MEINE MEINUNG
Das Buch startet im Jahr 1886, als Francisca gerade den Eintopf für ihren Vater Juan zubereitet. Er ist Zirkusdirektor und um genau diesen wieder voran zu bringen, hat er in einen Dompteur investiert. Nun hat er Bedenken das er sein restliches Geld verloren hat, weil der Dompteur nicht auftaucht. Und dann ist er plötzlich da, Ike und sein Elefant und Juan ist überglücklich. Ike und Francisca freunden sich schnell an, denn sie spricht deutsch, wie Ike und muss nun dolmetschen, da der Vater nur spanisch spricht und auch versteht.

Francisca würde ja gerne als Seiltänzerin auftreten, doch das verbietet ihr der Vater, denn auf diese Weise hat er seine Frau verloren. Dann schlägt das Schicksal grauenvoll zu und eine Lawine zerstört das Dorf und Francisca wird schwer verletzt. Dann stirbt der Vater mit seiner Lüge gegenüber Francisca und sie soll nach Hamburg zu ihrer Tante.

Die Autorin hat hier wirklich etwas großartiges geschaffen, denn man wundert sich hier tatsächlich, wie viel an Geschichte hier in so ein vermeintlich kleines Buch hinein passt. Man erhält hier sehr viele Informationen, eine wundervolle Geschichte und man ist gefangen.
Man ist sofort gefangen von dem, was man hier zu lesen bekommt. Da sieht man eine junge Liebe und viele viele Hindernisse.
Was man hier aber dann auch noch am Schluss liest, das die Autorin hier akribisch recherchiert hat und das vieles, was man hier liest tatsächlich so war. Das der Hagenbeck tatsächlich Menschen ausgestellt hat und damit Geld gemacht hat. Das kann und will man sich so alles überhaupt nicht vorstellen, aber es ist die traurige Wahrheit.

Ich war so gefangen und so überrascht was hier alles passiert und ich habe diese Geschichte gerne gelesen. Die Autorin hat so einen lebhaften Schreibstil, das sie Spannung und Aufregung hier in Einklang bringt. Das macht dann auch das lesen so aufregend und ich habe tatsächlich mitgefiebert, das zwei junge Menschen glücklich werden können. Man sieht hier die Widrigkeiten und Schwierigkeiten, die der Liebe hier im Weg stehen.
Ich vergebe hier also super gerne die vollen 5 Sterne und auch eine klare Leseempfehlung.

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MEINE MEINUNG
Caro ist stinksauer, weil sie sieht, wie schlecht es ihrer besten Freundin Verena geht.
Nach 20 Jahren Ehe trennt sich ihr Mann Jan von ihr, weil er lieber mit einer jüngeren Frau zusammen sein möchte. Das sagt er ihr auch so rotzfrech ins Gesicht und noch viele andere bösen Dinge.
Verena flieht daraufhin mit ihrem Hund Rudi zu ihrer Tante Marlene nach Sylt um wieder etwas zur Ruhe zu kommen.

Aber auch Caro sucht noch immer nach der großen Liebe und auch hier kommt es zu Verwirrungen und Irrungen, was einen schon sehr an dieses Buch bindet.

Der Schreibstil ist so schön locker und leicht und lässt sich sehr flüssig lesen.
Man liest hier von einem Erlebnis wie es leider in vielen Ehen passiert, wenn der Mann in die Midlife Crisis kommt. Da soll man als Frau immer Rücksicht drauf nehmen, denn der Mann ist ja so arm dran. Wenn eine Frau aber in die Wechseljahre kommt, dann ist das alles nichts.

Ich habe mich hier gerne auf dieses Abenteuer mit Caro und Verena eingelassen und ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
Man sieht, wie Verena plötzlich selbstständig wird und auch wieder ihr Selbstbewusstsein zurück bekommt. Sie findet zu sich selbst und sie lässt auch Gefühle wieder zu.

Man liest hier aber auch, wie die Kinder einen in so einem Fall beeinflussen können oder wollen und doch bleibt Verena bei ihrer neugewonnen Stärke. Es ist hier also sehr schön zu lesen und sollte jeder Frau Mut machen, die in solch einer Situation ist oder in solch eine Situation kommt. Dann sollte man sich ein Beispiel an Verena nehmen.

Also ich fand dieses Buch wirklich super, denn es war trotz der vielen Probleme doch so voller Liebe, so voller Zuneigung und voll von Emotionen. Hier sieht man auch sehr schön, wie wichtig doch so eine wahre Freundin ist.
Von mir bekommt das Buch und auch die Autorin hier gerne die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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MEINE MEINUNG
Luisa war mit ihrer Chefin auf einem Grundstück und die Ideen sprudelten nur so aus Luisa. Doch ihre Chefin Marianne gab das alles als ihre Idee aus. Auf der Rückfahrt bekommt Luisa einen Anruf von Owen, einem Onkel ihres verstorbenen Mannes. Er bot ihr ein Grundstück an auf dem sie einen Gemeinschaftsgarten anlegen kann, so wie sie und Reuben das einstmals vorhatten. Luisa weiß nicht was sie machen soll, so ganz ohne Reuben.

Als sie das Gelände begutachtet trifft sie auf Cas, der einen Boxclub für Jugendliche hat, wovon Harper eine davon ist.
Nach längerem Nachdenken entscheidet sie sich, das Projekt doch zu versuchen. Harper mag Luisa nicht und doch soll sie ihr helfen, dafür bekommt sie das alte Auto von Cas. Harper hat Vorurteile gegen Luisa, weil sie meint, das sie reich ist.

Durch diesen Gemeinschaftsgarten ändert sich vieles für Luisa. Ihre Gefühlswelt gerät auch aus den Fugen und irgendwie fühlt sie sich bei Cas wohl. Sie spürt eine gewisse Zuneigung für ihn, was sie sich lange nicht eingestehen möchte.
Doch der Gemeinschaftsgarten wird durch den Cousin von Harper zerstört und Cas wird schwer verletzt.

In diesem Buch vereint sich alles an Gefühlen, was es gibt. Wir erleben die Trauer, die Liebe und sehr tiefe Freundschaft.
Auch die Kriminalität hat hier ihren Platz, was dem ganzen eine gewisse Spannung verleiht.
Man spürt hier auch den tiefen Zusammenhalt von Familie und was man durch Freundschaft alles erreichen kann. Viele Menschen kommen sich näher und einige Menschen kommen durch den Garten aus ihrem Schneckenhaus.

Bei diesem Buch kann man schmunzeln und weinen zugleich, denn die Emotionen werden hier sehr gut transportiert. Man ist sofort in der Geschichte gefangen und man kann nicht mehr aufhören zu lesen, sobald man einmal angefangen hat.

Ich fand dieses Buch so aufregend und auch so emotional, das ich hier gerne die vollen 5 Sterne vergebe und auch eine Leseempfehlung ausspreche.

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Dieses Buch ist von Anfang bis zum Ende super spannend und man liest eine außergewöhnliche Geschichte.
Nach dem dritten Weltkrieg werden die Menschen in die unterschiedlichen Schichten eingeteilt und Ivy gehört zu der oberen Schicht. Ihr Vater ist ein hohes Tier und die Todesweber bitten um Gehör. Dazu entführen sie Ivys kleine Schwester.

Ivy macht sich auf die Suche und dabei ist sie mit einem Todesweber unterwegs. Sie ist sehr empfänglich für die Todeslieder und sie hört die Lieber und Melodien, die durchaus tödlich sein können sehr deutlich.
Sie erfährt hier super viel und dabei erfährt sie auch, das auch ihr Vater zu den Todeswebern gehört.

Das Buch ist unwahrscheinlich spannend, denn man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Es passiert hier so viel und man möchte unbedingt wissen, wie das alles weiter; bzw ausgeht.
Man sieht hier sehr deutlich, das man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren kann, denn nicht jeder hat böse Absichten.
Ja es gibt auch hier unter den Todeswebern gute Menschen, die nicht unbedingt den Tod wollen.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Daher vergebe ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne für ein wunderbares Buch.

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MEINE MEINUNG
Hanna wollte die Familie überraschen, mit einem gemeinsamen Urlaub auf Amrum. Doch ihr Mann Martin und die vier erwachsenen Kinder lassen ihren Traum schnell zerplatzen. Keiner hat Zeit und jeder hat etwas anderes vor.
Dann kommt auch noch die Kündigung ihres Jobs, in dem sie sich immer engagiert hat. Sie war immer da, wenn Not am Mann war und nun war sie plötzlich zu alt für den Job.

Da kommt ihr die Idee, das sie mit ihrem Hollandrad von Hannover nach Paris fahren könnte. Das sind über 800 km und plötzlich verwirft Hanna die Idee erst einmal wieder. Sie, die so unsportlich ist, das schafft sie doch nie. Aber die Idee ist noch nicht ganz aus ihrem Kopf. Dann will sie es doch machen und Martin ihr Mann soll nun von ihrer Idee erfahren und auch die Kinder. Keiner aus ihrer Familie traut ihr das zu und alle denken, das sie nach kurzer Strecke wieder umkehrt und zurück kommt.

Martin hat ja schließlich zu tun und sie fühlt sich einsam und unnütz, das spürt man hier sehr deutlich. Die Sehnsucht nach Paris ist groß und wenn sie 30 km am Tag fährt, ist sie in 4 Wochen dort; sie hat ja Zeit.
Martin will natürlich nicht das sie fährt und spricht ihr auch wenig Mut zu.
Jetzt erst recht!, denkt Hanna da und plant ihre Reise.

Die Autorin hat hier wirklich ein grandiosen Werk geschaffen, das einem auch ein klein wenig Mut macht. Man sollte also nicht gleich immer den Kopf in den Sand stecken und auch mal über seinen Schatten springen. Das zeigt einem Hanna hier sehr deutlich. Sie will allen zeigen, das auch sie ein Mensch ist und das auch sie Wünsche und Träume hat.
Für Martin ist das erst einmal schwierig und schon ist die Ehekrise vorprogrammiert.

Stellenweise ist es sehr humorvoll und dann auch wieder traurig. Es birgt hier wirklich alle Emotionen und das macht das Buch dann auch so toll.
Von mir gibt es hier eindeutig die vollen 5 Sterne und auch eine klare Kauf- und Leseempfehlung

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