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Veröffentlicht am 06.08.2018

spannender, romantischer und ereignisreicher Abschluss der Serie

Silberschwingen 2: Rebellin der Nacht
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Nach dem Cliffhanger des ersten Bandes hat mich das Buch natürlich gespannt auf Teil 2 zurückgelassen und ich wurde auch nicht enttäuscht.



Die Handlung setzt genau dort an, wo Band 1 geendet hat, und ...

Nach dem Cliffhanger des ersten Bandes hat mich das Buch natürlich gespannt auf Teil 2 zurückgelassen und ich wurde auch nicht enttäuscht.



Die Handlung setzt genau dort an, wo Band 1 geendet hat, und obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Teil gelesen hatte, bin ich sofort wieder mitten in der Geschichte gelandet.



Thorn ist nun also eine Silberschwinge und ein Halbwesen, das von Lucien, seinem Vater und dem Clan gejagt wird. 



Mir hat hier sehr gut gefallen, wie Thorn erwachsen wird und sich ihren Herausforderungen stellt und an ihnen wächst, auch wenn manchmal noch die Jugendliche von früher durchgekommen ist, was sie mir persönlich aber noch sympathischer gemacht hat.



Lucien ist nicht mehr ganz so dunkel, man erlebt ihn mit mehr Gefühlen als bisher - auch das hat ihn mir nur sympathischer gemacht, weil er damit auch menschlicher wurde. Trotzdem blitzt zwischendurch auch noch seine Dunkelheit durch. 



Die Autorin hat einen wunderbar spannenden Schreibstil, und von Seite 1 an war ich gefesselt und mochte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Emotionen überschlagen sich, ein Ereignis folgt auf das nächste, sodass man zwischendurch manchmal nichtmal zum Luftholen kommt. 



Sehr gut hat mir die Weiterentwicklung von Thorn und Lucien gefallen, aber auch die von Riley, der mich hier besonders beeindruckt hat und wirklich erwachsen wurde und auch Konsequenzen aus seinen Taten zieht. Die Charaktere wurden sehr authentisch beschrieben, und gerade auch durch die abwechselnde Schilderung der Ereignisse aus Thorns und Luciens Sicht konnte ich mich sehr gut in die Gefühle der beiden hineinversetzen und habe mit ihnen mitgelebt.



Sehr gut gefallen haben mir auch die Fantasyelemente, die bildhaften Beschreibungen der Örtlichkeiten und die Einflechtung einer Sage, die in die Gegenwart übernommen wurde.



Fazit: "Silberschwingen - Rebellin der Nacht" ist die gelungene Fortsetzung und damit der perfekte Abschluss der Geschichte von Thorn und Lucien. Ein spannender Erzählstil, sich überschlagende Ereignisse, toll beschriebene Kämpfe und auch die bildhafte Beschreibung der Örtlichkeiten haben das Buch zu einem gemacht, das man nicht so leicht zur Seite legen kann. Es enthält Spannung, Liebe, Hass und Romantik, und von Anfang bis Ende war ich gefesselt und habe mitgelebt und mitgeliebt. Absolute Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans mit Romantik-Touch!

Veröffentlicht am 22.07.2018

berührende Liebesgeschichte

Nichts als Liebe
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Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen, das mir gut gefallen hatte - dieses hier ist aber ernster und geht mehr unter die Haut.

Wir lesen von Macy, die nach dem Tod ihrer Mutter Elliott kennenlernt, ...

Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen, das mir gut gefallen hatte - dieses hier ist aber ernster und geht mehr unter die Haut.

Wir lesen von Macy, die nach dem Tod ihrer Mutter Elliott kennenlernt, der mit seiner Familie neben dem Wochenendhaus lebt, das ihr Vater gemietet hat. Sie sehen sich nur an den Wochenenden und in den Ferien, doch trotzdem besteht sofort eine intensive wortlose Verbindung zwischen den beiden, die lieber ein Buch lesen, als mit Freunden abzuhängen oder etwas zu unternehmen.

Die Geschichte wird aus Macys Sicht in Ich-Form erzählt, und wechselt kapitelweise zwischen Abschnitten aus der Vergangenheit, in der wir die beiden von ihrem Kennenlernen an begleiten, und der Gegenwart ab dem Zeitpunkt, als Macy Elliott nach 11 Jahren wieder sieht. Dadurch bleibt das gesamte Buch hindurch die Spannung aufrecht, welchen Grund es gegeben hat, dass sie sich so lange Zeit nicht gesehen haben und warum das Wiedersehen so schmerzvoll für beide ist.

Die Autorin hat einen wunderbaren und einfühlsamen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, mich in die jugendliche und dann die erwachsene Macey einzufühlen. Und obwohl wir nur ihre Sicht der Dinge kennenlernen, fiel es mir auch einfach, mich in Elliott hineinzuversetzen. 

Es ist eine Geschichte über eine Freundschaft, die sich über Jahre entwickelt und vertieft, um zwei junge Menschen, die sich bei jedem Wiedersehen mit der Frage nach dem aktuellen Lieblingswort begrüßen, um zwei Erwachsene, die nicht einfach nach 11 Jahren wieder zum Alltag übergehen können, sondern erkennen müssen, dass ihre tiefe Verbindung auch nach langer Zeit noch vorhanden ist, und dass sie endlich die Vergangenheit aufarbeiten müssen, um eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu haben. 
Es ist aber auch die Geschichte einer tiefen Liebe, die nicht einfach aufhört, sondern immer weiter besteht und den Alltag von Macy und Elliot täglich beeinflusst.

Ich musste lachen und weinen, habe mitgelebt, wollte sie manchmal schütteln und dann wieder in den Arm nehmen. Besonders gut hat mir auch der Zusammenhalt in Elliotts Familie gefallen, wie sie trotz mancher  Neckerei zueinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. Gern wäre ich mal zu Besuch bei Elliott, seinen Geschwistern und seinen Eltern.

Erwähnen möchte ich hier auch das bezaubernd schöne Cover.

Fazit: "Nichts als Liebe" ist ein wundervoller Roman über Freundschaft und Liebe, über Verlust und Vergangenheitsbewältigung. Es ist ein ruhiges Buch, aber keineswegs langweilig - wer sich Action und Erotik erwartet, ist hier falsch bedient. Es ist vielmehr ein Buch, das mit sympathischen Protagonisten, mit denen man mitlebt und -liebt, unter die Haut geht und das im Kopf hängen bleibt. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 22.07.2018

eine Liebesgeschichte und eine Geschichte über Freundschaft

The Boxer (San Francisco Hearts 2)
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Nachdem mich Band 1 mit der Geschichte von Tahlias Freundin Whitney bereits überzeugen konnte, hat mir dieses Buch sogar noch besser gefallen.

Der Schreibstil ist fesselnd, und die Handlung setzt sich ...

Nachdem mich Band 1 mit der Geschichte von Tahlias Freundin Whitney bereits überzeugen konnte, hat mir dieses Buch sogar noch besser gefallen.

Der Schreibstil ist fesselnd, und die Handlung setzt sich rasch fort.

Die Handlung wird aus Sicht von Tahlia erzählt, wodurch ich mich sehr gut in sie hineinversetzen konnte. Sie hat ihren Verlobten quasi vor dem Altar stehen lassen, als sie entdeckt, dass er neben ihr noch andere Frauen hat(te) und wird von ihren beiden besten Freundinnen Whitney und Lennon aus ihrem Loch geholt, durch das sie dadurch gefallen ist.

Ich mochte Tahlia sehr - sie ist die organisierte der drei Freundinnen, besonnen, Vizechefin in der Firma ihres Vaters. Durch die ein wenig verrückte Lennon (was jetzt durchaus positiv gemeint ist) und die vermittelnde Whitney stellen die drei das perfekte Freundinnentrio, und nicht nur einmal musste ich bei ihren Dialogen schmunzeln. Drei drei sind immer füreinander da, und die Unterstützung, die Lennon und Whitney nun Tahlia geben, hat mir sehr gut gefallen.

Lucas ist - man kann es nicht anders benennen - heiß. Aber er ist auch einfühlsam, und lockt Tahlia langsam aus der Reserve. Ich mochte ihn sehr, denn man erkennt sehr schnell, dass er von ihr mehr will als nur einen One-Night-Stand. Mir hat an ihm sehr gefallen, dass er ihr immer ehrlich sagt, wieviel ihm an ihr liegt.

Fazit: "The Boxer" ist ein Buch in einem Schreibstil, der es schwer gemacht hat, das Buch mal aus der Hand zu legen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden prickelt, es gibt einige romantische Szenen, welche, bei denen ich lachen musste, aber auch welche, die mir die Tränen in die Augen steigen haben lassen. Die erotischen Sequenzen sind ansprechend geschrieben und zu keinem Zeitpunkt vulgär. Es ist aber nicht nur eine wundervolle Liebesgeschichte, sondern auch eine über Freundschaft, die über allem steht. Eine Geschichte, die mir von Anfang bis Ende mit witzig-spritzigen Dialogen und einer Handlung, die nicht immer vorhersehbar war, sehr gut gefallen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.07.2018

fesselnd, prickelnd, romantisch und spannend

Rich
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Ich war nach der Geschichte von Dirty nun sehr gespannt auf die seines Freundes Rich.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Rich, bisher verwöhnter Sohn, ist nun gezwungen, in der Firma seines Vaters zu ...

Ich war nach der Geschichte von Dirty nun sehr gespannt auf die seines Freundes Rich.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Rich, bisher verwöhnter Sohn, ist nun gezwungen, in der Firma seines Vaters zu arbeiten, um weiterhin finanzielle Unterstützung zu erhalten. Gerade hier hat mir sehr gut gefallen, wie sehr er sich im Lauf der Geschichte verändert, selbständiger, aber auch selbstbewusster, und endlich erwachsen wird. Er erlebt das erste Mal Verliebtheit und gerade die Unsicherheit, die er dadurch erlebt - etwas falsch zu machen und Jazemine zu velieren - hat mir sehr gut gefallen.

Jazemine mochte ich sehr. Sie ist eine junge Frau, die in einen Gewissenszwiespalt gerät, dessen Folgen nicht absehbar sind. Gerade dieses Gefühlsdurcheinander wurde für mich sehr gut nachvollziehbar beschrieben.

Durch die Erzählung der Handlung aus beider Sichten konnte ich mich gut in sie hineinversetzen.

Der angenehm flüssige und fesselnde Schreibstil hat mich das Buch - trotz über 400 Seiten - in einem Tag auslesen lassen, und ich habe mit Rich und Jazemine mitgefiebert und mitgelebt.

Die Autorin hat ihre Protagonisten sympathisch und lebensecht gestaltet, und Twists im Plot haben die Handlung nicht immer vorhersehbar gemacht. Die erotischen Szenen prickeln und waren ansprechend geschrieben.

Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit Dirty und Olivia, und am Ende des Buches einen kleinen Ausblick auf die Geschichte von Thug, der mich neugierig auf ihn gemacht hat.

Fazit: "Rich - in seinem Bann" ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an überzeugen konnte. Sympathische Protagonisten, fesselnder Schreibstil und eine Handlung mit Liebe, Romantik und Spannung haben mich das Buch in einem Rutsch durchlesen lassen. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.07.2018

fesselnd und intensiv

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Ich hatte schon viel vor Erscheinen über das Buch gehört und das wunderschöne Cover und der interessante Klappentext haben mich angesprochen.



Die Handlung wird abwechselnd aus Janas und Leanders Sicht ...

Ich hatte schon viel vor Erscheinen über das Buch gehört und das wunderschöne Cover und der interessante Klappentext haben mich angesprochen.



Die Handlung wird abwechselnd aus Janas und Leanders Sicht erzählt, und ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und Gedanken der beiden hineinversetzen.



Der Leser wird häppchenweise an die Vergangenheit herangeführt, erfährt immer wieder ein bisschen mehr über das Leben der beiden und Twists im Plot haben mich immer wieder überrascht.



Es ist eine Geschichte, die mich berührt hat; die Autorin hat es verstanden, das Gefühlschaos der beiden so zu vermitteln, dass ich mich im Verlauf immer mehr hineingelebt habe und irgendwann einfach nur mehr gespannt darauf war, wie sich das Wirrwarr am Ende lösen würde.



Ich mochte Jana und Leander - sie sind junge Leute, die Schlimmes erlebt haben und auch noch erleben, und ich konnte ihre Unsicherheiten, Gedanken, aber auch ihre Liebe zueinander vollkommen nachvollziehen. 



Der Schreibstil ist angenehm flüssig, die Kapitel sind nicht allzulang, dadurch blieb es spannend und fesselnd, sodass es mir schwer gefallen ist, das Buch mal zur Seite zu legen. Lediglich am Beginn hat es ein wenig gebraucht, bis ich voll eingestiegen bin. Das Ende kam mir ein wenig abrupt, ich hätte mir gewünscht, noch ein wenig mehr von den beiden zu lesen.



Fazit: "nichts ist gut. ohne dich" ist ein Jugendbuch, das mich überzeugen konnte mit einer intensiv gefühlvollen Liebesgeschichte um zwei junge Leute, die von der Autorin lebensecht und liebevoll gezeichnet wurden. Die Gefühle der Protagonisten - seien es Wut, Freundschaft, Liebe und auch ihre Unsicherheiten - wurden nachvollziehbar geschildert und haben das Buch zu einem gemacht, das im Kopf hängen bleibt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung - nicht nur für Jugendliche, sondern auch alle anderen Altersklassen.