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Veröffentlicht am 13.01.2024

Tolle Geschichte

Love You in All Times
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>>Wir Menschen sind so komplex, dass wir uns unmöglich vollständig ergründen können. Wie kennen immer nur einen Teil von uns. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass wir uns selbst überraschen können. ...

>>Wir Menschen sind so komplex, dass wir uns unmöglich vollständig ergründen können. Wie kennen immer nur einen Teil von uns. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass wir uns selbst überraschen können. Adrik zeigt dir, wie du sein kannst - alles, was du dafür brauchst, schlummert bereits in dir.<< Seite 348

Raelyns und Bradens Geschichte hat mir gut gefallen. Beide haben auch ihren eigenen Ursprung in der Vergangenheit, der sich dennoch in eine gemeinsame Storyline verstrickt. Vor allem deren Leben in der Vergangenheit sorgt dafür, dass sie mit Problemen zu kämpfen haben, womit keiner der beiden je gerechnet hat. Mal davon abgesehen, dass sie damit zurecht kommen müssen, dass sie durch die Zeit reisen können.
Anfangs hatte ich aber auch noch so meine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden. Irgendwann war ich aber sehr von der Thematik gefesselt. Ich glaube bei dem Buch hätte ich mir auch mehr Seiten und vor allem mehr Tiefe in der Handlung als auch bei den Charaktere gewünscht. Einerseits ist der Zeitreiseaspekt mit seiner Problematik wie die Protagonisten das lösen, gut gelungen und andererseits hatte ich das Gefühl, dass vieles doch nur sehr oberflächlich behandelt wurde. Gerade, was Braden und Raelyn angeht und vor allem auch die Institution der Aniteria. Es gab in der Gegenwart so viele tolle Ideen, wo ich so gerne mehr erfahren hätte.

Fazit:

Trotz anfänglichen Problemen, in die Handlung zu finden, mochte ich die Geschichte ganz gerne. Ich hätte mir zwar bei einigen Sachen auch viel mehr Tiefe gewünscht, aber insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten. Wobei ich mir hier auch tatsächlich einen zweiten Band wünsche, um eventuell etwas mehr über die Aniteria zu erfahren.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Ein turbulenter Band

Cyberworld 5.0
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Ich lasse die Reihe immer viel zu lange aus den Augen und bereue es immer wieder, weil die Bücher einfach verdammt gut sind. So war ich auch nicht besonders überrascht, dass ich den 5.Band innerhalb eines ...

Ich lasse die Reihe immer viel zu lange aus den Augen und bereue es immer wieder, weil die Bücher einfach verdammt gut sind. So war ich auch nicht besonders überrascht, dass ich den 5.Band innerhalb eines Tages durch gesuchtet habe.

In diesem Band sind wir wieder größtenteils in der Cyberworld. Zumindest mit Jemma, Jamie, Zack und Will, die sich nach CyberLondon begeben und dort böse Überraschungen erleben. Parallel verfolgen wir den Wettlauf gegen der Zeit mit Robert, Ned und seinem Vater, die irgendwie versuchen die vier aus dem System zu holen. Der Band lebt von seiner Spannung, den die ist die gesamte Zeit über da. Man stellt sich die ganze Zeit die Frage: Was passiert als nächstes in CyberLondon? Schaffen es alle unversehrt raus? Was werden die Folgen sein? Was zur Hölle wollen die R.A.T.s eigentlich wirklich? Und bei letzterem bin ich mir sicher, dass die R.A.T.s es nicht darauf beruhen lassen. In einem der nächsten beiden Bände kommen sie bestimmt nochmal vor.

Mein Herz hat hier auch wieder richtig geblutet, da Jamie immer wieder ein paar Schicksalsschläge einstecken und Hindernisse überqueren muss. Gleichzeitig bewundere ich ihn auch gerade dafür sehr, da er am Ende des Tages seine Hoffnung und Lebensfreude nicht verliert. Gleichzeitig zweifelt er wie jeder normale Mensch an sämtlichen Ereignissen. Er ist einer der unperfektesten Charaktere, die ich je in einem Buch gesehen habe und das auf eine ganz authentische Weise. Er ist und bleibt der Charakter, der mir von Band 1 an mit am meisten im Gedächtnis geblieben ist.
Was mir auch besonders gefallen hat ist, dass Robert ein bisschen mehr ins Rampenlicht gerückt ist und ein Love Interest gleich dazu. Da bin ich sehr gespannt wie sich das entwickelt. Es hab diesbezüglich aber auch einige sehr süße Szene zwischen Robert und seinen Kindern.

Fazit:
Ein turbulenter Band, der mich von der ersten Seite gefangen genommen hat. Ich habe wieder einmal total mit gefiebert, habe Fragen bezüglich der R.A.T.s im Kopf und ahne gleichzeitig nichts gutes für die letzten beiden Bände.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Toller Weltenaufbau und absoluter Pageturner

Iron Flame – Flammengeküsst
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Ich habe zu dem Buch auch ein bisschen eine unpopular Opinion, da ich schon sehr oft gelesen habe, dass den meisten der zweite Band nicht so gut gefallen hat, wie der erste. Ich fand ihn dagegen nochmal ...

Ich habe zu dem Buch auch ein bisschen eine unpopular Opinion, da ich schon sehr oft gelesen habe, dass den meisten der zweite Band nicht so gut gefallen hat, wie der erste. Ich fand ihn dagegen nochmal eine ganze Ecke genialer, weil der Fantasy Part noch stärker im Vordergrund gerückt ist bzw. der Fokus auf die Probleme und Kriege dieser Welt lag und alles viel actionreicher, fast schon brutaler als in Band eins war. Die Romantasy ist zwar auch immer noch da, aber schon etwas dezenter als wie im vorherigen Buch. Dennoch gibt es auch hier einige Szenen, bei dem das Romtasyherz auch auf seine Kosten kommt.
Die Geschichte konnte mich wieder einmal komplett in den Bann ziehen. Die Thematik ist immer noch genial, es rücken einige interessante Charaktere in den Vordergrund. Manche davon habe ich zwar von Seite zu Seite mehr hassen gelernt, aber sie waren dennoch essenziel, da sie der Handlung eine Menge Spannung gegeben haben. Allgemein war inhaltlich die ganze Zeit eine gewisse Grundspannung. Man hat die ganze Zeit mit irgendwas schlimmen gerechnet. Dieser Moment ist dann auch irgendwann eingetreten und hatte es verdammt in sich.
Was mir inhaltlich ein kleines bisschen fehlt oder was ich mir gewünscht hätte, wären ein paar Kapitel aus Xadens Sicht. In Samara ist er auch nicht untätig und mich würde brennend interessieren, wie er seinen Plan weiter durchzieht und was für Schwierigkeiten auf ihn warten. Xadens Sicht bekommt man wieder einmal nur zum Ende des Buches. Was ich auch sehr gut fand. Wobei mich das auch zu dem Punkt bringt, dass es so viele Charaktere gibt, die jeweils an interessanten Ecken etwas erreichen wollen und jeder einzelne hätte eigentlich sein eigenes Buch verdient. Da die Reihe ja nach aktuellem Stand fünf Teile bekommen soll, erhoffe ich mir, dass ab dem nächsten Band der Fokus auch auf andere Charaktere liegen wird und dadurch ein paar Sichtweisen die Kapitel auflockern und noch spannender machen. Das Ende hatte auf jeden Fall wieder eine Menge Potenzial, um die Geschichte weiter zu erzählen. Bei dem, was so alles nach und nach erzählt wird, werden besonders die einzelnen Konflikte noch etwas mehr Geschichte brauchen.

Violet hat mich sehr überrascht. Auch, wenn zwischen ihr und Xaden immer noch das Vertrauensproblem schwebt, macht sie eine erstaunlich tolle Entwicklung in diesem Band. Sie muss eine Menge durchstehen und macht das sehr souverän. Auch die Problematik, die zwischen ihr und Xaden steht, fängt sie mit der Zeit an immer besser zu verstehen. Denn sie selbst entwickelt auch Geheimnisse, die sie ihren Vertrauten nicht erzählt, um diese zu schützen.
Obwohl Xaden nicht in jedem Kapitel vor kam, fand ich es sogar ganz gut, dass er an manchen Stellen fehlte. Im ersten Band hat er zwar viel dafür gesorgt, das Violet eine gute Ausbildung genießt, aber ich empfand, dass sie mit dem Gelerntem aus dem ersten Band und, dass sie nun meistens auf sich allein gestellt war, die größten Fortschritte gemacht hat und es auch irgendwie dazu beigetragen hat, dass sie sich mit Imogen, Bodhi und Garrick enger vernetzt.

Fazit:

Der Fokus liegt im zweiten Teil eher auf den Weltenaufbau, die Problematiken und was sich alles verändern müsste. Die Romantik zwischen Violet und Xaden ist zwar präsent, aber seltener als im ersten Band. Was euch hier erwartet ist High Fantasy vom feinsten, dafür aber mit ein paar tollen Plottwists, manche einfach nur überraschend, manche erwartbar, aber sehr genial.
Für mich war es daher eine großartige Reihenfortsetzung. Mir hat einfach alles gefallen, die Grundspannung, der Verlauf der Geschichte, die Charaktere, da auch insbesondere die, die ich auch gehasst habe.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Konnte mich gut unterhalten

Die Rache der Mondgöttin
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Hauptsächlich wird die Geschichte aus der Sicht von Konstantin, der das Sternzeichen Skorpion vertritt, erzählt. Dem Skorpion ist auch die besondere Aufgabe vermacht, dass er immer wieder all die anderen ...

Hauptsächlich wird die Geschichte aus der Sicht von Konstantin, der das Sternzeichen Skorpion vertritt, erzählt. Dem Skorpion ist auch die besondere Aufgabe vermacht, dass er immer wieder all die anderen Sternzeichen versammelt, um den Fluch, der auf der Mondgöttin und ihren geliebten Endymion lastet. zu brechen. Der Weg dahin ist auch immer schwierig und bisher sind sie jedes mal gescheitert. Diesmal muss er den Stier, Arianna, aus den Fängen der Götter befreien, die den Fluch der Mondgöttin aufrecht erhalten wollen. Eine knifflige Angelegenheit.
Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden, weil Konstantin auf den ersten Seiten noch nichts von seinem Schicksal weiß und all seine Erinnerungen, der letzten Male, an seinem Geburtstag zurück kehren. An sich eine sehr gute Idee, das so zu lösen, dass man ab einem bestimmten Geburtstag von seiner eigentlich Existenz erfährt, aber der Umschwung war mir zu plötzlich und ich war kurz überfordert damit. Dennoch fand ich den Aspekt auch ganz gut. Auch die Aktion, wie Konstantin Arianna befreit fand ich sehr unterhaltsam. Danach ebbte die Spannung etwas ab bis sie zum Ende hin dann wieder Fahrt aufnahm. Dennoch ist es zwischendrin nicht langweilig geworden, weil es immer Mal wieder Informationen gab, wieso es den Fluch gibt und was die einzelnen Sternzeichen für Schicksale haben. Besonders Fische und Wasserman hatten hier eine interessante Meinung zur Mondgöttin, die ich gerne detaillierte erfahren hätte.
Das ist auch tatsächlich so mein kleiner Kritikpunkt. Einige Sternzeichen scheinen sich an bestimmte Dinge, aus den früheren Leben, zu erinnern und wirken auch so als Charaktere sehr interessant. An diesen Stellen hätte ich mir gerne detaillierte Hintergrundbeschreibungen gewünscht, die aber vermutlich auf Grund der Länge des Buches, eventuell den Rahmen gesprengt hätten.

Von den Charakteren haben mir sehr viele gefallen. Am meisten erfährt man von Konstantin und Arianne, sowie Leo. Konstantin ist tendenziell eher ein Eigenbrötler. Er fragt zwar seinen besten Freund Leo gerne um Hilfe, aber was er mit der Mondgöttin bespricht, behält er für sich und auch so kapselt er sich von allen anderen Sternzeichen eher ab. Das eine gewisse Zuneigung zwischen ihm und Arianna besteht, merkt man schnell, aber auch diese möchte er zunächst nicht wahr haben.
Arianna ist dagegen sehr offen und warmherzig, manchmal auch etwas dickköpfig. Nachdem sie ihre Gefühle für Konstantin bemerkt hat, versucht sie ihm näher zu kommen. Sie versteht zwar nicht, wieso Konstantin es nicht zulässt, obwohl sie seine Gefühle auch wahrnimmt, aber sie lässt nicht locker.

Neben den beiden Protagonisten fand ich auch Leo sehr interessant, da er besonders mit Konstantin zusammen eine sehr unterhaltsame, manchmal auch sehr leichtsinnige Art an sich hatte. Die zwei hatten aber definitiv eine tolle Dynamik zusammen.


Fazit
Mich konnte die Rache der Mondgöttin gut unterhalten. Es gab einige spannende, teils actionreiche Szenen und auch die Auflösung am Ende fand ich gut. Ist zumindest Mal was anderes gewesen. Zwischendrin hatte es zwar auch einige kleinere langatmige Momente, aber es wurde nicht langweilig. Ein kleines bisschen hat mich die Geschichte auch an Fruits Basket erinnert, wobei diese Geschichte nicht ganz so viel Tiefe hatte, wie Fruits Basket. Dennoch sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Konnte mich leider nicht fesseln

WiccaCreed | Zeichen & Omen
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Wicca Creed wurde mir einige Male auf Instagram empfohlen und es klang auch an sich sehr gut. So sehr ich das Buch mögen wollte, so schwer hatte ich es in die Geschichte rein zu finden. Auch, wenn die ...

Wicca Creed wurde mir einige Male auf Instagram empfohlen und es klang auch an sich sehr gut. So sehr ich das Buch mögen wollte, so schwer hatte ich es in die Geschichte rein zu finden. Auch, wenn die Begrifflichkeiten Wicca, Strigoi und all die anderen, die vorkamen gut erklärt wurden, bin ich dennoch immer wieder beim Lesen darüber gestolpert. Auch das gesamte Weltbild an sich, hat mich oft ins stocken und grübeln gebracht. Es ist schon irgendwie komplexer, weil indirekt viel passiert, man aber die Geschichte hauptsächlich aus Valeas Sicht erzählt bekommt und da im Verhältnis, was so nebenbei immer wieder angeteasert wird, wenig passiert. An manchen Stellen fehlte mir daher der rote Faden oder eine Erklärung. Es scheint so viele Verstrickungen zu geben, die sicherlich sehr spannend sind, mir aber einfach der Zusammenhang fehlte.

Auch mit den Charakteren bin ich leider nicht so warm geworden. Ich mochte sowohl Valea als auch Nicolai in ihrer Dynamik ganz gerne, aber auch bei beiden gab es Situationen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte oder wo mir eventuell das Wissen gefehlt hat.

Vielleicht hatte ich auf Grund des Hypes, den das Buch hat, zu hohe Erwartungen daran. Vielleicht wollte ich es einfach zu sehr mögen und habe mich beim Lesen dadurch eventuell gestresst. Ich finde es selbst sehr schade, dass es mich nicht überzeugen konnte, weil ich alles rundum Hexen gerne lese und auch die Verstrickungen und Nebencharaktere sehr spannend finde. Da aber für meinen Geschmack irgendwie der Zusammenhang mit Valea oder dem großen ganzen fehlte.

Fazit:
Trotz einigen Empfehlungen und Rezensionen, die ich gelesen habe und mich auch sehr neugierig auf die Reihe gemacht haben, konnte sie mich leider nicht packen. Ich bin weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte warm geworden. Es gab zwar definitiv einige spannende Momente, aber genauso viele Momente, wo ich der Handlung nicht ganz folgen konnte. Vielleicht waren meine Erwartungen an dem Buch viel zu hoch.

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