Das Cover gefällt mir überhaupt nicht, aber der Klappentext und die Leseprobe hatten meine Neugierde geweckt. Es handelt von einer Frau, die ihren Mann für einen anderen verlässt. Dieser ist 19 Jahre älter. Sie wird allerdings von der Geliebten zur Pflegerin.

Ich habe mir viel erhofft von dem Buch, wurde aber enttäuscht. Meine Erwartungen waren wahrscheinlich einfach viel zu hoch. Ich hatte nämlich tiefe Einblicke in eine Beziehung erwartet, da das Paar eben einen Altersunterschied von 19 Jahren hat. Stattdessen war es leider sehr eintönig und uninteressant. Weder der Schreibstil noch das Erzählte hat mich abgeholt. Auch die Beziehung zwischen den beiden war mir ehrlich gesagt egal, da ich kaum bis gar nichts dabei empfunden habe. Sympathie konnte ich irgendwie auch für keinen der Charaktere aufbringen. Ich habe mich eher durch das Buch gequält, was echt schade ist, da ich die Leseprobe sehr interessant fand.

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Hadley Vlahos nimmt uns mit in ihre Arbeit als Hospizschwester. Für die einen ist dieser Job mit sehr viel Traurigkeit verbunden, für andere überwiegen die schönen Momente. Dies ist bei Hadley der Fall. Aber auch sie kommt an ihre Grenzen. Man erfährt viel Persönliches über sie und ihr Leben. Von ihrer ungeplanten Schwangerschaft mit 19, ihrer Ausbildung zur Krankenschwester bis hin zum Werdegang zur Hospizschwester.

Der Schreibstil ist gut und Hadley hat die Geschichten authentisch rübergebracht. Es ist definitiv ein emotionales, aber gleichzeitig auch ein wichtiges Thema, das viel mehr Beachtung verdient hat. In diesem Buch kommen 12 Menschen vor, die Hilfe beanspruchen und den Hospizdienst annehmen. Viele denken dabei oft an Menschen ab 70. Dies ist aber nicht so. Es sind auch viel jüngere Menschen betroffen und brauchen Hilfe. Hadley ist sehr sympathisch und ich habe oft mit ihr gefühlt, als sie eine Bindung zu den Menschen aufgebaut hat. Mir kamen auch oft die Tränen, da ich mich sehr darin hineinversetzt habe.

Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter, um sich generell mit der Materie Hospiz auseinanderzusetzen.

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Aufgrund des farbigen Covers würde man eher denken, dass es eine positive Geschichte in diesem Buch geben wird. Aber da irrt man sich gewaltig. Wir lernen Yoko kennen, sie ist Ende 20, hat eine eigene Manufaktur und wollte nur einem kleinen Hund helfen, der von zwei Männern misshandelt wird und gerät dabei selbst in Gefahr. Was die Männer nicht ahnen, sie wird sich dafür noch rächen.

Der Schreibstil ist gut und liest sich sehr flüssig. Gut finde ich auch die kurzen Kapitel. Die Hauptprotagonistin ist stark und mutig, hat aber gleichzeitig mit ihren Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Auch die anderen Charaktere passen gut in die Geschichte.

Das einzige Manko, was ich habe, ist, dass es etwas unrealistisch rüberkommt, dass Yoko von jetzt auf gleich Menschen töten kann und das ohne Hilfe oder Kampftraining. Realistischer wäre gewesen, wenn wir einen Zeitsprung gehabt hätten, wo sie 1 bis 2 Jahre ein krasses Training vollzogen hat und sich dann brutal an ihre Peiniger rächt. Nichtsdestotrotz ist ein interessanter Thriller.

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In dem Buch geht es um Anna und Alex. Die beiden haben sich dazu entschlossen, ihre Ehe zu öffnen. Für die Gesellschaft ist das oft ein Tabuthema und moralisch verwerflich. Ich bin weder verheiratet, noch war ich jemals in einer offenen Beziehung, muss aber sagen, dass ich es überhaupt nicht verwerflich finde, wenn sich jemand dafür entscheidet.

Aber nun zum Buch:

Wie oben bereits erwähnt, kommen Anna und Alex zu dem Entschluss, ihre Ehe zu öffnen. Dabei gibt es Vor- und natürlich auch Nachteile wie z. B. die Eifersucht, schlechte Dates, negative Auffassungen von außen und Geschlechtskrankheiten.

In diesem Buch bekommt man viele intime und interessante Einblicke. Überwiegend liest man aus Annas Sicht. Daher finde ich es gut, dass auch ihr Ehemann Alex seine Gedanken mit uns teilt. So kann man sich noch besser in die Situationen hineinversetzen. Beide sind stets authentisch und es wirkt nicht erzwungen oder übertrieben. Es werden zudem einige Begriffe zu bestimmten Kinks erklärt und der Schreibstil ist gut und liest sich flüssig. Mit dem Cover kann ich mich allerdings gar nicht anfreunden. Die Farben an sich sind gut, aber das Cover hätte etwas mehr Kreativität vertragen können. Aber das ist ja nur mein Empfinden. Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Buch.

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Das Buch umfasst drei Geschichten von den Disney Prinzessinnen Belle, Tiana und Rapunzel. Die Schöne und das Biest, Küss den Frosch und Rapunzel neu verföhnt.

Es gibt jede Menge Illustrationen, die bunt und detailliert sind und so die Kreativität fördern. Es ist im typischen Disneystil gehalten, was mir richtig gut gefällt. Auch bei einigen Seitenanzahlen gibt es zur jeweiligen Geschichte ein Detail. Bei Belle ist z. B. eine Rose. Zudem gibt es immer ein Glossar, das schwierige Wörter aus den Geschichten erklärt, aber auch die Aussprache der Namen werden genau erläutert. Der Schreibstil sowie die Längen der Geschichten sind genau richtig und perfekt zum Vorlesen geeignet.

Kurzum, es ist ein wirklich tolles Erstlesebuch und die kleinen Leser kommen hier definitiv auf ihre Kosten. So macht das Lesen Spaß bzw. so weckt man das Interesse bei Kindern für Bücher.

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