Anya hat die Idee! Kakao sit nicht verboten, nur Schokolade. Warum nicht die Marktlücke nutzen und ihn als Medizin deklarieren?

Der dritte Band war fast der beste, für meinen Geschmack. Anya hat ihr Leben selbst in die Hand genommen und es gerockt. Aber ich fand auch den Handlungsstrang mit Yono Ono und der Aufklärung der Vergiftung recht interessant.
Für alle die die Vorgänger mochten denke ich ein muss.

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Zu unrecht verurteilt muss Anya Balachine nun ihre Strafe in der Erziehungsanstalt verbringen, doch auch dort lernt sie neue Freunde kennen. Als sie entlassen wird, stellt sie fest, dass sie sich in New York nicht länger sicher fühlt und flieht nach new Mexico auf eine Kakaoplantage.

Der zweite Band war dem ersten nicht ganz ähnlich, das Hauptaugenmerk liegt hier auch eher auf der Arbeit auf der Plantage und nicht ganz so auf ihrer Beziehung mit Win.
Da ich persönlich auch ein Fan von Mouse bin, hab ich mich aber am Anfang natürlich erst mal gefreut.
Alles in Allem, nicht schlecht, aber es gibt weitaus besseres.

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Wasser ist knapp, Kleidung wird schon lange nicht mehr produziert, kaum Nahrung und wie bitte WAS- KEINE SCHOKOLADE??!
Okay, es gibt noch Schokolade, jedoch ist sie illegal.
Und in mitten all dessen steht Anja Balachine, Tochter eines berüchtigten Schokoladen Bosses, der erschossen wurde und sie nun mit ihrer kleinen Schwester und ihrer Großmutter zurückgelassen hat.

Am Anfang als ich angefangen habe zu lesen dachte ich mir, WTF wie kann man die Welt nur so zerstören?! Aber später habe ich festgestellt das das Buch eher auf eine verbotene Liebe hinausläuft.
Es ist mal ganz nett zu lesen, aber nicht was ich erwartet hatte.

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Zera ist eine Herzlose; und das nicht nur metaphorisch. Eine Hexe hat ihr Herz genommen. Doch Zera will nicht das es so bleibt. Als sie die Möglichkeit bekommt ihr Herz gegen das des Kronprinzen zu tauschen zögert sie nicht. Jetzt muss sie ihn umschmeicheln, Hof Etikette lernen und feststellen das sie sich langsam aber sicher in ihn verliebt.

Die Grundidee ist genial uns schon der Klappentext hatte mich gepackt. Beim tatsächlichen lesen, brauchte ich dann aber doch noch mal einige Zeit in die Geschichte hinein zukommen. Trotzdem hatte ich spaß mit Zera, die sich ungern den Mund verbieten lässt, Mallachite der fast genauso schlimm ist und dem undurchschaubaren Lucien. Hier geht definitiv eine Empfehlung raus.

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Ein Europaweiter Stromausfall.
Umstände mit denen keiner gerechnet hat.
Ein Terroranschlag?

Die Idee dahinter ist gut, vor allem gut durchdacht. Hacker, besondere Codes, ein ITler der am Ende alles auflöst.
Gut aber unrealistisch. Viele der von Elsberg geschilderten Ereignisse könnten tatsächlich so passieren, doch dass es so weit kommt...?- Eher unwahrscheinlich.
Auch war das Buch meiner Meinung nach etwas zu lang, die sehr Spannenden teile aber viel zu kurz. So liest man fünf Seiten über Präsentationen in denen wiederholt wird was alles schief geht, doch die handelnden kommen zu kurz.

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