Der Schreibstil war wie immer top und ich war sofort wieder in der Geschichte drin.

In diesem Teil spielt es hauptsächlich in Rifthold, zumindest aus Aelins Sicht, die Hexen sind größtenteils in Morath, wo auch so einiges vor sich geht.

Ich habe Rowan in diesem Teil noch mehr lieben gelernt und die Entwicklung zwischen ihm und Aelin ist einfach nur großartig.

Aelin ist auch wieder ein bisschen blutrünstiger drauf und hat noch einige Rechnungen mit verschiedenen Personen zu begleichen und Dorian ist natürlich auch noch ein wichtiges Thema.

Es ist spannend zu sehen, was im Hintergrund alles geplant wird und welche Menschen Aelin zur Seite stehen und tatkräftig unterstützen.

Was bei Manon und der Dreizehn passiert ist einfach nur grausam und erschütternd und Perrington würde ich am liebsten vermöbeln.

Die Geschichte nimmt immer weitere Ausmaßen und es kommen auch wieder einige Dinge ans Licht, die alles verändern und es Aelin und ihren Gefährten nicht gerade leichter machen.

Ich freue mich schon total auf den nächsten Teil und darauf, wie es mit all den Charakteren weitergeht. Mit Elide, was Lorcan vorhat, ob die Truppe es nach Terrasen schafft und was auch Manon jetzt vorhat.

Der Schreibstil war wieder wunderbar und ich kam super in das Geschehen wieder rein und war sehr gespannt, was Celaena in Wendlyn erleben wird.

Man hat hier wieder die unterschiedlichsten Sichten aus denen berichtet wird und vor allem kamen jetzt auch noch die Hexenklane dazu, was ich sehr interessant fand und Abraxos habe ich absolut in mein Herz geschlossen.

Was man über den König und seine Taten alles erfahren hat ist einfach nur abscheulich und ich würde ihn liebend gerne zur Strecke bringen.

Celaena erfährt mehr über ihre Magie und hier kommt das erste Mal Rowan ins Spiel und ich kann nur sagen, ich bin verliebt.

Es werden auch einige Aspekte aus Celaenas Vergangenheit aufgedeckt und von ihrer Familiengeschichte.

Man befindet sich jetzt auch in einem ganz anderen Setting in Wendlyn, was ich toll fand, weil man nicht mehr nur im Schloss war.

Man knn eigentlich gar nicht so viel sagen ohne zu spoilern, außer dass es wieder fiese Enthüllungen gab, Schockmomente und die Lust, diese Reihe weiterzuverfolgen. Nach diesem Ende muss man aber auch einfach weiterlesen. Ich kann es nur empfehlen.

Mit dem Schreibstil konnte ich anfangs leider erstmal nicht so viel anfangen, weil es eher in alter Sprache geschrieben ist und ich mich erstmal daran gewöhnen musste. Mir der Zeit war das aber dann in Ordnung und ich kam in einen besseren Lesefluss. Das einzige was mir an der Sprache sonst nicht gefallen hat, waren die vielen Kraftausdrücke, die stämndig benutzt wurden im Liebesleben zwischen Nora und Jim, da hätte ich mir ein bisschen mehr Diskretion gewünscht.

Am Anfang wird alles noch sehr detailliert beschrieben und später dann mehrere Jahre nur kurz zusammengefasst. Ich weiß nicht, ob die Informationen zu Nora einfach nicht mehr hergaben und immer weniger wurden, aber ansonsten wäre eine andere Aufteilung vielleicht schöner gewesen, weil es manchmal etwas langatmig war und am Ende dann halt sehr kurz.

Nora ist eine wirklich starke Frau, die es mit Jim auch nicht immer einfach hat und auch später mit ihren Kindern Höhen und Tiefen durchleben muss.
Die Familie muss oft umziehen, erhält aber auch immer Unterstützung von allen Seiten und vielen Freunden und Bekannten, sodass es letztendlich immer irgendwie funktioniert.

Die Geschichte von Nora ist sehr interessant, die Liebe zu den Büchern hätte vielleicht noch mehr zum Ausdruck gebracht werden können, und wie gesagt hat mich die Sprache ein bisschen gestört.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch war super schnell zu lesen, auch wenn es eine sehr schwierige und nicht leicht zu verarbeitende Thematik behandelt.

Es beginnt mit dem Tod von Jack und nach und nach erfährt man die Entstehung der Freundschaft von Remy und Elise und wie es letzendlich zu dem Unfall gekommen ist.

Das Buch hat mich an einigen Stellen ziemlich wütend gemacht und ich hätte es am liebsten gegen die Wand geschlagen, weil ich die Geschehnisse so unbegreiflich fand. Ich konnte auch nicht immer verstehen, warum Remy so handelt und manchmal hat sie mir auch zu oft geweint, aber da ich noch nie in eienr toxischen Beziehung war, kann ich das nicht so genau beurteilen.

Ansonsten war es aber wirklich spannend, man wollte wissen was passiert ist, vor allem in den vierzehn Minuten, an die sich Remy nicht erinnern konnte und die Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart hat die Spannung noch verstärkt.

Ich finde das ist ein sehr wichtiges Thema, welches hier zur Sprache kommt und sollte öfter thematisiert werden.

Die Emotionen waren auf jeden Fall spürbar und ich habe es als sehr guten Jugendthriller empfunden und kann es empfehlen.

Das Buch ist wirklich schön und hochwertig gestaltet. Die Bilder sehen toll aus und man kann sich so auch immer das Endergebnis der Gerichte vorstellen.

Ich finde es auch schön, dass man erstmal ein paar Infos zu Maria und Elena bekommt und auch Zwischendrin kleine Interviews/Geschichten sind.

Die beiden sind wirklich witzig zusammen und ich musste des öfteren schmunzeln. Die Tipps die man hier bekommt sind auch super hilfreich und ich werde mir definitiv einiges davon zu Herzen nehmen.

Ich finde es auch gut, dass es ersmtal Gerichte gibt, die man in kurzer Zeit zubereiten kann und dann vegetarisch und auch mit Fleisch und zum Schluss noch Desserts.

Die Gerichte sind auch wirklich gut erklärt und es bedarf nicht vieler Zutaten, um diese zuzubereiten.

Ich finde nur, dass es teilweise sehr besondere Gerichte sind, wo man ein paar Zutaten braucht, die ich eher selten benutze, aber vielleicht ist das ja auch gerade das Gute, das muss ich noch für mich herausfinden. Es hätten gerne auch noch ein paar mehr Rezepte sein können, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden.