Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll.
Ich habe damals EKC so sehr von ihr geliebt und habe mich extrem auf den Auftakt der Midnight Mayhem Reihe gefreut.
Und ich wollte ...
Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll.
Ich habe damals EKC so sehr von ihr geliebt und habe mich extrem auf den Auftakt der Midnight Mayhem Reihe gefreut.
Und ich wollte es wirklich lieben, da ich die Idee mit den Zirkuselementen sehr faszinierend fand.
Auf jeder Seite habe ich auf den Moment gehofft, dass es mich endlich packt.
Aber da war nichts, absolut nichts.
Keine Emotionen, rein gar nichts außer pure Verwirrung.
Und ich frage mich immer noch, was ich da eigentlich gelesen habe.
Zu den Charakteren konnte ich keinerlei Verbindung aufbauen und die Handlung konnte mich zu keiner Zeit fesseln.
Am Ende musste ich mich regelrecht durch das Buch kämpfen, aber ich wollte unbedingt wissen ... keine Ahnung, was ich eigentlich wissen wollte.
Denn es ergibt alles keinen Sinn und war für mich einfach nur unrealistisch.
Die Grundidee war gut, die Umsetzung in meinen Augen leider nicht gelungen.
Aber so ist das bei Amos Büchern.
Man liebt oder man liebt sie nicht.
Diese Reihe ist nichts für mich und ich werde sie auch nicht weiterverfolgen.
Flaming Clouds ist der erste Band der Above The Clouds-Reihe und auch mein erstes Buch der Autorin.
Als ich das Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Diese Farben, dann noch Glitzer, ein absoluter ...
Flaming Clouds ist der erste Band der Above The Clouds-Reihe und auch mein erstes Buch der Autorin.
Als ich das Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Diese Farben, dann noch Glitzer, ein absoluter Traum und der Klappentext dazu klang so vielversprechend.
Aber leider ist das auch das einzig Positive an dem Buch.
Durch den sehr sprunghaften und abgehakten Schreibstil kam ich leider überhaupt nicht in die Geschichte.
Sie wird in der Ich-Perspektive erzählt, einmal aus der Sicht von Olivia, die die Tage bis zur Kündigung zählt und einmal aus der Sicht von Nick, aus der Zeit davor und der Gegenwart.
Dieser Wechsel der Kapitel zwischen Vergangenheit und Gegenwart war kein fließender Übergang und hat mich sehr gestört.
Auch die Handlung konnte mich überhaupt nicht packen.
Sie zog sich, plätscherte vor sich hin und war auch sehr vorhersehbar.
Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, was nun die eigentliche Handlung überhaupt ist.
Ich musste Sätze teilweise zweimal lesen, um den Sinn überhaupt zu verstehen.
Die Zeitangaben wechselten und änderten sich ständig, was teilweise sehr verwirrend war.
Es passierte gefühlt gar nichts und ich musste mich regelrecht durch das Buch quälen.
Und zum Schluss waren es mir dann viel zu viele Zufälle, die für mich nicht nachvollziehbar waren.
Die Charaktere waren durchweg blass und nicht zu greifen.
Olivia, die schlechte Erinnerungen an das College hat und sich nichts sehnlicher wünscht, als an der Oxford University zu studieren.
Ich bin mit ihr überhaupt nicht warm geworden, da sie mir zu sprunghaft war.
Und dann ist da noch Nick, der Pilot ist, obwohl seine große Leidenschaft die Kunst ist.
Ihn mochte ich eigentlich gern, aber man nicht wirklich viel über ihn erfahren.
Die Liebesgeschichte der beiden war für mich auch sehr schwach, ich konnte zwischen ihnen keine Leidenschaft spüren, auch hier hat der Schreibstil dazu beigetragen.
Mir fehlten die Emotionen und das Gefühl.
Positiv zu erwähnen ist das Setting, was mir sehr gut gefallen hat.
Die ganze Idee um die Piloten- und Flugbegleitergeschichte hat so viel Potenzial, aber leider wurde es hier nicht genutzt.
Flaming Clouds ist für mich ein sehr schwacher Auftakt, bei dem ich zum Schluss das Buch zuschlug und mich gefragt habe, was ich auf 416 Seiten eigentlich gelesen habe.
Gefühlt ist nichts passiert, die Charaktere und auch die Handlung konnten mich nicht überzeugen, hier fehlte jegliche Tiefe.
Ich wurde leider enttäuscht und werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen.
Sehr schade!
Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Ich habe mich so auf "The Players Table" von Jessica Goodman gefreut, denn ich habe eine Schwäche für düstere und geheimnisvolle Highschool-Verbindungen.
Ein ...
Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Ich habe mich so auf "The Players Table" von Jessica Goodman gefreut, denn ich habe eine Schwäche für düstere und geheimnisvolle Highschool-Verbindungen.
Ein messerscharfer Thriller mit einer Prise »Gossip Girl«, ein Hauch »Elite« und ganz viel Spannung, da war für mich klar, ich musste dieses Buch lesen.
Nur habe ich weder was von Elite und Gossip Girl gespürt, noch habe ich zu den Charakteren eine Verbindung aufbauen können und von Spannung fehlte leider auch jede Spur.
Im Gegenteil, die Geschichte war so voraussehbar und ich ahnte bereits auf den ersten Seiten, wer der Täter sein könnte.
Auch wenn die Autorin versucht hat, uns glauben zu lassen, es wäre jemand anderes.
Das war schon sehr frustrierend und ich habe mich nur noch durch das Buch gequält.
Was mich auch extrem gestört hat, war der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der den Lesefluss extrem gestört hat.
Diese Zeitsprünge waren sehr verwirrend, da es nicht in Kapitel unterteilt wurde, sondern mitten in der Handlung wechselte.
Kommen wir zu den Charakteren.
Jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, kann ich eigentlich gar nicht sagen, was diese Protagonisten genau ausmacht.
Zu keinem konnte ich annähernd irgendeine Verbindung aufbauen.
Ihnen fehlte jegliche Tiefe und sie waren weder sympathisch noch besonders anspruchsvoll.
Ich fand sie einfach nur anstrengend und nervig.
Hier geht es um Jill und ihre Freunde, die einer geheimen Schulverbindung, den Players, angehören.
Sie haben Macht und die besten Beziehungen, die ihnen sehr viele Vorteile in ihrer Schulzeit verschaffen.
Um ein Mitglied dieser Verbindung zu werden, müssen sich die neu ausgewählten Mitschüler Herausforderungen stellen.
Als Jill und ihre Freunde ein Teil dieser Verbindung wurden, ist während der Player-Party ihre beste Freundin von ihrem Freund erschlagen worden.
Doch nun, drei Jahre später, erhält sie eine Nachricht, dass Graham nicht der wahre Täter sein soll.
Aber wenn es Graham nicht war, wer war es dann?
Wie gesagt, ich wusste es bereits nach den ersten Seiten.
Und die Handlung, ganz ehrlich, die war langatmig und langweilig.
Diese Verbindung ist in meinen Augen weder düster noch geheimnisvoll.
Ich möchte jetzt nicht spoilern, aber nackt schwimmen, vier Pizzen in 15 min verdrücken, rumknutschen ... ist für mich in keinster Weise düster und gefährlich.
Das war in meinen Augen ein Witz und ich konnte nur noch den Kopf schütteln.
Selbst als sie sich ihren größten Ängsten stellen mussten, war hiervon nichts zu spüren.
Wie auch, wenn sich die Schüler mit Alkohol betäuben und eine Filmriss haben.
Die Grundidee hat durchaus Potenzial, welches hier meiner Meinung nach nicht genutzt wurde.
Keine Geheimnisse, keine Spannung, kein Rätselraten, keine Überraschungen.
Das war leider nichts!
Schade, aber wahrscheinlich bin ich einfach zu alt für dieses Buch.
Ich würde es daher eher Jugendlichen empfehlen.
Mein erstes Buch, das ich dieses Jahr abgebrochen habe. Normalerweise ziehe ich es durch, aber nachdem der erste Band der Blackwell Palace Reihe ein Flop für mich war, wollte ich der Autorin mit Whispers ...
Mein erstes Buch, das ich dieses Jahr abgebrochen habe. Normalerweise ziehe ich es durch, aber nachdem der erste Band der Blackwell Palace Reihe ein Flop für mich war, wollte ich der Autorin mit Whispers nochmal eine Chance geben. Ihre Bücher waren in den letzten Jahren ein Auf und Ab, wobei zuletzt eher ein Ab.
Aber wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Story klang einfach zu gut, aber ich hätte es besser wissen müssen
Die Charaktere hatten für mich leider keine Persönlichkeit und ich konnte überhaupt keine Verbindung zu ihnen aufbauen.
Ständig wechselte die Sichtweise und manchmal musste ich vorher schauen, aus welcher Sicht ich eigentlich lese.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, die Geschichte zu kennen.
Deshalb blieb auch die Spannung auf der Strecke und ich habe das Buch irgendwann abgebrochen.
Fehlende Tiefe, blasse Charaktere und eine Handlung, die mich leider gar nicht catchen konnte und teilweise sehr unlogisch war.
Die Idee war gut, nur war die Umsetzung für mich persönlich leider nicht gelungen.
Das war leider wieder nichts.