In Dingelbach im Taunus führt Marthe Haller einem kleinen Dorfladen. Hier gibt es alles, was man zum Leben braucht, gratis dazu auch die neusten Nachrichten von den Nachbarn. Ihr zur Seite stehen die Töchter Herta, Frieda und Ida. Die Mädels könnten nicht unterschiedlicher sein. Frieda ist das Leben auf dem Dorf zu eng, sie strebt in die große weite Welt und will Schauspielerin werden. Die jüngste Ida hat nur Flausen im Kopf, ihre Intelligenz, lässt sie auch die anderen Dorfkinder spüren. Das Leben auf dem Dorf ist hart, geprägt von Arbeit und Entbehrung. Gerade jetzt , nach dem ersten Weltkrieg, haben es die Dörfler schwer miteinander. Gerade die Geschichte der Bäuerin Helga berührt sehr
Ich habe sehr schnell in die Geschichte gefunden. Vielleicht auch, weil ich auch auf einem Dorf leben, gar nicht so weit entfernt vom schönen Taunus. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen und die Geschichte der Dorfbewohner teils sehr berührt. Obwohl das Buch, mit über 500 Seiten, doch ziemlich dick ist, habe ich nur wenige Tage zum Lesen gebraucht.
Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Kleidung der Mädchen auf dem Bild, weist schon auf die zwanziger Jahre hin, in der das Buch spielt.
Niemand hat es leicht im Berlin der zwanziger Jahre, der erste Weltkrieg ist zu Ende, es herrscht immer noch viel Hunger und Not in der Stadt. Die Menschen sehnen sich nach dem Leben, nach Spaß und Unterhaltung.
In dieser Zeit gründet Wally Kaluza, fasziniert von der Musik des Swing, eine Tanzgruppe aus jungen Frauen, die „Lindy-Grils“. Doch ist es schwierig Arrangements zu bekommen, in dieser Männer dominierten Gesellschaft. Erst mit Toni an ihrer Seite öffnen sich die ersten Türen. Die Mädchen der Tanzgruppe könnten unterschiedlicher nicht sein, jede hat ihre eigene Geschichte – vereinen tut sich sie der Drang nach Freiheit und die Lust zu tanzen.

Auch wenn es eine wirklich sehr interessante Geschichte ist, könnte mich der Schreibstil der Autorin nicht ganz überzeugen. Es ist mir nicht gelungen ganz in die Geschichte einzutauchen. Ich habe den Zugang zu den Protagonisten nicht gefunden, schade.

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Ein gelungener Krimi für Weihnachtsliebhaber. Für jemanden, der in der romantischen Weihnachtszeit, nach etwas Spannung und Mord sucht, ist das genau der richtige Roman.
Mit einer Prise Humor und viel Weihnachtsstimmung entführt uns die Autorin in die winterliche Welt des Polarkreises. Getrübt wird die Stimmung durch einen toten Weihnachtsmann und die Frage, wer ist der Mörder. Es gibt einige Verdächtige, Verfolgungsjagd und noch eine Tote. Die Lösung des Falles ist sehr fantasiereich und nicht vorhersehbar. Auch eine Liebesgeschichte untermalt die Hauptstory.
Besonders gut hat mir gefallen, dass man die Vorgänger-Bücher, nicht gelesen haben muss, um die Figuren kennenzulernen. Der Schreibstil liest sich gut und flüssig. Die Story hätte etwas mehr Spannung vertragen können.
Ein wunderschönes Buch zum Zwischendurch Lesen.

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In Hamburg erfüllen sich die Freundinnen Katja und Mir einen Jugendtraum, indem sie eine alte Barkasse zu einer Bücherei umbauen. Der Liegeplatz der alten Barkasse ist der Museumshafen Oevelgönne, es könnte nicht besser sein. Schon die Eröffnung ist ein voller Erfolg. Doch rund läuft es nicht immer. Miri bekommt nicht die Wohnung, die ihr eigentlich versprochen wurde. Sie verliebt sich in Henning, dessen Sohn jedoch etwas schwierig ist. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Erst kommt eine ungeheure Mieterhöhung und dann scheint auch noch ausgerechtet Henning ein Verräter zu sein. Ob das die Freundschaft von Katja und Miri aushält und ob sie das Ruder, der Barkasse noch rumreißen können….
Ich konnte das Buch beim Lesen nicht mehr aus de Hand legen. Das Buch hat alles, was sich ein Leser nur wünschen kann Spannung, Liebe, Verzweiflung, Freunde, Freundschaft…. Ich bin begeistert. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Ich fiebere jetzt schon dem zweiten Teil entgegen.

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Ein ganz besonderes Rudel
Kater Pommes lebt zusammen mit seinem Rudel (Papa, Mama, Jonah und Pauline) zusammen. Mit großem Schrecken muss Pommes nun hören, dass sein Rudel vergrößert werden soll und dass auch noch, ohne ihn zu fragen. Ob für ihn den alles so bleibt, wenn ein neues Haustier in die Familie zieht. Ob alle noch genug Zeit für ihn bleibt und es auch noch genug Aufmerksamkeit bekommt. Dann ist er da, der Hamster. Entgegen seinen Befürchtungen ist der Hamster nur halb so schlimm und es geschehen interessante Dinge… Das Buch „Kater Chaos, Au Backe, ein Hamster“ ist beim Verlag arsEdition erschienen. Es wurde von Katja Reider geschrieben und von Alexandra Helm illustriert. Es ist ein Buch über eine ganz besondere Tierfreundschaft. Ich habe das Buch mit Kindern im Alter von 4 – 5 Jahren gelesen. Besonders gelungen finde ich, dass dieses Buch aus der Sicht des Katers geschrieben wurde, das hat auch den Kids sehr gut gefallen. Schon der Name des Katers „Pommes“ löste erste Lachattacken aus. Beim Vorlesen kam keine Langeweile auf, weil das Buch sehr humorvoll geschrieben wurde. Wir haben jeden Tag ein Kapitel gelesen, diesen konnten die Kinder gut folgen. Die Bilder im Buch unterstützen die Geschichte sehr gut. Die Kinder fanden es richtig schade, als das Buch beendet war. Von uns gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und die Hoffnung, das die Geschichte irgendwann mal weitergeht.

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