INHALT
Das Buch beginnt damit, dass wir wahrscheinlich von dem Mord an Edith lesen.
Es gibt aber da noch keine Details.
Der wirkliche Anfang, wo wir dann auch in die Geschichte rein finden beginnt erst danach.

Margot beginnt ihr neues Leben, sie hat eine neue Wohnung gefunden und zieht ein. Ihr Wohnzimmer findet wenig Anklang, denn sie hat es in verschiedenen Farben gestrichen. Rot, Rosa und Lila.
Aber es ist ja Margots Wohnzimmer und ihr gefällt es. Margot hatte sich von ihrem untreuen Mann John getrennt und so gut wie alle Freunde verloren.
Sie hatte sich hinter ihrer Trauer und Einsamkeit versteckt, doch jetzt wollte sie wieder leben.

Sie hatte mit ihrer Freundin Claudia einen Kurztrip nach London gebucht, doch Claudia sagte kurzfristig ab. Margot überlegte, ob sie nun alleine fliegen sollte und sie entschied sich dafür. Schließlich wollte sie ihr Leben ja neu gestalten.
Sie lernte schon im Flugzeug einen Mann kennen, der ihr seine Handynummer zusteckte.

Nach dem Debakel mit ihrem schmuddeligen Hotel, rief sie ihn dann auch tatsächlich an.
Leon hieß er. Sie hatte ein schönes Wochenende mit ihm. Sie erzählte nach ihrem Kurztrip niemanden von Leon. Es ist alles noch so ungewiss. Margot ist auch total verwirrt, der Mann hat etwas an sich, was sie total anzieht.
Sie kann und will auch ihren Eltern noch nichts von Leon erzählen.

Nach dem Wochenende dauert es über 2 Wochen bis sie wieder etwas von ihm hört. Er lädt sie ein nach Amsterdam zu kommen, dort findet eine Ausstellung statt und er will sie ein paar Freunden vorstellen.

Weiß Margot auf was sie sich da einlässt?


MEINE MEINUNG
Das Buch wird von zwei Personen erzählt. Einmal erzählt uns Margot ihre Geschichte und außerdem hören wir auch den Mörder seine Geschichte erzählen.
Das macht das ganze super spannend, denn Margot begegnet einem Mann, den sie liebt und dem sie besser aus dem Weg gegangen wäre. Margot ist eine Frau, die auch Schmeicheleien leicht herein fällt. Sie ist leicht übergewichtig und sie fühlt sich nicht unbedingt wohl in ihrer Haut.
John hatte sie betrogen und ihr unwahrscheinlich wehgetan. Da tun so Schmeicheleien von Leon schon gut. Leon schaut gut aus, ist elegant und Margot will ihn auch nicht verlieren. Er löst in ihr Gefühle aus, die sie bisher nicht kannte. Ich dachte eine ganze Weile, dass dieser zweite Erzähler ein andere ist, doch da hab ich mich getäuscht.

Das Buch ist so spannend, dass man bis zum Schluss auf der falschen Spur ist. Wirklich total gut geschrieben.
Leon ist ein eigenartiger Zeitgenosse, er hat Macht über Margot, aber wie lange lässt sie es sich gefallen?
Leon hinterlässt erstmal einen bleibenden Eindruck, doch man sollte sich nicht täuschen lassen. Es gibt im Leben immer wieder Blender, die versuchen unser Leben zu manipulieren. Und solch ein Blender ist Leon.

Das Buch ist so ein Anlass, wo Mann sich für solche Männer schämt. Aber es gibt immer wieder solche Kandidaten, die Frauen nur ausnützen. Schade eigentlich.

Für das Buch selber vergebe ich hier mal 5 Sterne, da ich doch viele Dinge gelesen habe, die so tatsächlich geschehen. Immer wieder fallen Frauen die Komplexe haben auf solche Idioten rein.

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<><><>Inhalt<><><>
Das Buch beginnt am 21.Oktober 2005 in der Toscana. Marcello ging im Wald spazieren, er genoss das alles nachdem er vor zwei Jahren einen Herzinfarkt hatte. Er hatte seinen Stock dabei und sein Körbchen, denn beim gemütlichen Spazierengehen konnte er jetzt im Herbst so ganz nebenbei Pilze suchen. Er ging immer am Haus von Sarah Simonetti vorbei, nur um sie zu sehen, mehr wollte er gar nicht. Doch an diesem Tag war irgendwas anders, die Tür stand sperrangelweit offen.
Er ging hinein und rief nach Sarah, er bekam plötzlich Angst und wollte schon wieder fast gehen, doch die Sorge um Sarah war stärker. Er fand sie dann auch; im Schlafzimmer, mit durchgeschnittener Kehle.
Marcello fing an zu zittern, er war mit der Situation total überfordert. Sein Herz raste und ihm wurde übel. Er entschied sich dafür, niemandem auch nur ein Wort über das eben entdeckte zu erzählen. Er war sonst ein grundehrlicher und recht schaffender Mensch, aber das hier wollte er verschweigen.
Romano, ihr Mann vermisste sie an diesem Tag auch nicht, denn wenn die Saison vorbei war und in der Trattoria nicht so viel los war, ging Sarah oft in ihr Hexenhaus, wie sie es liebevoll nannte.
Alle wohnten über der Trattoria. Seine Mutter Teresa und sein Stiefvater Enzo, über den beiden wohnten Romano, Sarah und ihr gemeinsamer Sohn Eduardo.
Sarahs uneheliche Tochter Elsa studierte in Siena und kam nach einem Streit mit ihrer Mutter nur noch selten. Romano rief noch in der Nacht bei Sarah an und sie war sehr kurz angebunden, das war sie nur, wenn sie nicht allein war. Romano war traurig weil er dachte : nicht schon wieder!

Am nächsten Morgen wachte er erst um 10.32Uhr auf, weil Enzo schrie. Es war ein furchtbarer Schrei und Romano sprang aus dem Bett und rannte nach unten. Da standen zwei Carabinieri, Romano bekam plötzlich Angst und ihm wurde kalt. Seine Mutter sagte völlig ohne Gefühl und Trauer, dass Sarah tot sei, umgebracht. Romano wollte ihr nicht glauben, doch der Carabinieri bestätigte ihm das. Ein Jäger aus Bucine hatte sie gefunden, weil er sich über die offene Tür wunderte.
Sein siebzehnjähriger Sohn Edi saß in der Küche am Boden und stapelte Kompottschälchen.

Berlin 1987, dort lernte Romano Sarah kennen. Er war der Nachbar von ihr und irgendwann klingelte er bei ihr, weil das Kind ständig nur schrie und brüllte. Sie bestätigte ihm, dass alles in Ordnung sei. Eines Nachts klingelte es dann bei ihm und sie stand vor ihm mit aufgeplatzter Lippe und einer Platzwunde an der Stirn. Sie blieb mit Elsa, die damals drei Jahre alt war, die Nacht über bei Romano. Und so fing alles an.


Wenn man die Vergangenheit von Sarah so betrachtete, kamen da einige Leute in Frage, die sie umgebracht haben könnten.
Enzo hing seinen Träumen nach und dachte oft an Sarah, er sagte auch der Polizei, dass sie einen Liebhaber hatte.
Scheinbar hatte sie nicht nur einen Liebhaber, sie hatte sich wohl mit einigen Männern vergnügt. Sie hat dabei nicht nur ein Männerherz gebrochen und auch so manche Mutter war sauer auf sie. Der Kreis der Verdächtigen war wohl doch größer als angenommen.

<><><>Meine Meinung<><><>
Ein wirklich super guter Thriller, wie auch schon ihr erstes Buch. Die Autorin versteht es wirklich, Spannung aufzubauen und auch zu halten.
Das ganze wirkt am Anfang so klar und verständlich und schnell hat man selber so einen kleinen Kreis von Verdächtigen aufgebaut und liest sich jetzt in die Ermittlungen ein.
Sarah hatte es in ihrem Leben nicht wirklich leicht gehabt, aber sie hat es ihren Freunden und ihrer Familie auch nie leicht gemacht.
Als Elsa dann plötzlich wieder auftaucht, hat man wieder eine Verdächtige mehr und man möchte dem Kommissar am liebsten helfen. Man sieht alles so klar und auch so einleuchtend.
Das Buch ist wirklich absolut spannend geschrieben und es ist auch alles so ausführlich erklärt. Das gehört aber auch so, denn sonst würde es sehr schnell an Spannung verlieren. Durch diese sehr ausführliche Schilderung über das Leben von Sarah, gewinnt man immer mehr Verdächtige.
Durch die Inszenierung von Elsa kommt es zu einer völlig falschen Verhaftung, was man sehr schnell merkt, als es den nächsten Toten gibt.
Man kann in diesem Buch wirklich sagen, das hier der Lehrer selbst zum Opfer wurde. Wer aber hier als Lehrer galt und wer der brave und gelehrige Schüler war, das müsst ihr selber lesen.
Ich kann wirklich nur sagen, dass es ein super spannendes Buch ist und das ich es getrost an Thrillerfans weiterempfehlen kann.
Das Buch hat irgendwann einen Spannungspunkt erreicht, wo er gar nicht zu überbieten ist und da kommt plötzlich die überraschende Wende und das überraschende tragische Ende.
Es handelt sich hier wirklich um eine Familientragödie, wie sie schlimmer nicht enden könnte. Aber das lest bitte selber

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INHALT
Der Prolog beginnt im November 1917 in St. Petersburg. Da ist der gefragte Schmuckhändler Samuel Kronstein, der früher für Faberge gearbeitet hat.
Auf der Straße waren Schüsse zu hören und er musste sein Palais verlassen. Jetzt mit 70 Jahren musste er St. Petersburg verlassen um nicht verhaftet zu werden und es gelingt ihm auch.

Dann lesen wir aus Kolumbien im September 2010, das ein alter Mann mit seinem Tod rechnet. Eine junge Frau geht auf ihn los und kurz bevor bewaffnete Männer in seine Hütte kommen tötet er die Frau und schickt seine 3 Brieftauben mit einem Ring, einem Papierröllchen und einem Schlüssel auf den Weg. Als die bewaffneten Männer eintreffen tötet er sich selbst.

Alfredo war Auftragskiller in Kolumbien und er war gerade auf dem Weg zu Essen. Er hatte damals Vincente, der in einem Abwasserrohr lebte, zu sich genommen und der kochte nun für ihn.
Gerade als Alfredo die Bierflasche entgegennahm, landete eine Taube auf dem Fensterbrett.
Auch bei einem gewissen Gruber landete eine Taube und die trug den Ring, einen Totenkopfring mit gekreuzten Knochen. Georg Gruber wurde von seiner Frau angerufen, die noch zu Hause war und die Taube gefunden hat. Auch diese Taube war noch in Kolumbien.

Die 3 Tauben flogen zu 3 unterschiedlichen Zielen und die Empfänger der Nachrichten wussten, was nun zu tun war. Wenn die nicht mehr am Leben waren, wurde die Nachfahren herangezogen.



MEINE MEINUNG
Dieses Buch geht schon in sehr frühen Jahren los, im Jahr 1917. Das ist kein Buch, das man so einfach zwischendurch liest. Es ist sehr komplex, da hier sehr viele Personen involviert sind.

Eine Person nimmt sich das Leben und schickt 3 Brieftauben mit Botschaften los und damit beginnt der Wettlauf mit der Zeit. Es wird nach den Tauben gesucht, die die Botschaften überbringen an weitere Personen, die etwas zu erledigen haben.

Einer der Männer, bei denen eine Brieftaube gelandet war, engagierte Finch, der Pilot war und im Leben schon viel riskiert hatte. Er sollte die anderen beiden Männer finden oder die Nachfahren. Er hatte die andere beiden seit über 50 Jahren nicht mehr
gesehen. Außerdem war dessen Enkelin Fiona mit dabei.

Man sagt ja immer, was sich liebt das neckt sich. Fiona und Finch kappelten sich bald bei jedem Wort und man hat das Gefühl, das sie ihn überwacht. Sie macht auch den Eindruck einer sehr taffen Frau. Sie treibt ihn an und kommandiert ihn herum und das kann Finch überhaupt nicht leiden.

Wir lesen hier auch, das Finch der Meinung ist, das dieses Unternehmen gefährlich wird. Denn er bekommt sehr viel Geld für das Auffinden zweier Personen, nämlich 5 Millionen Dollar.
Auch als Leser merkt man, das hier irgend etwas nicht stimmt oder nicht ganz legal ist. Um was geht es und was für Botschaften haben die Tauben gebracht?
Man merkt schon beim lesen, das hier etwas nicht stimmt und das es sehr gefährlich werden kann. Soviel Geld bekommt man nicht für legale Arbeiten.

Wir lesen hier immer wieder im Wechsel aus dem Jahr 1917 und dann den späteren Jahren. Im Jahr 197 befinden wir uns mit Kronstein auf der Flucht und können genau verfolgen, was er macht und wohin er geht. Wir lesen auch, wen er mit dabei hat und wie sich seine Flucht entwickelt.

Das Werk ist sehr spannend und man weiß durch die vielen Geschehnisse erst mal nicht, um was es eigentlich genau geht.
Es passiert so viel an verschiedenen Orten und doch gehört alles zusammen. Alles fügt sich mit der Zeit zusammen und ergibt so ein gesamtes Bild.

Ein wirklich guter Thriller voller Action und Spannung. Ich vergebe aber leider nur 4 Sterne, da meiner Meinung nach manche Passagen kürzer auch gereicht und Aussagekräftig genug gewesen wären.
Alles ist ein wenig in die Länge gezogen, nimmt aber der Spannung nichts.
Alles geht in der Zeit sehr weit zurück und wir haben es mit Korruption, Betrug und Diebstahl zu tun. Das ganz hat auch einen politischen Hintergrund, der sehr gut ausgearbeitet ist.

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<><><>Inhalt<><><>
Das Buch beginnt mit dem Prolog im März 2008 in Wien.
Zwei Männer waren unterwegs zu einer Kirche in der Innenstadt. Der kleinere der beiden Männer trat als erster in die Kirche. Als sie in der Kirche waren, sahen sie dass auf der Empore eine Schrift und eine Jahreszahl waren. Der größere, der mit dem schwarzen Mantel, erschoss den kleineren und verließ die Kirche als wäre nichts gewesen.
Er schloss sogar hinter sich die Kirche ab. Sein Chauffeur, der im Wagen wartete fuhr sofort los.

Kommissar Berner wurde am nächsten Morgen zu dem Tatort geholt und er nahm den Fall auf. Pater Johannes war völlig aufgebracht, er fand den Toten. Bei den Kerzen war er sich nicht sicher, ob das etwas zu bedeuten hatte. Die, die noch brannten, bildeten ein „L“ und ein „I“.
Der Mann mit dem schwarzen Mantel tauchte beim Polizeichef auf und lies sich von dem bestätigen, das Berner nichts wusste.
Über den Reporter Paul Wagner mussten sie sich wohl mehr Gedanken machen.
Der Polizeichef wusste also, um was es bei dem Verbrechen ging?!?

Sina saß allein in seiner Bergruine und dachte an seine Frau Clara. Als sie in China waren, machte Clara eine eher witzige Bemerkung über die Terrakotta Soldaten, was den Chinesen gar nicht passte. Sehr schnell mussten sie die archäologische Stätte verlassen, sie wurden nach Beijing zurückgebracht und war froh, als die beiden China wieder verließen. Sina besaß ein Buch in Leder gebunden auf dem die goldenen Lettern „Symbolik der mittelalterlichen Herrscher Monogramme“ stand. Er ahnte nicht, dass er durch eines dieser Monogramme zum meistgejagten Mann Europas werden würde.


<><><>Meine Meinung<><><>
Das Buch wechselt zwischen den verschiedenen Epochen. Wir kommen auch ins Jahr 1541, aber das ist alles sehr wichtig für die Geschichte dieses Buches.
Genauso, wie wir zwischen den Epochen springen, reisen wir auch in ferne Länder.

Georg Sina, der Wissenschaftler und Sohn von Polizeichef versuchte mit seinem Freund, dem Reporter Paul Wagner, das Rätsel zu lösen.
Sie trafen auf einen Mann im Stephansdom, der vom Kaiser Friedrich III soviel wusste, dass sich die beiden noch Infos holen wollten. Doch sie kamen zu spät. Mertens war tot.

Hier geht es um das Geheimnis der Geheimnisse, doch was war das große Geheimnis?
Immer als Berner meinte, er wäre dem ganzen auf der Spur, geschah was neues unvorhergesehens.
Das ist das schöne an diesem Buch, es lässt alles offen.
Es wird eine neue Leiche gefunden, ein junges Mädchen, mit aufgemalten Engelsflügeln.

Da wurde in der Geschichte ordentlich recherchiert. Hängt alles mit Kaiser Freidrich III zusammen und alles zieht sich bis in die heutige Zeit.
Ein Geheimnis, das viele Bewunderer hat. Nur das Geheimnis ist nicht so leicht zu lösen.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es wirklich bis zum Schluss alles offen lässt, wird es auch nicht langweilig.
Man rätselt ja immer mit bei solchen Büchern und man kommt einfach nicht darauf, was es mit diesem Geheimnis so auf sich hat. Wirklich super geschrieben.

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<><><>Meine Meinung<><><>
Ich fand das Buch wirklich total gut, denn es ist so reell. Wie oft passiert es denn, dass Leute einen Unfall haben und dann plötzlich aus dem Leben gerissen werden. Sie wissen plötzlich nichts mehr mit sich und ihren Körper anzufangen. Der Körper als solches ist den Menschen auf einmal so fremd und es fühlt sich alles so an, als gehöre der Körper nicht mehr zu ihnen selbst. Das viele Menschen dieses Schicksal erleiden und auch damit leben, ist einem frisch verunfallten völlig egal. Er ist plötzlich ganz allein auf dieser Welt.
Bei Cass ist es auch so, sie lebt in ihrer eigenen Welt. Nach dem Unfall ist für sie nichts mehr so, wie es einmal war. Sie lässt aber auch keinen an sich heran.
Dann kommen auch noch diese unausgesprochenen Probleme dieser Familie hinzu. Keiner traut sich mehr das Problem so richtig anzusprechen und so grübelt jeder für sich.

Die Geschichte ist wirklich super erzählt, alles ist so realistisch erzählt. Nichts klingt abgedroschen oder auch übertrieben. So ist das wahre Leben. So ein Leben kann schon grausam zu einem sein, aber man muss immer versuchen das beste daraus zu machen.
Wenn einem so etwas passiert, ist das schon ein großer Einschnitt in das Leben. Man kann nicht mal mehr einfach die Treppe rauf und runter springen. Man muss die Wohnung erst mal behindertengerecht herrichten. Schon an Schränke kommt man nicht mehr so ohne weiteres.

In dieser Geschichte spielt auch die Liebe eine große Rolle, denn das Leben hört ja nicht auf und man ist deswegen ja nicht unbedingt unattraktiv.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, denn es ist wirklich super geschrieben.

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