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Veröffentlicht am 26.02.2021

schwacher Beginn aber großartige Entwicklung

Dieser eine Augenblick
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Der Inhalt:
Charlotte und Adam sind sich vollkommen unbekannt, als sie sich eines Abends auf der Straße begegnen und im Anschluss die Nacht miteinander verbringen. Gemeinsam spinnen sie sich ihre Geschichte ...

Der Inhalt:
Charlotte und Adam sind sich vollkommen unbekannt, als sie sich eines Abends auf der Straße begegnen und im Anschluss die Nacht miteinander verbringen. Gemeinsam spinnen sie sich ihre Geschichte zusammen, doch am nächsten Morgen ist Adam total verändert und wirft Charlotte nicht nur aus seiner Wohnung sondern auch direkt wieder aus seinem Leben.
Charlottes Bruder Chuck meldet sie ohne ihres Wissens online bei einer Singlebörse an und kurz darauf trifft Charlotte auf den durchaus attraktiven Baseballspieler Seth, doch Charlotte kann Adam nicht vergessen und möchte sich auf die Suche nach ihm machen. Zunächst scheint es so als Adam unauffindbar wäre. Wird es Charlotte dennoch gelingen dahinter zu kommen, wieso Adam sie in jener Nacht so behandelt hat?

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben zu Beginn des Buches, war ich alles andere als begeistert vom Einstieg in die Geschichte, so dass ich nach wenigen Kapiteln schon kurz darüber nachdachte das Buch abzubrechen. Irgendwie schien mir die Schreibweise zu flippig, die Handlung zu oberflächlich und mit den Protagonisten konnte ich mich auch nicht direkt identifizieren.
Da ich das Buch jedoch in einer Leserunde gelesen habe wollte ich mich natürlich mit meinen Lesepartnern auch diesbezüglich austauschen und so hielt ich durch und dabei wurde ich im Nachhinein positiv überrascht und bin froh dieses Buch fortgesetzt zu haben.

Nach ca. 100 Seiten, habe ich dann endlich in die Geschichte reingefunden und ab da gefiel sie mir auch zunehmend besser. Nach der Hälfte des Buches, nahmen Dramatik und Traurigkeit so sehr an Fahrt auf, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte. Die Geschichte hatte es ab da geschafft mir das Herz zu brechen.

Charlotte, die zu Beginn des Buches noch eher flippig und orientierungslos wirkt, lernt durch ihre Begegnung mit Adam, dass es sich lohnt zu kämpfen und für etwas einzustehen, wenn man es wirklich will. Dabei wird sie leider immer mal wieder durch ihre beste Freundin Helen oder auch ihren Eltern und ihrem Bruder ausgebremst. Hier hatte ich oft das Gefühl, als ob Charlottes Umfeld zu glauben scheint, sie wüssten was das Beste für Charlotte wäre. Und so bekommt man zeitweise den Eindruck, als ob sie Charlotte in eine Beziehung mit dem Baseballstar drängen wollten, nur weil dieser eben eine gute Partie abgibt. Besonders gefallen hat mir hier jedoch, dass Charlotte sich ab einem gewisse Zeitpunkt von niemandem mehr etwas vorschreiben ließ sondern ihre eigenen Regeln gemacht hat.

Ich hätte auch gerne noch mehr Geschichte zwischen Charlotte und Adam gehabt, da ich zunächst an Hand dem Klappentext, der übrigens absolut nach einem Wahnsinnsbuch klingt, etwas ganz anderes von der Geschichte erwartet habe und mir somit die Interaktion zwischen den beiden Hauptprotagonisten zunächst sehr fehlte.

Das Cover wiederum ist ein Hingucker, es ist schlicht gehalten und zieht einen dennoch in den Bann.

Daher gebe ich dem Buch gerne eine Leseempfehlung für all jene, die dramatische Liebesgeschichten mögen und auch mal ein Buch weiterlesen, dessen Beginn nicht ganz so stark ist.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

tolle Fortsetzung aber leider etwas schwächer als Band 1

Lieblingsgefühle
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„Es geht nicht darum, wie lange er in meinem Leben ist. Es geht darum, wie es vor ihm war.“ (S.153)

Die Handlung:
Nach etwas neun Monaten kehrt Layla von ihrer Weltreise zurück. Unglaublich groß ist ihre ...

„Es geht nicht darum, wie lange er in meinem Leben ist. Es geht darum, wie es vor ihm war.“ (S.153)

Die Handlung:
Nach etwas neun Monaten kehrt Layla von ihrer Weltreise zurück. Unglaublich groß ist ihre Freude auf das Wiedersehen mit Tristan, mit dem sie in dieser Zeit ständig in Kontakt war und ihm auch vom Ende der Welt aus Lieblingsmomente in Form von Fotos zugesendet hat.
Doch mit ihrer Rückkehr steht auch ihre erste eigene Foto-Vernissage an und ein Treffen mit ihrem neuen Galeristen. Leylas Träume sind wahr geworden, nicht zuletzt dank Tristan. Doch nun droht es Tristan zu verlieren.

„Lieblingsgefühle“ ist Band 2 der Reihe „Lieblingsmomente“

Meine Meinung:
Nachdem ich Band 1 beendet hatte, was schnell klar, dass ich Band 2 möglichst zeitnah lesen möchte, um in der Geschichte von Layla und Tristan drin zu bleiben.
Auch Band 2 beginnt zunächst im Prolog wieder mit einem Abschied. Die Parallel gefällt mir hier sehr gut und sorgte erneut dafür, dass ich mich direkt in dem Buch verlor.

Auch das Cover ist wie Band 1 mit Fotos verstehen. Der einzige Unterschied hier ist die Farbe des Covers, im Zusammenspiel gefallen mir die Farben rosa und blau jedoch sehr gut und sie harmonieren perfekt miteinander.
Der Schreibstil ist auch wie in Band 1 schon angenehm und lässt sich sehr gut lesen. Mit ihren kurzen Sätzen zog mich die Autorin in den Bann und ich wollte das Buch so schnell nicht mehr weglegen.
Auch hier wird die Geschichte aus der Sicht von Layla erzählt.

Nachdem ich Band 1 nur wenige Wochen vor diesem Buch gelesen hatte, waren alle Geschehnisse der bisherigen Geschichte noch so frisch, dass ich direkt gut in die Fortsetzung reingefunden habe.
In der kurzen Pause zwischen den beiden Bänden hatte ich mir jedoch schon so einige Szenarien zu Beginn von Band 2 ausgemalt und keine dieser Szenarien traf natürlich ein, was mich persönlich irgendwie kurzweilig enttäuschte, da ich mir die Fortsetzung wirklich anders vorgestellt hatte.
Dennoch konnte mich die weitere Geschichte zwischen Layla und Tristan wieder abholen und ich selbst hatte ein wenig das Gefühl gemeinsam mit Layla „nach Hause“ zu kommen.
Damit die Geschichte nicht langweilig wird, erlebt man als Leser eine „neue“ Layla, die zeitweise leider doch sehr auf ihren Erfolg fixiert ist und dabei auch schonmal ihre Freunde und die Personen, die maßgeblich beteiligt waren an ihrem Erfolg, augenscheinlich erstmal vergisst.
Neben ein paar neuen Charakteren trifft man aber auch wieder auf Beccie, Laylas beste Freundin, sowie ihren guten Freund Thomas Pegram, welche ich beide schon im ersten Teil der Geschichte ins Herz geschlossen hatte.

Nachdem ich von vorherigen Band so begeistert war, bin ich vom zweiten Teil der Geschichte leider ein klein wenig enttäuscht. Mir persönlich fehlte es an den Gefühlen zwischen Layla und Tristan. Zwar sprechen sie immer mal wieder über ihre Gefühle, sowohl miteinander als auch mit anderen Protagonisten aber, dieses ineinander verliebt sein, was ich zum Ende von Band 1 zwischen den beiden spürte, kam dieses mal nicht in mir auf. Viel eher hatte ich das Gefühl, als wären sie beide schon so lange zusammen, dass sie sich eher aus den Augen „verlieren“ würden, die Streitereien die zeitweise bei ihnen entstanden, kamen mir aus der Luft gegriffen vor, beziehungsweise als würde einer von beiden es gezielt darauf anlegen wollen.
Am Ende jedoch, wie sollte es anders sein folgte ein Happy End, und für eine kleine Weile konnte ich mich nochmal in den Momenten zwischen den beiden verlieren und ihre Liebe und Zuneigung zueinander spüren.

Ganz am Ende, findet man dann ein kurzes Kapitel aus der Sichtweise von Tristan zum Thema „wie alles begann“, dies hat mir persönlich gut gefallen und war einfach passend als Abschluss.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Großartiger Auftakt einer neuen Reihe

Die siebte Zeugin
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Die Handlung:
Nikolaus Nölting, Familienvater aus Berlin, sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Verurteilung. Die Tat, die er begangen hat ist klar, eine Schießerei, bei der er einen Menschen getötet ...

Die Handlung:
Nikolaus Nölting, Familienvater aus Berlin, sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Verurteilung. Die Tat, die er begangen hat ist klar, eine Schießerei, bei der er einen Menschen getötet und zwei weitere verletzt hat. Was fehlt, ist das Motiv. Und Nölting schweigt. Rocco Eberhardt, Strafverteidiger, nimmt sich auf Bitten von Nöltings Frau dem Fall an und steht zunächst vor einem Rätsel. Da er aus Nölting auch nach mehreren Wochen nichts rausbekommt, ermittelt er gemeinsam mit seinem Freund Tobias Baumann in dem Fall und bald schon zeigen sich wenige Spuren. Erst als es zu spät scheint, merken die beiden, dass sie bei ihren Ermittlungen jemanden auf die Füße getreten sind und scheinen zunächst mit ihrem privaten Glück dafür bezahlen zu müssen.

„Die siebte Zeugin“ ist der Auftakt zu einer neuen Krimi Reihe rund um den Anwalt Eberhardt und dem Gerichtsmediziner Jarmer.

Meine Meinung:
Als absoluter Fan von Krimis, musste das Buch natürlich bei mir einziehen. Bis zu dieser Zeit hatte ich noch kein Buch der jeweiligen Autoren gelesen und war daher natürlich umso gespannter auf das Ganze.

Das Buch beginnt zunächst mit dem Tag der Tat und springt dann recht schnell auf ein halbes Jahr später und dem ersten Tag der Verhandlung. Auch im weiteren Verlauf des Buches gibt es Zeitsprünge. Die Kapitelüberschriften machen hier gut deutlich in welcher Zeit man sich befindet. Generell sind die Kapitel eher kurz und prägnant, gerade dadurch konnte ich sehr gut in die Geschichte hineinfinden und fand den durchweg flüssigen Schreibstil gut zu lesen. Das Buch ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, so dass man mit jedem weiteren Kapitel einen sehr guten Eindruck vom Fall Nölting sowie den einzelnen Protagonisten erhält. Besonders spannend fand ich an dieser Stelle die Arbeit des Rechtsmediziner Jarmers, die dank Tsokos besonders authentisch und detailtreu dargestellt ist. Aber auch der Blick hinter die Kulissen in die Arbeit eines Strafverteidigers sowie die Darstellung eines Gerichtsverfahrens, kommt dank Schwieckers beruflicher Erfahrung natürlich nicht zu kurz.

Die Protagonisten Eberhardt und Baumann sind mir besonders ans Herz gewachsen. Neben seiner Tätigkeit als Strafverteidiger, erfährt man von Eberhardt auch das ein oder andere private und zeitgleich vermischt sich auch sein Privatleben mit dem Fall, so dass mir beim Lesen auch schon mal das Herz in die Hose gerutscht ist.

Insgesamt ist dies kein Krimi der einen zum gruseln einlädt, viel eher verleitet das ein oder andere Kapitel eher zum nachdenken und aufhorchen.

Von Beginn an, hatte ich bei diesem Buch das Gefühl einen roten Faden in der Hand zu halten und immer weitere Fäden zu erhalten, welche sich am Ende dann passend ineinander webten. Dabei war das Buch zu keiner Zeit vorhersehbar. Somit blieb es bis zum Ende spannend wer denn die siebte Zeugin ist und auch am Ende noch schafften es die Autoren mich zu schocken.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich bin sehr gespannt auf weitere Fälle von Eberhardt und Jarmer.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Band drei der Mitbewohner Reihe

Zwischen drei Fronten
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Die Handlung:
Nachdem Gracey ihren Job und somit auch ihre Wohnung verloren hat, muss sie zurück in ihre alte Heimat Idaho, mit der sie fast ausschließlich nur schmerzliche Gedanken verbindet. Als sie ...

Die Handlung:
Nachdem Gracey ihren Job und somit auch ihre Wohnung verloren hat, muss sie zurück in ihre alte Heimat Idaho, mit der sie fast ausschließlich nur schmerzliche Gedanken verbindet. Als sie da auch noch auf, den von ihr verhassten besten Freund ihres Bruders, Nick trifft ist das Chaos perfekt.
Und auch Graceys Bruder hält noch ein paar Überraschungen für sie bereit.

Dieses Buch ist Band 3 der „Mitbewohner wider Willen“-Reihe, alle Bände sind jedoch in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Meine Meinung:
Der Einstieg ins Buch fiel mir wie schon bei den beiden vorausgegangen Bänden sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Band wieder flüssig und gut zu lesen.

Das Cover passt zu den vorangegangen Bänden und ist auf jeden Fall ein Blickfang und auch der Klappentext klingt sehr vielversprechend.

Leider war dieses Buch allerdings für mich der bislang schwächste Band. Schon nach wenigen Kapiteln, hatte ich das Gefühl, dass sich viele Dinge wie in Band 1 abspielen oder Band 1 sehr stark ähneln. Dieses Gefühl blieb dann auch kontinuierlich bestehen.

Der Plot an sich ist wirklich toll, mir fehlte es nur leider an Tiefe sowohl im Bezug auf die Geschichte als auch auf die Protagonisten. Gracey und Nick harmonieren als Protagonisten wunderbar miteinander, jedoch die romantischen Gefühle die sie zueinander hegen, kamen bei mir nicht so ganz an, da es mir da an Ausführlichkeit fehlte. Wobei man bei Nick noch eher in seine Gedanken und Gefühle abtauchen konnte als bei Gracey.
Gracey dagegen blieb sehr lange auf ihrem Standpunkt in Nick den „Bösen“ zu sehen so dass mich ihre Begriffsstutzigkeit oft den Kopf schütteln ließ. Dennoch passte es aber auch zu ihr und ihrer Vergangenheit.
Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und fügen sich wunderbar in die Geschichte ein. Ich persönlich hatte bei den Geheimnissen des Bruders etwas mehr „Drama“ seitens Gracey erwartet, wurde da aber leider enttäuscht.

Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, kann es aber nur bedingt als nette Geschichte für zwischen durch empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Netter New Adult für Zwischendurch

Über zwei Ecken
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Handlung

Bobbie ist bis über beide Ohren in ihren Mitbewohner Adam verliebt. Doch dieser nimmt sie kaum wahr. Als eines Tages Adams Zwillingsbruder Cameron vor der Tür steht und nach einer Bleibe sucht, ...

Handlung

Bobbie ist bis über beide Ohren in ihren Mitbewohner Adam verliebt. Doch dieser nimmt sie kaum wahr. Als eines Tages Adams Zwillingsbruder Cameron vor der Tür steht und nach einer Bleibe sucht, reagiert Bobbie zunächst abweisend, denn Cameron ist ihr absolut unsympathisch. Doch dann bietet Cameron Bobbie an, ihr zu helfen, denn im Gegensatz zu seinem Bruder, merkt er schnell, welche Gefühle Bobbie hegt. Immer wieder geraten Bobbie und Cameron in Situationen, die für Bobbie alles andere als angenehm sind und schließlich fragt sie sich, was sie nun eigentlich genau empfindet.

„Über zwei Ecken - Verliebt in den Falschen“ ist das zweite Buch aus der Mitbewohner Reihe. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von Band 1 gelesen werden.

Meine Meinung

Eine schöne Geschichte die sowohl aus Bobbies als auch Camerons Sicht erzählt wird. Der Schreibstil der Autorin ist nicht nur flüssig sondern auch gefühl- und humorvoll. Die Kapitel hatten für mich eine angenehme Länge. Die Protagonisten sind meiner Meinung nach gut gewählt. Bobbie, die eher zurückhaltend, schüchtern und nachdenklich ist, steht im starken Kontrast zu Adam sowie Cameron. Wobei auch zwischen Cameron und Adam starke Unterschiede liegen. Während Adam eher der draufgängerische Partytyp ist, ist Cameron nur nach außen hin der unterkühlte, abweisende Kerl. Besonders gefallen hat mir, dass Bobbie recht schnell hinter die Fassade von Cameron blicken konnte, wobei das für meinen Geschmack auch noch weiter ausgeschmückt hätte werden können.
Insgesamt, hat mich der Verlauf der Geschichte an sich leider eher enttäuscht. Mir ging die Entwicklung von Bobbies schüchternen zur selbstbewussten Art sowie dem Umschwenken ihrer Gefühle zu schnell. Da hätte meines Empfindens nach noch ein klein wenig Drama mehr ganz gut gepasst. Der Konflikt der zwischen den Brüdern herrscht, war für mich Wiederrum sehr gut und nachvollziehbar beschrieben und hat wunderbar in die Geschichte gepasst. Bobbie, die ja nun zum Ende hin leider doch von Adam verletzt wurde, hat mir persönlich an dieser Stelle zu schnell klein beigegeben, wobei bei ihr ja der Wandel zur selbstbewussteren, stärkeren Persönlichkeit schon da war.
Hervorheben möchte ich aber auch die in diesem Band wiede gut formulierten „Schlag-abtäusche“ zwischen den Protagonisten, die einen immer wieder zum lachen aber auch Kopf schütteln bringen können.

Insgesamt, habe ich diese Geschichte sehr gerne gelesen, hätte mir nur eben an der ein oder anderen Stelle noch ein paar Details oder Geschehnisse mehr gewünscht.

Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

{Diese Rezension basiert auf einem vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde diesbezüglich nicht beeinflusst}

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