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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2021

leider nichts für mich

Averno
0

Es hat sich unglaublich gut angehört und auch das Design war sehr vielversprechend! Leider konnte es mich letztendlich nicht wirklich von sich überzeugen.

Die Autorin ist Nobelpreisträgerin für Literatur. ...

Es hat sich unglaublich gut angehört und auch das Design war sehr vielversprechend! Leider konnte es mich letztendlich nicht wirklich von sich überzeugen.

Die Autorin ist Nobelpreisträgerin für Literatur. In ihren Gedichten steht vor allem die Natur im Vordergrund, aber auch der Mensch und seine Verbindung zu ihr. Auch griechische Mythen finden ihren Weg in Louise Glücks Gedichte und ich war sehr gespannt auf ihre Worte.✨ Doch leider ist es mir sehr schwergefallen, einen Bezug zu den Gedichten herzustellen. Vielleicht lag es an mir, vielleicht habe ich mir zu wenig Zeit genommen, ich weiß es nicht. Fakt ist, dass ich mich wirklich bemüht habe, die Gedichte auf mich wirken zu lassen und mich hineinzudenken. Doch wirklich verstanden habe ich die Zusammenhänge nicht, auch einen Bezug zu meinem eigenen Leben zu finden ist mir unerwartet schwergefallen. 🤔
Es gab wirklich schöne Gedichte, mit denen ich mich verbunden gefühlt habe und auch identifizieren konnte. Allerdings waren das nicht so viele.
Sehr schade!

Allerdings fand ich es sehr schön, dass ich die Gedichte auf deutsch und auf englisch lesen konnte, da so die Worte nochmal ganz anders wirken.

Doch wenn ihr euch sehr stark für Mythologie interessiert, oder auch einfach diesen Bezug zur Natur in Form von Lyrik mögt, könnte das Buch wirklich etwas für euch sein!
Eine persönliche Empfehlung gibt es an dieser Stelle leider nicht, aber lasst euch davon bitte nicht abschrecken! ❤️

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Veröffentlicht am 12.03.2021

wohlfühlatmosphäre mit schwieriger Protagonistin

Imago
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Nachdem ich schon andere Bücher von Isabel Abedi gelesen und geliebt habe, war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch.
„Imago“ ist bereits 2004 erschienen und war deswegen teilweise sehr amüsant zu lesen, ...

Nachdem ich schon andere Bücher von Isabel Abedi gelesen und geliebt habe, war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch.
„Imago“ ist bereits 2004 erschienen und war deswegen teilweise sehr amüsant zu lesen, wenn die Rede von Klapphandys, der Zugauskunft oder dem Walkman war. Auch das Telefonbuch findet seinen Auftritt. Ich musste darüber oft schmunzeln, da es etwas befremdlich war, davon zu lesen. Die Grundaussage der Vaterbilder fand ich sehr schön und auch, dass in diesem Buch das Zirkusleben thematisiert wurde, war toll! Es herrschte eine richtige Wohlfühlatmosphäre.
Mein Problem in diesem Buch war leider die Protagonistin. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen, und auch durch einige ihrer Gedanken war sie etwas unsympathisch. Dadurch konnte ich viele Aspekte des Buches einfach nicht mehr genießen.
Nichtsdestotrotz habe ich es geradezu verschlungen, was an dem großartigen Schreibstil der Autorin liegt. Isabel Abedi versteht es definitiv mit Spannung zu erzählen und beim Leser einen angenehmen Lesefluss zu erzeugen.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch ein bisschen schwächer als Isola und Lucian, aber dennoch eine Empfehlung für etwas jüngere Leser, also 8+.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Würdiges Finale!

Beta Hearts
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Ein wundervoller Abschluss dieser absolut großartigen Trilogie!
Ich liebe den Schreibstil der Autorin, es ließ sich so gut lesen und ich konnte mega gut in die spannende Geschichte rund um Okijen, Andra, ...

Ein wundervoller Abschluss dieser absolut großartigen Trilogie!
Ich liebe den Schreibstil der Autorin, es ließ sich so gut lesen und ich konnte mega gut in die spannende Geschichte rund um Okijen, Andra, Flover, Luke und Byth eintauchen! Natürlich gibt es noch viele, viele andere tolle Charaktere, auch neue lernt man in diesem Band näher kennen. Ich habe sie alle ins Herz geschlossen. Außerdem beschäftigen sich die Bücher mit gesellschaft-kritischen Fragen, was wir Menschen sind, inwiefern wir uns unterscheiden und wo wir alle gleich sind, und auch ich habe mir während des Lesens Gedanken gemacht und wurde nachdenklich. Viele fanden den dritten Teil deutlich schwächer als seine Vorgänger, aber dem kann ich absolut nicht zustimmen. Ich fand es gut, dass hier am Anfang nicht nur Action war (auch das ist natürlich toll), sondern dass wir gemerkt haben; ok, sie rüsten auf. Deswegen ist dieser Band auf jeden Fall für mich nicht schwächer als Neon Birds.
Hach, ich könnte jetzt ewig so weiterschwärmen! Allerdings möchte ich auch nicht viel spoilern, deswegen gehe ich nicht auf den Inhalt ein.
Aber: wer auf der Suche nach einer fesselnden dystopischen Geschichte zum Durchsuchten ist, ist bei der Neon Birds Trilogie genau richtig. Riesige Empfehlung; der Kauf lohnt sich definitiv!!

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Veröffentlicht am 20.02.2021

unterhaltsames Jugendbuch

Lucian
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Nachdem mir „Isola“ von derselben Autorin schon so wahnsinnig gut gefallen hart, wollte ich natürlich auch dieses Buch hier lesen und hatte dementsprechend auch einig Erwartungen daran. Letztendlich war ...

Nachdem mir „Isola“ von derselben Autorin schon so wahnsinnig gut gefallen hart, wollte ich natürlich auch dieses Buch hier lesen und hatte dementsprechend auch einig Erwartungen daran. Letztendlich war es ein ganz interessantes Buch, aber kein Highlight.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und es liest sich wirklich sehr gut, ich habe hier 400 Seiten am Stück verschlungen!
Teilweise war es schon etwas verstörend, aber trotzdem irgendwie gut. Schwer zu beschreiben, aber auf jeden Fall mal etwas anderes! Es war definitiv spannend, aber auch leider vorhersehbar. Ich bin mir sicher, dass ich es vor einigen Jahren richtig geliebt hätte. Es ist schließlich auch ein Jugendbuch und hat somit eine etwas jüngere Zielgruppe.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat waren teilweise fragwürdige Aussagen oder auch Beschimpfungen wie „Du Dumme”, was ich persönlich gar nicht leiden kann. Außerdem konnte ich mich nicht so gut mit Rebecca identifizieren, mir war sie nicht wirklich sympathisch. Die Freundschaft dagegen mochte ich wieder sehr und ich fand es manchmal etwas irritierend und amüsant, wenn plötzlich jemand sein Klapphandy hervorgeholt hat. Daran hat man dann schon gemerkt, dass das Buch schon ein wenig älter ist.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten und ist definitiv eine Empfehlung für etwas jüngere Leser, vielleicht ab 12 oder 13! Isola fand ich persönlich noch einen Ticken besser, aber trotzdem auf jeden Fall eine gelungene Geschichte!

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Veröffentlicht am 20.02.2021

unterhaltsames Jugendbuch

Lucian
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Nachdem mir „Isola“ von derselben Autorin schon so wahnsinnig gut gefallen hart, wollte ich natürlich auch dieses Buch hier lesen und hatte dementsprechend auch einig Erwartungen daran. Letztendlich war ...

Nachdem mir „Isola“ von derselben Autorin schon so wahnsinnig gut gefallen hart, wollte ich natürlich auch dieses Buch hier lesen und hatte dementsprechend auch einig Erwartungen daran. Letztendlich war es ein ganz interessantes Buch, aber kein Highlight.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und es liest sich wirklich sehr gut, ich habe hier 400 Seiten am Stück verschlungen!
Teilweise war es schon etwas verstörend, aber trotzdem irgendwie gut. Schwer zu beschreiben, aber auf jeden Fall mal etwas anderes! Es war definitiv spannend, aber auch leider vorhersehbar. Ich bin mir sicher, dass ich es vor einigen Jahren richtig geliebt hätte. Es ist schließlich auch ein Jugendbuch und hat somit eine etwas jüngere Zielgruppe.
Das Einzige, was mich wirklich gestört hat waren teilweise fragwürdige Aussagen oder auch Beschimpfungen wie „Du Dumme”, was ich persönlich gar nicht leiden kann. Außerdem konnte ich mich nicht so gut mit Rebecca identifizieren, mir war sie nicht wirklich sympathisch. Die Freundschaft dagegen mochte ich wieder sehr und ich fand es manchmal etwas irritierend und amüsant, wenn plötzlich jemand sein Klapphandy hervorgeholt hat. Daran hat man dann schon gemerkt, dass das Buch schon ein wenig älter ist.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten und ist definitiv eine Empfehlung für etwas jüngere Leser, vielleicht ab 12 oder 13! Isola fand ich persönlich noch einen Ticken besser, aber trotzdem auf jeden Fall eine gelungene Geschichte!

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