Im Kampf gegen die Dämonen
KataklysmusMEINE MEINUNG
Schon nach wenigen Seiten ist die Spannung extrem hoch.
Man ist schnell wieder im Geschehen, denn es gibt immer so kleine Hinweise auf das, was geschehen war.
Ezra hat seine Familie gerächt ...
MEINE MEINUNG
Schon nach wenigen Seiten ist die Spannung extrem hoch.
Man ist schnell wieder im Geschehen, denn es gibt immer so kleine Hinweise auf das, was geschehen war.
Ezra hat seine Familie gerächt und dann hat er Lucet bei sich aufgenommen. Was er da noch nicht wusste, das er damit das letzte Blutopfer von Ifrit auslöste, seinem Todfeind.
Doch Ezra setzt sich für Lucet ein und legt sich sogar mit der Rex an.
Der Autor hat eine außergewöhnliche Art, seine Geschichten zu erzählen. Er tut dies sehr plastisch, so das bei mir das Kopfkino sofort anspringt.
Nachdem ich den ersten Band kritisiert hatte, das die Sprache schwierig zu lesen war, muss ich mich hier verbessern. Diesmal hatte ich keinerlei Probleme und ich war schnell wieder im Geschehen.
Man liest hier sehr viel über Rache, über den ewigen Kampf und über die Ängste, die hier ausgestanden werden.
Man bekommt es hier mit Dämonen, Fraktionsmitgliedern, Feuertänzern und Piraten zu tun.
Der Autor hat hier auch nicht vergessen im Anschluss an das Buch diese ganzen Gestalten zu erklären. Die Erklärung der Dämonen ist sehr ausführlich und man kann sich diese Wesen dadurch super gut vorstellen.
Also von dem zweiten Buch bin ich noch mehr begeistert als vom ersten Band. Die Spannung ist hier so hoch, das man das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen möchte. Man sollte also so zum lesen beginnen, das man auch dran bleiben kann.
Ich war von der Spannung gefangen und dadurch liest sich das Buch dann auch ziemlich zügig. Es passiert hier so viel, das man schon auch aufpassen muss, wo man sich gerade aufhält.
Ich war hier so begeistert, das ich mir von dieser Geschichte auch gut einen Film vorstellen könnte. Bei mir lief schon während des Lesens das Kopfkino auf Hochtouren.
Also von mir gibt es hier auch gerne die vollen 5 Sterne, da ich so gefangen war, das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Wie gut das gerade Wochenende war und ich nichts anderes vorhatte.