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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2023

Schwieriger Einstieg für mich, dranbleiben lohnt sich

Die stille Mörderin
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit Claudia Hilser, bei der angekündigt wird, das sie am nächsten Morgen eine Mörderin ist.
Tom bekommt einen neue Kollegin, nachdem die andere im Koma liegt. Es ist gut ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit Claudia Hilser, bei der angekündigt wird, das sie am nächsten Morgen eine Mörderin ist.
Tom bekommt einen neue Kollegin, nachdem die andere im Koma liegt. Es ist gut für Tom, das er wieder im Einsatz ist, denn das lenkt ihn etwas ab. Was ihn schwer zu schaffen macht, ist die Sache mit seinem Zwillingsbruder Marco. Er ist sich nicht sicher, ob er den V-Mann getötet hat.

In diesem Werk ist es sehr spannend und ich war nach anfänglichen Schwierigkeiten doch auch sehr angetan von dem Werk. Ich habe aber bis zum 7ten Kapitel gebraucht, um in die Geschichte zu kommen und einen kleinen Durchblick zu bekommen. Durch die ersten Kapitel musste ich mich schon sehr quälen, aber das Durchhalten hat sich tatsächlich gelohnt.

Der Autor hat einen sehr lebendigen Schreibstil und die Gegebenheiten, die Tom hier betreffen erhöhen die Spannung. Das macht das Werk zu dem was es hier auch ist.
Man sieht die Verbindung zwischen ihm und seiner neuen Kollegin, die nicht zimperlich ist.

Es wirkt am Anfang etwas verworren, weil hier viele Personen auftauchen, aber die sind alle irgendwie miteinander verwoben und jeder hat hier seine Berechtigung.

Ich kann hier aber leider nur 4 Sterne vergeben, da mich der Anfang schon extrem gequält hat und ich fast schon das Buch zur Seite legen wollte. Da ich das Buch aber in einer Leserunde gewonnen habe, kommt das für mich überhaupt nicht in Frage und so bin ich dran geblieben. Das habe ich dann auch nicht bereut und es lohnt sich wirklich dran zu bleiben.
Wäre der Start etwas leichter gewesen, hätte es die vollen Sterne gegeben, aber so ist mir das ganze nur 4 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

So möchte man die Zukunft nicht erleben

Nordland 2059
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MEINE MEINUNG
Hamburg war nicht länger Hamburg und so wurde alles was im hohen Norden lag zu Nordland umbenannt. Die Reichen waren ab jetzt die Birds und die Armen wurden von ihnen wenig unterstützt.

Lillith ...

MEINE MEINUNG
Hamburg war nicht länger Hamburg und so wurde alles was im hohen Norden lag zu Nordland umbenannt. Die Reichen waren ab jetzt die Birds und die Armen wurden von ihnen wenig unterstützt.

Lillith Vater Davide war einer der reichsten Männer in ganz Nordland und er verfügt über einen großen und gut gefüllten Energiespeicher.
Davide wollte Lillith so schnell wie möglich verheiraten und sie wollte ihm beweisen, das er sie und ihre Fähigkeiten braucht.
In dieser voll technisierten Zeit kommunizieren die reichen über ihre Vidja, bei der die Nachrichten direkt auf die Pupille des Empfängers projektiert werden. Dadurch ist eine schnelle und direkte Kommunikation möglich.

Lillith merkt, das etwas gewaltig schief läuft und schließt sich den Rebellen an. Dabei merkt sie, das die reichen und ihre Macher nicht immer ehrlich mit sich selbst sind.

Die Autorin hat hier wirklich ein spannendes und erschreckendes Werk erschaffen, da man sich oft denkt, ob so etwas was hier geschieht in der Zukunft tatsächlich möglich ist.
Die Spannung steigt hier von Seite zu Seite und man ist gefangen in dem was man hier alles zu lesen bekommt.

Auch wenn es hier um eine hochtechnologische Welt geht, kommt auch dabei die Liebe, der Hass und die Enttäuschung nicht zu kurz.
Es werden Intrigen gesponnen und es wird nach Wegen gesucht, wie man aus dieser Misere wieder heraus kommt.

Das Buch ist hochinteressant und wirklich sehr spannend, es lohnt sich wirklich dieses Werk zu lesen, denn man wird hier auf vieles aufmerksam gemacht, was man so nicht bedenkt. Man möchte so eine Welt niemals erleben und man möchte nicht in so einer Welt leben.

Von mir bekommt das Buch hier super gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut gefangen war indem, was ich hier geboten bekommen habe.


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Veröffentlicht am 29.03.2023

So viele leckere Rezepte einfach zum nachkochen

Die mediterrane Küche – vielfältig, bunt und gesund
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MEINE MEINUNG
Ich liebe Kochbücher und ich finde davon kann man einfach nicht genug haben.
Nun habe ich dieses Buch mit der mediterranen Küche gewonnen und darf es nun stolz mein Eigen nennen.
Es ist ...

MEINE MEINUNG
Ich liebe Kochbücher und ich finde davon kann man einfach nicht genug haben.
Nun habe ich dieses Buch mit der mediterranen Küche gewonnen und darf es nun stolz mein Eigen nennen.
Es ist unterteilt in die verschiedenen Gerichte; von Vorspeisen, Salaten über Hauptgerichte und Desserts.

Dieses Kochbuch ist wunderschön gestaltet und man findet auch zu jedem Gericht ein Foto, was für mich immer sehr wichtig ist, damit ich weiß, wie es ungefähr aussehen sollte.
Das Rezept an sich ist hier klar und leicht verständlich beschrieben und angegeben, so das ein nach arbeiten hier kein Problem darstellt.

Ich habe hier schon so einige Post-Its verwendet um zu markieren, was ich alles nach kochen werde. Meinem Mann habe ich die auch schon gezeigt und er wirkte doch sehr begeistert.
Das Baba Ganusch habe ich schon ausprobiert und konnte dem Rezept hier super leicht folgen. Das Ergebnis war auch sehr gut und ich freue mich auf die anderen Gerichte, die ich hier noch kochen werde.

Von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut begeistert bin, was wir hier auch für eine Vielfalt vorfinden und wie abwechslungsreich ich doch nun kochen kann.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Vertraue der Liebe und Deinem Herzen

Meinem Herzen ganz nah
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MEINE MEINUNG
Nachdem Svea´s Beziehung in die Brüche gegangen war, fragt sie sich, ob es die wahre Liebe wirklich gibt. Da kommt ihr ihr Job sehr zugute, denn sie arbeitet für ein Frauenmagazin. Sie startet ...

MEINE MEINUNG
Nachdem Svea´s Beziehung in die Brüche gegangen war, fragt sie sich, ob es die wahre Liebe wirklich gibt. Da kommt ihr ihr Job sehr zugute, denn sie arbeitet für ein Frauenmagazin. Sie startet dort einen Aufruf zum Thema „wahre Liebe“.

Dadurch trifft sie auf Emily Breder, die sie auf eine Reise schickt, die voller Emotionen ist. In einer Wohnung, in der wohl Agnes und Henry gelebt hatten, beginnt ihre Reise durch die unterschiedlichen Gefühle.

Svea durchlebt dort, dank des Tagebuchs von Agnes, die Liebe dieser zweier Menschen. Man ist selbst ganz gefangen in dem was man hier liest und man spürt die tiefe Liebe die hier zwischen Agnes und Henry schwebt. Die beiden sind so glücklich und sie sind so eng miteinander verbunden, das sie ohne den anderen nicht leben wollen.
Als Henry durch einen Schicksalsschlag und durch einen Unfall plötzlich verschwunden ist, sucht Agnes ihn und gibt nicht auf. Henry lebt und hat einen Gedächtnisverlust erlitten, er weiß nicht mal wer, wer er selbst ist, geschweige denn weiß er von Agnes.
Aber es kommen immer wieder Erinnerungsfetzen und die führen ihn dann wieder zu Agnes.

Man ist so gefangen in dem was man hier liest und es liest sich sehr emotional. Es geht uns Lesern hier genauso wie Svea, man muss manchmal einfach nur innehalten und das gelesene einfach mal wirken lassen. Es gibt hier so viel, was man über die Liebe, über Gefühle und Emotionen liest, das man sich doch auch mal Gedanken über sein eigenes Leben macht.

Dieses Buch ist wirklich sehr lesenswert, denn manchen Menschen wird hier wahrscheinlich so einiges klarer, wenn es im Leben mal nicht so rund läuft. Jeder Weg ist vorgegeben und manchmal ist dieser Weg nicht gerade und einfach zu begehen. Aber jede Abzweigung gehört einfach dazu, um das Ziel zu erreichen.
Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, weil es wirklich gut zu lesen ist und man mal wieder darüber nachdenkt, was für einen Weg man selbst gehen soll.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Spannend vom Anfang bis zum Ende

Ein letztes Opfer: Thriller
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MEINE MEINUNG
Vera war Redakteurin bei der Grazer Zeitung uns sie wollte neuen Autoren eine Chance geben.
Sie bekommt viel Post und die Gedichte, die ihr Wilhelm Schneider immer wieder schickt, gehen ...

MEINE MEINUNG
Vera war Redakteurin bei der Grazer Zeitung uns sie wollte neuen Autoren eine Chance geben.
Sie bekommt viel Post und die Gedichte, die ihr Wilhelm Schneider immer wieder schickt, gehen ihr sehr nahe und sie möchte diesen Mann kennen lernen.
Ihr Freund sieht das ganze etwas anders und er möchte viel lieber, das sie das Wochenende in einem Spa Wellness Hotel mit ihm und seinen Freunden verbringt.
Vera fährt aber viel lieber mit ihrer Freundin Anna nach Rabenstein um sich dort mit Schneider zu treffen.
Alle Menschen, auf die die beiden treffen und denen sie von dem Interview erzählen, beäugen sie plötzlich sehr seltsam.

Die Autorin hat hier schon von Beginn an so eine Grundspannung gelegt und der Erzählstil, den sie hier anwendet tut noch sein übriges dazu.
Man liest Abschnitte von Schneider, als er noch in Graz war, was schon Jahre her war, damit man hier einen kleinen Einblick hat, was passiert war. Da hat man dann schon die Vermutung, das man hier den Zusammenhang findet.

Dann hat die Autorin es hier noch so geschickt gemacht, das man Abschnitte vom Täter liest. Der besondere Schreibstil der Autorin sorgt hier im gesamten Werk für eine außergewöhnliche Spannung, die gegen Ende sogar noch enorm ansteigt.
Man fiebert als Leser mit und man sieht verschiedene Szenen förmlich vor sich und ist so voll und ganz im Geschehen mit drin.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung, wenn jemand gerne Bücher liest, die enorme Spannung haben.

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