Das Cover gefällt mir. Die Vampirin harmoniert perfekt mit dem rot-schwarzen Cover und ist definitiv ein Eyecatcher.

Carmilla von Sheridan Le Fanu stand schon länger auf meiner Wunschliste. Und ich bin froh, dass ich diesen düsteren Vampirklassiker endlich gelesen habe. Das Buch ist kurz gehalten, da es nur 144 Seiten hat. Ich hatte erst Bedenken, dass der Schreibstil zu altbacken wird, aber nein, der Schreibstil sagt mir sehr zu und ich konnte mich gut in die Geschichte und die Atmosphäre hineinversetzen. Auch die Charaktere haben mir gefallen. Das einzige Manko ist die sexueller Spannung zwischen Laura und der Vampirin Carmilla. Diese war zwar vorhanden, aber ich hätte mehr Tiefe und Leidenschaft gewünscht.

Nichtsdestotrotz ist es ein toller Klassiker, den man auf jeden Fall lesen kann, vor allem wenn man Vampire mag.

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In dem Buch lernen wir Daphne und Dominic kennen. Sie haben sich damals an der Uni kennengelernt und sind seit drei Jahren verheiratet. Der Alltag macht sich allerdings immer mehr bemerkbar. Ihr Sexleben ist alles andere als aufregend. In einer Silvesterparty macht Dominic Daphne dann den Vorschlag, die Ehe zu öffnen. Einmal im Jahr dürfen sie mit einer fremden Person Sex haben. Daphne willigt ein. Aber schon bald merken die beiden, dass es eine gewaltige Veränderung ist.

Das Cover ist interessant und hatte auch mein Interesse geweckt. Ich mag die Farben, da sie gut miteinander harmonieren. Der Schreibstil gefällt mir und liest sich sehr flüssig. Die Charaktere sind authentisch. Das Thema offene Ehe finde ich generell sehr interessant, da es für viele oft ein Tabuthema ist, aber man gleichzeitig tiefe Einblicke bekommt.

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Steffi wurde schon vor ihrer Geburt von der eigenen Mutter verstoßen und abgelehnt. Dadurch landete sie in einem Heim und anschließend bei der Bauernfamilie Kellerknecht. Diese sind dafür bekannt, jährlich ein Pflegekind aufzunehmen. Die Rolle der liebenden Eltern werden sie allerdings nicht einnehmen, stattdessen gibt es Schläge und harte Arbeit. Ihr Leidensweg wird immer schlimmer. Mobbing in der Schule und ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi von ihrem Pflegevater regelmäßig missbraucht. Man leidet permanent mit ihr mit. Keiner hilft und das macht einen unfassbar wütend und fassungslos.

Es ist mein erstes Buch von Hera Lind. Ihr Schreibstil gefällt mir gut und liest sich flüssig. Auch das Cover passt gut, da es sich auf einem Bauernhof abspielt. Hera Lind greift ein sensibles Thema auf, das unter die Haut geht.

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Das Cover gefällt mir und ist mir auch sofort ins Auge gefallen.

In dem Buch bekommen wir viele Einblicke in Dianas Leben und ihre Ehe. Diese läuft leider nicht mehr so gut. Die Leidenschaft ist weg, der Sex wird immer weniger und bleibt sogar ganz aus. Wenn es mal Sex gibt, dann zwingt sie sich eher dazu. Die Kommunikation zwischen den beiden ist auch eher schlecht. Die Ehe befindet sich in einer schweren Krise. Wir bekommen allerdings auch Einblicke in ihre Vergangenheit und ihre damalige Beziehung zu einem Künstler namens Jasper. Das fand ich persönlich interessanter.

Das Buch bekommt von mir nur 3 Sterne, da es mich nicht so abholen konnte wie erhofft. Der Schreibstil war ok. Es war mir an einigen Stellen viel zu lang gezogen. Zudem habe ich mehr Interviews mit verschiedenen Frauen erwartet, da sie ihr damaliges Kunstprojekt wieder fortführen wollte.

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Alina Walbrun bezieht sich auf viele Themen, die mit der Gesundheit zu tun haben. Im Buch gibt es 101 Hacks für ein gesünderes Leben. Von der richtigen Reihenfolge der Beauty-Routine bis hin zu leckeren Rezepten ist alles dabei. Das meiste kannte ich tatsächlich schon und während dem Lesen ist mir auch schnell bewusst geworden, dass das Buch eher für Anfänger geeignet ist oder für Leute, die ihr Wissen auffrischen wollen. Der Schreibstil ist gut und liest sich flüssig. Gut fand ich, dass sie den lilanen Farbton mit ins Buch eingebunden hat. Auch ihre persönliche Geschichte hat sie mit ins Buch einfließen lassen, das hat mir richtig gut gefallen. Bei den Rezepten wären Fotos schön gewesen, aber das ist nur mein persönliches Empfinden.

An sich vermittelt das Buch nichts Neues, aber wer wie gesagt, sein Wissen auffrischen will oder einen Anfänger kennt, könnte ihm dieses Buch geben.

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