Der Schreibstil von Sebastian ist wirklich toll und ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen, was ja schonmal für sich spricht.

Die Geschichte war sehr spannend aufgebaut, dadurch dass man ein Protokoll gelesen ha, es aber trotzdem wie eine ganz normale Erzählung war.

Die Stimmung wurde gut rüber gebracht und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, was mit Caspar passiert ist und warum er sich an nichts erinnern kann.

Ich habe zwischendurch so ziemlich alle Personen in der Klinik verdächtig gefunden, aber mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet und es kam wirklich unerwartet.

Das Setting war toll und es hat mich auch an einigen Stellenm gegruselt. Caspar mochte ich sehr gerne, bei den anderen Personen war ich mir häufig nicht sicher, ob sie nur etwas vorspielen oder einfach nett sind.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und war für meinen ersten Fitzek auch super, allerdings fehlte mir noch das gewisse Etwas, was mich so richtig von den Socken haut. Dennoch eine klare Empfehlung von mir.

Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Es war irgendwie poetisch, aber nicht zu übertrieben und trotzdem super flüssig zu lesen, sodass man nur in den Seiten versunken ist.

Die Geschichte ist von Schmerz, Traurigkeit und Geheimnissen geprägt, und man erfährt nach und nach die Geschichten der einzelnen Schwestern.

Es ist sehr tragisch, was in dieser Familie alles passiert ist und was Geheimnisse für einen riesigen Schaden anrichten können.

Jane ist eine tolle Frau, die alles versucht, die Familie wieder zusammenzuführen, solange es ihr noch gut geht.

Selma ist erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie hat definitiv ihre Gründe, Mascha ist da etwas aufgeschlossener.

Jane erhält viel Hilfe von Tante Gitte, die man einfach lieben muss, und von Chris, der so einfühlsam ist, dass es mich im Herzen berührt hat.

Die Geschichte ist natürlich nicht vollgepackt mit Action, aber das braucht sie auch gar nicht, denn man möchte trotzdem erfahren, was damals geschehen ist und selbst die stillen Passagen waren wunderschön zu lesen. Mich hat es sehr berührt und ich habe auch ein paar Tränchen vergossen.

Von mir eine ganz klare Empfehlung, man sollte vorher aber vielleicht wissen, auf welches Thema man sich hier einlässt.

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen und ich bin super schnell durch die Geschichte bekommen und habe sie innerhalb kürzester Zeit beendet.

Fabian gefällt mir am Anfang erstmal nicht so, weil seine Ansichten sehr versteift sind und er überhaupt keine Diskussion zulässt. Dadurch gefährdet er die Beziehung zu seiner Tochter und seiner Frau.

Dann erinnert er sich allerdings an seine Vergangenheit und macht eine kleine Reise, in den Oktober 1990.

Der zweite Teil hat mir schon deutlich besser gefallen. Es gab einige politische Informationen, aber natürlich wurde auch vor allem das jugendliche Leben von Fabian beleuchtet und es war spannend zu verfolgen, was er alles erlebt hat Dabei spielte auch seine große Liebe eine Rolle.

Eine kleine Kritik von mir ist, dass es sehr viel um Sex ging und irgendwann fand ich es einfach u viel, dass hätte meiner Meinung nach ein bisschen verringert werden können.

Ich finde es gut, dass Fabian eine Entwicklung vollzogen und ein bisschen über sich selbst nachgedacht hat.

Das Buch ist jetzt nicht mit Action vollgepackt, aber einer schöner Roman zur Unterhaltung und super für Zwischendurch und gibt einige Einblicke in die damalige Jugend.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war sehr angenehm zu lesen, an manchen Stellen war es vielleicht etwas ausschweifend, gerade wenn es um Erklärungen von irgendwelchen Wesen ging, aber das war nichts gravierend Schlimmes.

Die Charaktere waren allesamt sehr unterschiedlich, was das Ganze unterhaltsamer und interessanter gemacht hat. Samuel ist der Anführer, aber vor allem auch der, mit den meisten Geheimnissen, die bis zum Ende nicht wirklich aufgedeckt werden.

Ich bin anfangs nicht so gut reingekommen und brauchte ein bisschen, um die Welt zu verstehen, da sie doch sehr komplex ist. Als sich das allerdings gelegt hat, hat es mir wirklich gut gefallen.

Die Reise durch die verschiedenen Teile des Landes, die unzähligen Wesen und Gefahren gaben eine tolle Mischung und die Charaktere haben auch schöne Entwicklungen durchlebt.

Der Weg zur letzten Wacht war nicht immer einfach, aber es gab viel Interessantes zu entdecken und erfahren und ein richtiges Ende ist auch noch nicht in Sicht, da es mit einem fiesen Cliffhanger endet. Dieser Teil macht auf jeden Fall neugierig auf den nächsten.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war locker leicht zu lesen und man kam super in die Geschichte rein.

Max ist ein toller Protagonist, der anfangs vielleicht etwas arrogant wirkt, aber durch die außergewöhnliche Situation, in die er gerät, vollzieht er eine großartige Wandlung, die ihn viel einfülsamer macht.

Ich würde wahrscheinlich verzweifeln, wenn ich in so eine Zeit geworfen würde, aber Max hat es erstaunlich gut gemeistert.

Er kommt in viele peinliche, aber auch gefährliche Situationen, vor allem weil er durch sein Auftreten so fremd wirkt.

Allerdings lernt er auch viele Menschen kennen, die er später seine Freunde nennen kann, unter anderem Bero und Juliana, aber auch Werner von Hahnstein ist ein netter Verbündeter.

Max erlebt so viel wie in seinem ganzen Leben vorher nicht und lernt, die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen.

Mich hat die Geschichte gut unterhalten und ich kann sie nur empfehlen.