Schwieriger Einstieg für mich, dranbleiben lohnt sich
Die stille MörderinMEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit Claudia Hilser, bei der angekündigt wird, das sie am nächsten Morgen eine Mörderin ist.
Tom bekommt einen neue Kollegin, nachdem die andere im Koma liegt. Es ist gut ...
MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit Claudia Hilser, bei der angekündigt wird, das sie am nächsten Morgen eine Mörderin ist.
Tom bekommt einen neue Kollegin, nachdem die andere im Koma liegt. Es ist gut für Tom, das er wieder im Einsatz ist, denn das lenkt ihn etwas ab. Was ihn schwer zu schaffen macht, ist die Sache mit seinem Zwillingsbruder Marco. Er ist sich nicht sicher, ob er den V-Mann getötet hat.
In diesem Werk ist es sehr spannend und ich war nach anfänglichen Schwierigkeiten doch auch sehr angetan von dem Werk. Ich habe aber bis zum 7ten Kapitel gebraucht, um in die Geschichte zu kommen und einen kleinen Durchblick zu bekommen. Durch die ersten Kapitel musste ich mich schon sehr quälen, aber das Durchhalten hat sich tatsächlich gelohnt.
Der Autor hat einen sehr lebendigen Schreibstil und die Gegebenheiten, die Tom hier betreffen erhöhen die Spannung. Das macht das Werk zu dem was es hier auch ist.
Man sieht die Verbindung zwischen ihm und seiner neuen Kollegin, die nicht zimperlich ist.
Es wirkt am Anfang etwas verworren, weil hier viele Personen auftauchen, aber die sind alle irgendwie miteinander verwoben und jeder hat hier seine Berechtigung.
Ich kann hier aber leider nur 4 Sterne vergeben, da mich der Anfang schon extrem gequält hat und ich fast schon das Buch zur Seite legen wollte. Da ich das Buch aber in einer Leserunde gewonnen habe, kommt das für mich überhaupt nicht in Frage und so bin ich dran geblieben. Das habe ich dann auch nicht bereut und es lohnt sich wirklich dran zu bleiben.
Wäre der Start etwas leichter gewesen, hätte es die vollen Sterne gegeben, aber so ist mir das ganze nur 4 Sterne wert.