Der Schreibstil war wie beim ersten Teil super angenehm und flüssig und das Buch hat nahtlos an den vorherigen Teil angeknüpft.

In diesem Abschluss geht es etwas actionreicher zu, es gibt überraschende Wendungen, spannende und teilweise gefährliche Ereignisse und schockierende Enthüllungen.

Man lernt mehr über die Verbindungen kennen und bekommt so einige beunruhigende Details mit.

Nach dem Ende von Teil eins wollte man natürlich sofort wissen was Tyler verbirgt und das wurde auch im Verlaufe des Buches aufgeklärt.

Josh habe ich immer mehr in mein Herz geschlossen, genauso wie Hannah, Austin und Dione, die einfach wunderbare Freunde sind.

Mir hat dieser Teil persönlich besser gefallen als der erste, weil er spannender war, es viele Enthüllungen gab und man immer wissen wollte was hinter all diesen Geheimnissen steckt und dann auch ein schönes Ende hatte.

Von mir eine Empfehlung für diese kurzweilige Reihe, die definitiv für gute Unterhaltung sorgt.

Der Schreibstil von Stefanie Hasse ist wirklich toll und locker leicht, sodass man nur durch die Seiten fliegt.

Ich finde die Idee der Ravens und Lions sehr spannend und es gibt vieles, was im Hintergrund abläuft, was man gar nicht mitbekommt.

Cara mochte ich gerne. Sie tat mir leid, weil sie nicht so viel Geld für die Universität hatte und ich kann verstehen, dass die Ravens die beste Möglichkeit für sie waren.

Die Prüfungen waren sehr interessant und man hat sich gefragt, warum das alles veranstaltet wird und welche Geheimnisse es gibt.

Josh fand ich auch richtig toll, ich mochte seine Art, allerdings war er auch sehr geheimnisvoll und hat nicht alles preisgegeben.

Hannah ist eine tolle Freundin, die Cara vor allem beschützen möchte, von Tyler wusste ich lange nicht was ich denken soll.

Es gibt natürlich einige Klischees, und vielleicht ist es mit den zwei Studentenverbindungen auch ein bisschen unrealistisch, weil sehr auf Kontrolle gesetzt wird, aber trotzdem ist es eine gute Unterhaltung und konnte mir spannende Lesestunden bescheren.

Ich bin gespannt auf den zweiten Teil und die Auflösung.

Der Schreibstil war ganz angenehm, es war flüssig zu lesen und ich bin wirklich super schnell durch das Buch gekommen.

Man wird sofort in den Alltag von Malte und Lena reingeschmissen und merkt recht schnell, dass es sehr stressig ist, beide nicht mehr so glücklich sind und auch keine gute Kommunikation mehr vorhanden ist. Durch den Yogakurs verbessert sich zwar Lenas körperliche Lage, seelisch entfernt sie sich allerdings immer mehr von Malte.

Ich fand das die Gefühle gut beschrieben wurden und man konnte die Zerissenheit von Lena nachvollziehen. Mir war es manchmal ein bisschen zu viel Drama, und es hätte alles durch ein paar Gespräche geklärt werden können, was man von Erwachsenen eigentlich auch erwarten dürfte.

Ich mochte Judith sehr gerne, weil sie Lena so unterstützt hat und auch ihre Eltern waren sehr sympathisch.

Ich konnte zu den Charakteren leider keine große Bindung aufbauen und es war eher ein seichter Roman für Zwischendurch, allerdings fand ich es zum Ende hin wirklich schön.

Den Schreibstil fand ich sehr schön und leicht zu verstehen und auch angemessen für ein Jugendbuch.

Die Gestaltung des Buches ist wirklich richtig toll. Die vielen Illustrationen, verschnörkelungen der Schrift und besonderen Elementen machen das Leseeerlebnis zu etwas ganz Besonderem.

Die Geschichte an sich, um Laila und El Rato, und ihre Suche nach dem Schamanen war auch sehr interessant und abenteuerlich. Es sind einige Dinge passiert, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte und die so plötzlich kamen, dass ich kurz innehalten musste.

Laila tut mir sehr leid, weil ihre Krankheit wirklich schrecklich ist, aber in El Rato hat sie einen tollen Freund gefunden und auch auf ihrer Reise lernen sie viele Menschen kennen, die sie unterstützen. Allerdings gibt es auch ein paar unschöne und sogar gefährliche Begegnungen, an denen die Kinder aber wachsen.

Ich mochte die Entwicklung der Charaktere sehr gerne und auch das Setting in peru fand ich sehr spannend. Jetzt muss jeder selbst lesen, ob sie den Schamanen finden und ob er Laila helfen kann.

Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung, es hat nur der allerletze Funke für mich gefehlt.

Der Schreibstil war ganz angenehm und das Buch auch flüssig und schnell zu lesen.

Die Geschichte hat sich als eine ganz andere entpuppt, als ich vorher dachte, für mich leider zum Negativen. Ich wusste das es um ein schreckliches Familiengeheimnis geht, aber das alles drumherum hätte ich nicht erwartet.

Mit der Thematik konnte ich leider überhaupt nichts anfangen, kann es hier aber nicht benennen, da es sonst spoilern würde. Die Charaktere gingen mir durchweg auf die Nerven und ich konnte die Handlungen allesamt nicht verstehen und sie haben mich einfach nur wütend gemacht.

Auf den letzten 10 Seiten konnte ich ein paar Sympathien für die Charaktere aufbringen, dass hat es dann allerdings auch nicht mehr besser gemacht.

Die Geschichte an sich war sonst ganz spannend, da man wissen wollte, was Markus alles verheimlicht und was so Schreckliches in der Vergangenheit vorgefallen ist. Amy und Yannick hatten es die Jahre über wirklich nicht leicht, durch die vielen Umzüge und ständige Spannung zuhause.

Die Gefühle konnten mich leider gar nicht ergreifen und mir hat das Buch insgesamt nicht so viel Freude bereiten können.