 15)
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»Letzten Sommer sind Gertrud und ich unter die Laubenpieper gegangen. Der Gunter Herbst, Gertruds Lebensgefährte, musste nämlich unters Messer. Und da ihm seine Kohlrabi und Tomaten so sehr am Herzen liegen, ...

»Letzten Sommer sind Gertrud und ich unter die Laubenpieper gegangen. Der Gunter Herbst, Gertruds Lebensgefährte, musste nämlich unters Messer. Und da ihm seine Kohlrabi und Tomaten so sehr am Herzen liegen, haben wir uns derweil um seine Parzelle in der Kolonie ‚Abendfrieden‘ gekümmert. Aber herrje, so ein Garten ist ja niemals fertig! Wenn Se hinten gejätet haben, sprießt vorne schon wieder das Unkraut. Trotzdem haben wir bei der Wahl zum schönsten Garten der Kolonie den zweiten Platz gemacht! Für den ersten Platz hat es nicht gereicht, wissen Se, die Schlehdorn von Parzelle 6 hatte uns eine hübsche Topfpflanze ins Gewächshaus gestellt, und dann hätte der Günter Habicht beinahe wegen Hanfanbau die Polizei gerufen, denken Se sich das nur! Aber ein zweiter Platz ist ja auch schön.«
(Quelle:Verlag)

Wer bereits schon Renate Bergmann (pseud. Torsten Rohde) kennt, der wird hier sicher nicht enttäuscht werden. Denn auch hier ist wieder die frische und teils auch freche Art des Schreibens vorrangig und natürlich findet man hier auch wieder altbekannte Figuren. Alles dreht sich um die Gartenparzelle. Und wer glaubt, dass eine derartige Kolonie langweilig ist, der täuscht gewaltig.

Renate und Gertrud sind beste Freundinnen.
Gunter (Gertrud ´s Freund) muss an der Bandscheibe operiert werden.
Gertrud mach sich Sorgen und hat versprochen, dass sie sich mit Renate um den Garten kümmern.
Renate weiß, dass Gertrud nicht so toll im Garten ist – sie macht mit/lässt sich überreden.
Doch leider ist das alles nicht so einfach, denn da gibt es ja noch den Herrn Harbicht als neuer Platzwart und Gunters Parzelle ist zu verwittert und entspricht nicht der Satzung. Also müssen die 2 Frauen innerhalb von 4 Wochen alles schick machen, sonst wird die Parzelle gekündigt.

Damit geht das entrümpeln und gärtnern los. Dabei bekommen die Zwei vielUnterstützung durch andere Nachbarn und immer wieder denkt Renate daran wie es denn in ihrer Kindheit und Jugend zugegangen ist. Abwechslungsreiche und durchaus sehr lustige Anekdoten reihen sich dabei ein und lockern das Geschehnis deutlich auf. Es scheint schon teils von der Handlung abzudriften, aber das ist eben auch gewollt und man muss dich immer wieder mit einen grinsen Seite für Seite lesen.
Dabei bekommt man sogar noch wirklich nützliche Tipps und Trick rund um den Garten, die man tatsächlich anwenden kann. Quasi ein Ratgeber in Romanform.
Hauptgegenspieler ist immer der Herr Harbicht, der sogar per Drohen die Gartenparzellen kontrolliert. Aber es herrscht auch so nicht immer Eitel-Sonnenschein in den Gärten, denn da gibt es eben auch Neider und auch Sodom und Gemorra in Liebesdingen – und das im hohem Alter.
Extrem witzig und amüsant geschrieben mit sehr bildlicher Darstellung, so dass man als Leser schon fast selbst zum Unkrautjähten losziehen will.

Definitiv ein empfehlenswertes Buch mit viel Witz und dennoch einer tiefgründigen Geschichte, denn älter werden wir wohl alle und müssen uns dann eben auch mit so manchen Wehewechenrumklagen – gut nur wenn man die Lust am Leben und seinen Humor nicht verliert, so wie eben Renate.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Schwedische Abenteuer

Millie in der Villa Kunterbunt
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„Diesmal heißt es für Millie: auf ins Familien-Ferienland Schweden. Und dort kann die beste Reiseleiterin der Welt kaum ihren Augen trauen! Sie entdeckt ein ulkiges braunes Tier. Ob das wirklich ein Elch ...

„Diesmal heißt es für Millie: auf ins Familien-Ferienland Schweden. Und dort kann die beste Reiseleiterin der Welt kaum ihren Augen trauen! Sie entdeckt ein ulkiges braunes Tier. Ob das wirklich ein Elch sein kann? Außerdem hat sie das Glück, einen echten Promi zu treffen: Pippi Langstrumpf. Ob Millie in Sachen Mut und Stärke noch was von der berühmten Schwedin lernen kann?“ (Quelle:Verlag)



Millie ist Teil einer 4-köpfigen Familie und erlebt die wildesten und lustigsten Abenteuer.

Millie in der Villa Kunterbunt ist ein Buch aus der Millie-Reihe, dabei aber eigenständig zu lesen, so dass man keine Bindung an die Reihe haben muss.

In diesen Abenteuer geht es für Millie und ihrer Familie in den lang ersehnten Urlaub nach Schweden.

Dabei weiß Miliie schon recht viel über Schweden, da sie ja Pippi Langstrumpf, Petterson und Findus und andere Kinderbuchfiguren kennt. Entsprechend freut sie und auch ihre kleine Schwester sich darauf diese vielleicht dort kennen zu lernen.



Aber am Anfangs seht ja die lange Anreise und da kommt ja auch noch Tante Gertrud mit und die kenn sich ganz gut in Schweden aus.

Auf der Fahrt erwecken Millie und ihre Schwester ihre Fantasie und kreieren ihr Freunde auf der Reise – Korky und Plopp.

Außer den Figuren von Astrid Lindgren lernen Millie und Co. Aber richtig viel über Schweden, die Kultur, die Musik, der Lebensstil, das Essen und eben auch die Ruhe und Natur.



Als Leser taucht man ein in ein wundervolles Abenteuer in Schweden. Man ist sofort Feuer und Flamme für für Millie und deren Familie und eben auch für die Abenteuer in Schweden. Die Illustrationen passen dabei perfekt und die Leseabschnitte sind gut gegliedert und nicht zu lang für Leseanfänger. Die Wortwahl ist frisch und inhaltlich werden „neue“ schwedische Worte sogar erläutert, so dass man hier einen Lerneffekt hat. Man geht eben mit auf Reisen.



Ein tolles Kinderbuch, dass nie langweilig wird und eine richtige Mischung an Lernstoff, Abenteuer und auch Naturerlebnisse hat.

Einzig, dass man die wörtliche Rede nicht vom Erzähler unterscheidet, da es keine entsprechende Zeichensetzung gibt macht das Lesen manchmal schwierig und unübersichtlich.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Hinter jeder Ecke ein Abenteuer

Kiwi, Kalle und das Stadtgeflüster
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„Am Anfang hat Kalle ja gedacht, Kiwi, das Mädchen aus dem Vorderhaus, wäre so eine eingebildete Primaballerina. Ist sie aber gar nicht! Und jetzt gehen die beiden immer mit dem Hund von Oma Matz Gassi. ...

„Am Anfang hat Kalle ja gedacht, Kiwi, das Mädchen aus dem Vorderhaus, wäre so eine eingebildete Primaballerina. Ist sie aber gar nicht! Und jetzt gehen die beiden immer mit dem Hund von Oma Matz Gassi. Pelle ist ein prima Spürhund, wie sich herausstellt. Denn im Viertel passieren merkwürdige Dinge: Zuerst verschwindet die Frau vom Luftballonladen. Dann tauchen diese schwarzen Ballons im Hof auf. Hat der unheimliche Bestatter etwas damit zu tun? Als Oma Matz dann auch noch aus ihrer Wohnung raus soll, fragen sich Kalle und Kiwi: Hängt das alles zusammen? Oder was ist hier los?“
(Quelle: Verlag)

Kalle heißt eigentlich Karl und ist der Beste Kumpel von Oma Matz Hund Pelle. Die beiden sind immer unterwegs und entdecken viele kleine und große Abenteuer. Eher durch einen Zufall lernt Kalle das Mädchen Kirsten kennen. Anfangs waren beide nicht so richtig offen füreinander, aber nach und nach sind richtig gute Freunde aus ihnen geworden, so dass sogar Kalle sich einen Spitznamen für Kirsten ausgedacht hat: Kiwi.

Zusammen stellen sie plötzlich fest, dass es ganz merkwürdige Dinge in ihrer Gegend vor sich gehen.
Da taucht ein merkwürdiger Mann im Haus auf und will Oma Matz's Wohnung kaufen, oder der düstere Bestatter, der plötzlich mit dem Mann aus dem Luftballonladen gemeinsam Zeit verbringen – denn die Frau vom Luftballonladen ist wie vom erdboden verschwunden. Und dazu werden in der Stadt auf einmal ganz viele Tiere vermisst – wo sind die nur hin?

So eregnen sich eben gleich ganz viele kleine Geschehnisse, die es den Trio nie langweilig werden lässt.


Der Schreibstil ist kindgerecht und locker. Dazu ist die Einteilung übersichtlich undes gibt verteilte Passagen mit eben verschiedenen Perspektiven von Kalle und Kiwi. Das ist macht das Buch eben perfekt zum absoluten Allrounder und spricht eben nicht nur Junge oder Mädchen an.
Dazu wirken die Figuren sehr authentisch und die Szenen sind perfekt beschrieben, so dass man sich ein gutes Bild machen kann. Zusätzlich sind die kleinen Illustrationen sehr schön und unterstreichen den jeweiligen Eindruck.
Man schließt schnell Kiwi und Kalle ins Herz, aber eben auch die restlichen Figuren sind einfach harmonisch ausgearbeitet und wirken passend.
Es ist eine gute Mischung aus Humor und Spannung, so dass es enfach Spaß macht zu lesen. Das Buch ist super, denn auch für eine Fortsetzung der Geschichten rund um Kalle, Kiwi und Pelle ist man schnell offen, da man sie ins Herz geschlossen hat.
Definitv ein tolles Kinderbuch mit wertvollen Lernhintergrund.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Typisch Mamadasein

Mama allein zu Haus
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„Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs – und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: ...

„Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs – und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: Der Stolz auf die selbstständigen Kinder mischt sich mit bittersüßem Abschiedsschmerz. „Empty Nest Syndrom“ nennen es die Psychologen – „Muttertier-Blues“ sagen die Söhne und verdrehen liebevoll die Augen. Statt 24/7-Muttertier heißt es plötzlich „Mama allein zu Haus“ und es stellt sich die Frage, warum man den Kühlschrank überhaupt noch füllen soll, wenn ihn keiner mehr leer futtert. Humorvoll und selbstironisch zeigen die beiden Freundinnen, wie es mit Hilfe ihrer „Sisterhood“ gelingt, die neugewonnene Freiheit zu genießen.“ (Quelle:Verlag)

Ganz klar zieht bei diesem Buch der Promibonus auch ein wenig, denn Barbara Becker ust eben durchaus durch TV und Co. Bekannt.
Umso interessanter ist es ja dann mal private Einblicke in ihr Leben zu bekommen. Und dann eben in einen Bereich der wirklich auch sensibel betrachtet werden kann, denn wer will sich schon bewerten lassen oder Erfahrungen mit seiner Erziehung Preis gebe. Schlimmer noch, was its wenn die Kleinen plötzlich erwachsen sind und ausziehen und man dann alleine da steht?

Neben Barbara Becker gibt sehr ähnliche Einblicke auch Christiane Soyke, Chefradakteurin der BUNTE,preis.

Schon eingangs ist das Buch sehr persönlich, denn man spürt wie viel Emotionen hier an den Tag gelegt werden. Wenn die stolzen Mütter bei der Abifeier Tränen in den Augen haben und gemischte Gefühle habe, ob sie eben die Kleinen an sich drücken wollen und weiter behüten, oder eben dich ihnen Flügel zu verleihen.

Was fängt man nur an mit der neuen freien Zeit und der nicht mehr vorhandenen Verpflichtungen? Könnte ja einerseits Erlösung sein, aber anderseits ist man traurig und verzweifelt. Man will dich gebraucht werden, oder? Genau solche Zerwürfnisse haben die beiden in doch recht ähnlicher Form zu bestreiten. Man sieht sehr viele Parallelen. Dabei ist jeder Abschnitte abwechselnd von Barbara und von Christiane geschrieben und das mit viel ehrlicher Frische und nicht verschönert.
Man spürt als Leser Ängste der Mütter, aber auch den Stolz, dass man wohl doch in den letzten Jahren vieles richtig gemacht zu haben.

Das Weltbild verschiebt sich. Man muss sich plötzlich selbst wieder neu kennen lernen und finden. Man ist eben die Rolle der Mutter ein Stück weit losgeworden, wenn die Kinder ausziehen und ihr eigenes Leben führen. Jetzt heißt es sich einen neuen Alltag zu kreieren und eben nicht den Kindern hinterher reisen oder sie ständig anzurufen, zu kontrollieren.
Dafür ist man eben auch nicht mehr Hotel Mama und die Rollen verschieben sich ein bisschen, so dass plötzlich die Kinder sich um die Mama sorgen.

Jeder einzelne Abschnitt, sei es der Umzug, neuer Job/Studium der Kinder, Reisen oder eben auch neue Freiheiten und Hobbys der Mütter ist extrem locker und flüssig geschrieben. Keine blumige Sprache, sondern frei raus, so dass man glaubt sich mit zwei Freundinnen zu unterhalten.

Was dem ganzen leider ein wenig einen Abbruch gibt, ist das Thema an sich. Es ist nicht neu oder für alle Zielgruppen. Das Buch ist schon sehr eingegrenzt auf Frauen im mittleren Alter, so dass die Lesergruppe eingegrenzt ist. Dazu ist es eben ein reiner Erfahrungsbericht und kein Ratgeber. Man sieht am Ende nicht nur, dass es den beiden Frauen so geht, sondern wohl jedes Jahr Millionen anderer Mütter. Schöner Einblick in deren Leben aber nichts packendes oder gar Neues.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Seelenfreude

Das Leben fällt, wohin es will
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Was gibt es denn schöneres, als ein unbeschwertes Leben, ohne Sorgen, ohne Stress?
Genau so geht es der dreißigjährigen Marie. Sie wohnt in einer WG geht gern feiern und trifft sich mit ihren Freunden. ...

Was gibt es denn schöneres, als ein unbeschwertes Leben, ohne Sorgen, ohne Stress?
Genau so geht es der dreißigjährigen Marie. Sie wohnt in einer WG geht gern feiern und trifft sich mit ihren Freunden. Das nötige Kleingeld bekommt sie durch jobben in einen Café.
Aber man merkt auch wie sehr sie ihr Hamburg liebt.
Doch plötzlich wird ihr recht unbeschwertes Leben drastisch geändert, denn ihre Familie benötigt ihre Hilfe. Ihre Schwester ist an Krebs erkrankt und kann nicht mehr im Familienunternehmen, eine kleine Werft, weiterarbeitet. Jetzt muss Marie sich um ihre Schwester und deren zwei Kinder kümmern und dazu auch noch die Stellung in der Werft übernehmen.
Eine Position, die sie fast schon am schwierigsten findet, denn da liegt noch der Streit zwischen Marie und ihren Vater. Denn ihr Vater traut Marie die Arbeit in der Werft nicht zu, da sie sich damals abgewandt hatte, als Maries Schwester ins Unternehmen eingeführt wurde.
Und plötzlich herrscht pures Chaos im Maries Leben und sie muss Verantwortung nicht mehr nur für sich übernehmen. Ein Balanceakt der extrem schwer ist für sie und sie auf Neuland führt. Zudem scheint sie auch gerade in der Firma nicht gut anzukommen und hat es schwer sich hier zu beweisen.

Trotz der turbulenten Szenenwechsel und der nicht immer logischen Aneinanderreihung von Ereignissen kommt man doch schnell ins Geschehen. Die Figuren sind durchaus authentisch und charakterstark, dazu eben sehr verschieden, was dem Ganzen eine frische Note verleiht.
Dabei ist es nicht unbedingt Marie, die hier die Hauptfigur spielt, denn auch die Nebenfiguren sind sehr vordergründig, so dass man eine gelungene Mischung hat.

Der lockere und beschwingte Schreibstil macht es dem Leser leicht durch die Seiten zu schweben, wenn es auch hier und da etwas langatmig erscheint. Gerade die Szenen, als Marie sich um die Kinder kümmert sind nicht ausgewogen und leicht holprig, fast schon erzwungen.
Was den Visus der Krebserkrankung angeht, so ist das mir doch nicht rund genug, so dass es Ungereimtheiten gibt. Tiefgründig an sich schon, aber schon fast am Rande abgefrühstückt.
Die Story an sich ist durchdacht und romantisch, frisch und erinnert eben schnell an Kirschinszenierung.
Der rote Faden bleibt immer wieder die Liebe zum Meer, bzw. zur Heimat und zur Werft, so dass man gern über kleine Stolperer hinwegsieht, denn man spürt als Leser die tiefe Verbundenheit.
Definitiv ein Roman zum schmökern, ohne große Überraschungen, aber dafür mich Liebe und Emotion geschrieben.

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